DE9314386U1 - Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser - Google Patents
Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem WasserInfo
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Description
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DR.-ING. HERBERT ^QS^R. : .· . *..: \
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NOWACKANLAGE 15
D-76137 KARLSRUHE
D-76137 KARLSRUHE
Anmelderin: Maschinenfabrik Hellraut Geiger GmbH
& Co. KG, Karlsruhe / DE
Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser, welches
Schmutzgut mit Feststoffanteilen enthält, mit mindestens einem im wesentlichen unterhalb der Wasseroberfläche liegenden
Rechen in Verbindung mit einem relativ zur Rechenoberfläche bewegbaren Schmutzablöseelement, wobei das gelöste
Schmutzgut durch eine mit dem Schmutzablöseelement zusammenwirkende Fördereinrichtung aus dem Gerinne transportiert
wird.
Aus der DE-GM 93 03 867 ist eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließenden Wasser bekannt
mit einem von außen angeströmten Trommelrechen, wobei ein Abschälelement für abgelagertes Schmutzgut in die Durchbrechungen
des Trommelrechens eingreift. Das abgelöste Schmutzgut gelangt über eine Führungsfläche des Abschälelementes
in eine schrägliegende Förderschnecke und wird mit dieser Fördereinrichtung aus dem Gerinne transportiert.
Bekannte Feinrechensysteme bestehen in der Regel aus umlaufenden Siebfeldern und weisen mehrere oder viele
bewegliche Teile im Wasser auf. Außerdem ist bei den umlaufenden Systemen stets der doppelte Druckverlust vorhanden.
Die freie Siebfläche bleibt dabei stets kleiner als der Kanalquerschnitt und festklebende Schmutzgutteile
sind schwierig zu entfernen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Reinigungsvorrichtung
zur Reinigung von einem in einem Gerinne fließenden Wasser, insbesondere einen Hochleistungs-Feinrechen
zu schaffen, welcher die Leistungsvorteile des von innen nach außen durchströmten Siebbandes verwirklicht.
Außerdem soll eine große freie Siebfläche, die bei Bedarf sogar größer sein kann als der Kanalquerschnitt, geschaffen
werden.
Dies erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß mindestens ein Rechen mit zur Strömungsrichtung schrägliegender feststehender
Abscheidefläche vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeteil der Fördereinrichtung im Bereich des stromabwärtsseitigen
Endes der Abscheidefläche liegt und daß das Schmutzablöseelement an der Abscheidefläche bewegbar ausgebildet
ist. Die Abscheidefläche wird dabei zweckmäßig als Siebfläche mit Durchtrittsausnehmungen von 2 bis
12 mm als Schlitze oder sonstige Öffnungen ausgebildet. Durch die schrägliegende, feststehende Abscheidefläche
steht ein großer Querschnitt gegebenenfalls größer als der
Kanalquerschnitt zur Verfügung, und es lassen sich außerdem zwei oder mehrere schrägliegende Abscheideflächen
kombinieren. Da das Absetzen des Schmutzgutes auf einer relativ großen Abscheidefläche erfolgt, tritt kein Festkleben
ein. Außerdem wird die Reinigung zusätzlich durch die an der Abscheidefläche wirksame Strömungskomponente
unterstützt, und die ebenen Abscheideflächen sind durch bewegbare Schmutzablöseelemente leicht zu reinigen.
Zur Verbesserung der Ablösung unter Lockerung des Schmutzgutes und gegebenenfalls zum Transportieren des abgelösten
Schmutzgutes können vorteilhaft zusätzlich Vibrationsgeber angeordnet sein. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Abscheideflächen beweglich aufzuhängen oder elastisch zu lagern.
Im einzelnen sind verschiedene Ausbildungsformen möglich und
gegebenenfalls zweckmäßig. So können vorteilhaft zwei in
Strömungsrichtung konvergierende Abscheideflächen vorgesehen
sein, wobei eine Fördereinrichtung im Bereich des Scheitelpunktes angeordnet ist. Eine andere zweckmäßige Ausbildungsform
kann vorsehen, daß zwei an der Spitze miteinander verbundene Rechen mit in Strömungsrichtung divergierenden Abscheideflächen
ausgebildet sind und daß an den strömungsabwärtsseitigen Enden der Siebflächen Fördereinrichtungen angeordnet
sind. Bei Verwendung von zwei in Strömungsrichtung konvergierenden oder divergierenden Abscheideflächen erscheint
es zweckmäßig, daß die beiden Abscheideflächen gegenüber der Hauptströmungsrichtung gleiche Anstellwinkel aufweisen.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung kann vorsehen, daß ein einzelner sich nahezu über den ganzen Gerinnequerschnitt
erstreckender schrägliegender Rechen angeordnet ist, an dessen strömungsabwärtsseitigem Ende sich eine Fördereinrichtung
befindet. Durch entsprechende Wahl des Anstellwinkels läßt sich die Abscheidefläche in einem weiten Bereich verändern und an
die gegebenen Strömungsverhältnisse und den Schmutzgutanfall
anpassen.
