DE9313985U1 - Materialhalte- und -führungsvorrichtung für eine automatische Drehmaschine - Google Patents

Materialhalte- und -führungsvorrichtung für eine automatische Drehmaschine

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DE9313985U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

ZEITLER & DICKEL PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
3909 II/Br.
FIRST LATHES INDUSTRIAL CO., LTD.
NO. 12, HENGCHING LANE, YUANCHUNG VILLAGE, FUHSING HSIANG,
CHANGHUA, TAIWAN, R.O.C.
Materialhalte- und -führungsvorrichtung für eine automatische Drehmaschine
Die Erfindung betrifft eine Materialhalte- und -führungs-
vorrichtung für eine automatische Drehmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kleinteilen, Bolzen, Muttern etc, wird ein langes, unbearbeitetes Stangenmaterial üblicher-
weise in einer automatischen Drehmaschine in Umdrehung versetzt, gebohrt und auf eine bestimmte Größe und Form abgedreht. Mit einem derartigen Verfahren können die Teile wirtschaftlich in großen Stückzahlen gefertigt werden. Problematisch ist hierbei jedoch, daß das Stangenmaterial wäh-
rend der Drehbearbeitung in unerwünschter Weise in Schwingung geraten kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf
einfache und sichere Weise ein Schwingen des zu bearbeitenden Materials verhindert und eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge-
mäßen Drehmaschine beim Bearbeiten eines Stabmaterials,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtun<3'
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Betriebs.
Aus den Figuren 1-4 ist eine Materialhalte- und -führungseinrichtung einer automatischen Drehmaschine ersiehtlieh, die auf einem Materialführungsrahmen 60 befestigt ist. Die Einrichtung umfaßt eine Basis 10, eine hin- und hergehende Einrichtung 20 und eine Aufnahme- und Halteeinrichtung 30.
Die Basis 10 weist eine Bodenscheibe 11 und einen Rahmenarm 12 auf. Die Bodenscheibe 11 ist auf dem Materialführungsrahmen 60 befestigt. Der Rahmenarm 12 ist an seiner unteren Seite mit vier länglichen Löchern 123 versehen und an der Bodenscheibe 11 befestigt. Weiterhin ist der Rahmenarm 12 an seiner oberen Seite mit zwei Armen 121 versehen, die sich in ihrer Dimension und Anordung einander entsprechen. Jeder der beiden Arme 121 ist mit einem Schwenkloch 122 versehen.
gc Die hin- und hergehende Einrichtung 20 ist an einer vorbestimmten Stelle der Basis 10 befestigt und mit einer Rahmenschulter 21 versehen, die an einem Ende eines Bewegungszylinders 22 schwenkbar befestigt ist. Das andere Ende
des Zylinders 22 ist mittels einer Verbindungsstange 23 mit der Aufnahme- und Halteeinrichtung 30 gekoppelt.
Die Aufnahme- und Halteeinrichtung 30 weist einen äußeren ringförmigen Körper 31 und einen inneren ringförmigen Körper 32 auf. Zwischen dem äußeren ringförmigen Körper 31 und dem inneren ringförmigen Körper 3 2 ist ein Lager 33 angeordnet, das die Drehung des inneren ringförmigen Körpers 3 2 relativ zum äußeren ringförmigen Körper 31 ermöglicht. An beiden Seiten des äußeren ringförmigen Körpers 31 ist ein Ansatz 311 vorgesehen. Jeder der beiden Ansätze 311 weist ein Rundloch 312 auf, das entsprechend dem Schwenkloch 122 des Arms 121 angeordnet ist. Über dem Rundloch 312 ist ein Gewindedurchgangsloch 313 angeordnet. Auf diese Weise kann die Aufnahme- und Halteeinrchtung 30 am Rahmenarm 12 mittels einer Schwenkstange 314 schwenkbar gelagert werden, die im Schwenkloch 122 des Arms 121 des Rahmenarms 12 und im Rundloch 312 des Ansatzes 311 aufgenommen ist. Die Schwenkstange 314 wird mittels eines Haltebolzens 315 sicher an Ort und Stelle gehalten, der in das Gewindedurchgangsloch 313 eingeführt ist. Ferner ist der innere ringförmige Körper 3 2 in axialer Richtung mit einem Durchgangsloch 321 versehen, dessen Durchmesser größer ist als der 5 Durchmesser eines Stabmaterials 70 und das an jedem seiner beiden Enden eine ringförmige Hülse 3 22 aufweist. Die ringförmige Hülse 322 besteht aus einem abriebfesten, hitzebeständigen und weichen Plastikmaterial.
Der Materialführungsrahmen 60 umfaßt zwei Tragestützen 61, 62, an denen eine Querstange 63 befestigt ist. An der Querstange 63 sind zwei Kettenräder 64A, 64B vorgesehen. Das durch einen Motor 65 angetriebene Kettenrad 64A treibt eine Kette 66 an, die in ihrem oberen Bereich mit einem beweglichen Block 67 versehen ist, der sich zusammen mit der Kette 66 bewegen kann. Der bewegliche Block 67 kann mit zwei Grenz-Mikroschaltern LSI, LS2 in Kontakt treten, die an den beiden äußeren Enden der Querstange 63 angeordnet sind. Die