Die Reinigungsvorrichtung kann zweckmäßig so aufgebaut sein, daß die Fördereinrichtung ein in einer Fördermulde liegender
Aufwärtsförderer ist. Obwohl verschiedene Ausführungsformen von Aufwärtsförderern Anwendung finden können, dürfte im allgemeinen
eine Ausbildung der Fördereinrichtung als schrägllegende
Förderschnecke zweckmäßig sein. Ebenfalls günstig erscheint die Anwendung von Vibrations förderern. Zur Erhöhung des Durchlasses
kann die den Aufwärtsförderer bzw. die Förderschnecke
aufnehmende Fördermulde zweckmäßig ebenfalls als durchströmbare Siebfläche ausgebildet sein.
Das bewegbare Schmutzablöseelement wird zweckmäßig am
Rechen bzw. an dessen Abscheidefläche geführt. Hierzu können Führungselemente vorgesehen sein, welche beispielsweise
in eine Führungsleiste längs des Rechens eingreifen.
Als Schmutzablöseelement können ebenfalls verschiedene Ausführungsformen gewählt werden. Das Schmutzablöseelement
kann zweckmäßig in Ausnehmungen der Abscheidefläche eingreifen und dabei kamm- oder bürstenartig ausgebildet sein.
Eine andere zweckvolle Ausbildung besteht in der Anwendung eines Schabers oder Abstreifers, welcher mit einer Ablösekante
auf der Oberfläche der Sieb- bzw. Abscheidefläche gleitet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Schmutz-
.ablöseelement mit einer Fahrantriebseinheit verbunden
sein, welche einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Fahrantrieb aufweist . Ferner ist auch die Verwendung
von Linearmotoren und die Ausbildung als Manipulator-System möglich. Eine gegebenenfalls zweckmäßige Ausbildung
kann dabei darin bestehen, daß der Bewegungsablauf des Schmutzablöseelementes entweder nach fester Programmsteuerung
oder nach der durch mindestens einen Sensor festgestellten
Schmutzgutbeladung der Abscheideflache steuerbar ist. Außerdem
ist es möglich, den Bewegungsablauf des Schmutzgutablöseelementes so zu steuern, daß nacheinander Teilbereiche der
Abscheidefläche gereinigt werden und das abgelöste Schmutzgut schrittweise zur Fördereinrichtung transportiert wird
(Pilgerschrittverfahren).
Ein weiterer Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht
werden, daß das Schmutzablöseelement eine Saugvorrichtung ist. Dabei kann sowohl eine Direktübergabe des Schmutzgutes
in den Bereich einer Transporteinrichtung als auch die Übergabe an einen Aufwärtsförderer, vorzugsweise eine
Förderschnecke erfolgen.
Durch die Merkmale der Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere ein System geschaffen, welches
alle Leistungsvorteile des von innen nach außen durchströmten statischen Siebbandes voll verwirklicht, einen
geringen Druckverlust aufweist und eine effektive Schmutzabreinigung unter Wasser herbeiführt, wobei das Schmutzgut
ebenfalls unter Wasser einer Fördereinrichtung zugeführt wird. Es sind keine beweglichen Sieb-Feinrechenelemente
unter Wasser vorhanden, so daß nur ein geringer Verschleiß eintritt. Im Störfall ist eine automatische Überflutbarkeit
der Reinigungsvorrichtung möglich. Die große Siebfläche ergibt geringe Druckverluste und geringe Bauhöhen. Die Schmutzabreinigung
kann dabei sowohl von Hand als auch unter Verwendung eines bewegbaren Schmutzablöseelementes oder Absaugsystems
mit sensorgesteuerter Robotertechnik verwirklicht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung mit zwei konvergierenden Abscheideflächen
und mit schaberartigem Schmutzablöseelement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Gerinne mit
einem als Bürstenwalze ausgebildeten Schmutzablöseelernent,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Gerinne mit
beidseitig einsetzbarem Schmutzablöseelement,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig.5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Gerinne mit
einer Abscheidevorrichtung, bei der Teile der Fahrantriebseinheit des Schmutzablöseelementes
längs und quer zur Strömungsrichtung verfahrbar sind,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Ausführung nach Fig.7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Gerinne mit
einer Reinigungsvorrichtung, die schrittweise wandernde Schmutzablöseelemente enthält,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Gerinne mit einer schrägliegenden Abscheidefläche,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung nach Fig. 11,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein Gerinne mit einer Reinigungsvorrichtung, welche zwei
divergierende Abscheideflächen aufweist,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Reinigungsvorrichtung nach Fig. 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 sind in
10
ordnet sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich nahezu
über den ganzen Gerinnequerschnitt erstreckender Rechen (2) vorgesehen ist, an dessen strömungsabwärtsseitigem
Ende sich die Fördereinrichtung {5) befindet.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
ein in einer Fördermulde (4) liegender Aufwärtsförderer {5) ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß die Fördereinrichtung
eine Förderschnecke (5) oder einen Vibrationsförderer
enthält.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen als
Führungsteil für das Schmutzablöseelement (10,11) ausgebildet ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(12,13) in Ausnehmungen der Abscheidefläche
eingreift.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutablöseelement
einen Schaber (10,11) oder Abstreifer bildet.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(12,13) mit einem Kamm oder einer Bürste in Ausnehmungen der Abscheidefläche eingreift.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(10,11; 12,13) mit einer Fahrantriebseinheit (8,9; 19,20? 16) verbunden ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
eine Saugvorrichtung ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
nach der durch mindestens einen Sensor
festgestellten Schmutzgutbeladung der Abscheideflächen steuerbar ist.
festgestellten Schmutzgutbeladung der Abscheideflächen steuerbar ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(21,22) Teilbereiche der Abscheidefläche
in der Weise reinigt, daß das Schmutzgut durch das
Schmutzablöseelement schrittweise zur Fördereinrichtung (5) transportiert wird.
Schmutzablöseelement schrittweise zur Fördereinrichtung (5) transportiert wird.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen (2,3)
ebenflächig sind.
ebenflächig sind.
16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördermulde
als durchströmbare Siebfläche ausgebildet ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unterstützendes
Ablöseelement und/oder als Fördereinrichtung ein
Vibrationserzeuger vorgesehen ist.
Vibrationserzeuger vorgesehen ist.
18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Schmutzablöseelement
mit einem Manipulator-System zur beidseitigen Reinigung der Abscheideflächen verbunden ist.
Claims (18)
1. Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser, welches Schmutzgut mit
Feststoffanteilen enthält, mit mindestens einem im wesentlichen unterhalb der Wasseroberfläche liegenden
Rechen (2,3) in Verbindung mit einem relativ zur Rechenoberfläche bewegbaren Schmutzablöseelement
(10,11; 12,13; 14; 17,18; 21,22), wobei das gelöste Schmutzgüt durch eine mit dem Schmutzablöseelement
(10,11; 12,13; 14; 17,18; 21,22) zusammenwirkende Fördereinrichtung aus dem Gerinne (1) transportiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rechen (2,3) mit zur Strömungsrichtung
schrägliegender, feststehender Abscheidefläche vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeteil der
Fördereinrichtung (5) im Bereich des stromabwärtsseitigen Endes der Abscheidefläche liegt, und daß das
Schmutzgutablöseelement (10,11; 12,13; 14; 17,18; 21,22) an der Abscheidefläche bewegbar ausgebildet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Strömungsrichtung konvergierende Abscheideflächen vorgesehen
sind, wobei die Fördereinrichtung (5) im Bereich des Scheitelpunktes angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an der Spitze
miteinander verbundene Rechen (2,3) mit in Strömungsrichtung divergierenden Abscheideflächen vorgesehen
sind und daß an den strömungsabwärtsseitigen Enden der Abscheideflächen Fördereinrichtungen (5) ange-
10
ordnet sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich nahezu
über den ganzen Gerinnequerschnitt erstreckender Rechen (2) vorgesehen ist, an dessen strömungsabwärtsseitigem
Ende sich die Fördereinrichtung (5) befindet.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein in einer Fördermulde (4) liegender Aufwärtsförderer
(5) ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
eine Förderschnecke (5) oder einen Vibrationsförderer
enthält.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen als
Führungsteil für das Schmutzablöseelement (10,11) ausgebildet ist.'
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(12,13) in Ausnehmungen der Abscheidefläche eingreift.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutablöseelement
einen Schaber (10,11) oder Abstreifer bildet.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8·, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(12,13) mit einem Kamm oder einer Bürste in Ausnehmungen der Abscheidefläche eingreift.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(10,11; 12,13) mit einer Fahrantriebseinheit {8,9; 19,20; 16) verbunden ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
eine Saugvorrichtung ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
nach der durch mindestens einen Sensor
festgestellten Schmutzgutbeladung der Abscheideflächen steuerbar ist.
festgestellten Schmutzgutbeladung der Abscheideflächen steuerbar ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
(21,22) Teilbereiche der Abscheidefläche
in der Weise reinigt, daß das Schmutzgut durch das
Schmutzablöseelement schrittweise zur Fördereinrichtung (5) transportiert wird.
Schmutzablöseelement schrittweise zur Fördereinrichtung (5) transportiert wird.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen (2,3)
ebenflächig sind.
ebenflächig sind.
16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördermulde
als durchströmbare Siebfläche ausgebildet ist.
als durchströmbare Siebfläche ausgebildet ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als unterstützendes
Ablöseelement und/oder als Fördereinrichtung ein
Vibrationserzeuger vorgesehen ist.
Vibrationserzeuger vorgesehen ist.
18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzablöseelement
mit einem Manipulator-System zur beidseitigen Reinigung der Abscheideflächen verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9314386U DE9314386U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9314386U DE9314386U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9314386U1 true DE9314386U1 (de) | 1994-01-13 |
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ID=6898454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9314386U Expired - Lifetime DE9314386U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von in einem Gerinne fließendem Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314386U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-09-23 DE DE9314386U patent/DE9314386U1/de not_active Expired - Lifetime
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