Kette 66 ist in ihrem unteren Bereich mit einem Druckglied 68 versehen, das sich zusammen mit der Kette bewegen kann. Das Druckglied 68 wird verwendet, um ein längliches Stabmaterial 70 vorwärts zu drücken. Das vom Materialführungsrahmen 60 bewirkte Vorwärtsdrücken des Stabmaterials 70 wird von einem Steuergehäuse 69 geregelt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Stabmaterial 70 in ein
^q Spannfutter 80 der automatischen Drehmaschine eingelegt, so daß es durch das Durchgangsloch 313 des inneren ringförmigen Körpers 32 der Aufnahme- und Halteeinrichtung 30 hindurchreicht. Nach dem genauen Positionieren ist das Stabmaterial 70 bereit zur Drehbearbeitung. Das vordere Ende des Stabmaterials 70 wird fest vom Spannfutter 80 gehalten. In der Zwischenzeit wird der Bewegungszylinder 22 der hin- und hergehenden Einrichtung 20 synchron betätigt, um sich um einen vorbestimmten Abstand nach vorne zu bewegen, wenn das Spannfutter 80 das Stabmaterial 70 festhält. Wie aus Fig. 4
^n ersichtlich, wird die Aufnahme- und Halteeinrichtung 30 durch die Verbindungsstange 23 veranlaßt, eine Schwenkbewegung über einen vorbestimmten Winkel zu machen, so daß der innere ringförmige Körper 32 und die Achse des Stabmaterials 70 einen Schrägwinkel &thgr; bilden. Infolgedessen halten die beiden Ringösen 322 des inneren ringförmigen Körpers 32 den mittleren Teil des Stabmaterials 70 fest. Wenn das Stabmaterial 70 von der Drehmaschine schnell gedreht und gegen die Kante eines Schneid- oder Schleifwerkzeugs gedrückt wird, dreht sich der innere ringförmige Körper 32 _ synchron. Sobald des Drehwerkstück abgeschnitten ist, be-wegt sich der Bewegungszylinder 22 der hin- und hergehenden Einrichtung 20 rückwärts, so daß das Spannfutter 80 mit dem Lösen des Stabmaterials 70 beginnt, das dann vom Materialführungsrahmen 60 vorgeschoben wird. Infolgedessen ist das vordere Ende des Stabmaterials 70 wiederum zur Drehbearbei-
tung bereit.
Der Motor 65 des Materialführungsrahmens 60 kann synchron mit dem Bewegungszylinder 22 betrieben werden. Wenn sich der Bewegungszylinder 22 nach rückwärts bewegt, um das Spannfutter 80 zu lösen, treibt der Motor 65 die Kette 66 an. Diese bewirkt, daß sich das Druckglied 68 nach vorne bewegt. Hierdurch wird das hintere Ende des Stabmaterials 70 um eine vorbestimmte Distanz nach vorne gedrückt. Im allgemeinen hält der Motor 65 an, sobald das vordere Ende
IQ des Stabmaterials 70 einen Anschlag berührt. Das Spannfutter 80 der Drehmaschine hält das Stabmaterial 70 fest, während der Bewegungszylinder 22 nach vorne geht, damit die Ringhülse 322 das Stabmaterial 70 hält und führt. Wenn der bewegbare Block 67 sich zusammen mit dem Stabmaterial 70 nach vorne und dann bis zum Anschlag an den Mikroschalter LS2 nach rückwärts bewegt, beginnt der Motor 65 in umgekehrter Richtung zu arbeiten, bis der bewegbare Block 67 am anderen Mikroschalter LSI anschlägt. Infolgedessen kehrt das Druckglied 68 in seine ursprüngliche Position zurück,
2(-. so daß ein anderes Stabmaterial 70 in den Materialführungsrahmen 60 eingeführt werden kann.
Die beschriebene Materialhalte- und -führungsvorrichtung der automatischen Drehmaschine weist gegenüber dem Stand ^f- der Technik zwei Vorteile auf, die nachfolgend näher erläutert werden.
Das Stabmaterial 70 wird von der Ringhülse 322 aus weichem Material beaufschlagt und gehalten. Ferner sind der innere: qn ringförmige Körper 32 des Rahmenarms 12 und das Spannfutter 80 der automatischen Drehmaschine koaxial angeordnet. Dies führt dazu, daß während des Drehbearbeitungsprozesses das vordere Ende des Stabmaterials 70 nicht schwingt.
ot= Erfindungsgemäß können der innere ringförmige Körper 3 2 und
die Ringhülse 322 entsprechend der Abmessung des Stabmaterials 70 unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Der innere; ringförmige Körper 32 der Aufnahme- und Halteeinrichtung 30
kann durch einen ringförmigen Körper ersetzt werden, der derartige Abmessungen aufweist, daß er über das Stabmaterial 70 paßt.

Claims (3)

3909 II/Br. Schutzansprüche:
1. Materialhalte- und -führungsvorrichtung für eine automatische Drehmaschine, welche auf einem Materialführungsrahmen (60) befestigt ist und eine Basis (10) umfaßt, deren eines Ende mit einem Rahmenarm (12) versehen ist und ein anderes Ende aufweist, das horizontal mit einer hin- und hergehenden Einrichtung (20) versehen ist, die mit einer schwenkbar an dem Rahmenarm (12) befestigten Aufnahme- und Halteeinrichtung (30) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
!5 daß die hin- und hergehende Einrichtung (20) mit der Aufnahme- und Halteeinrichtung (30) derart in Wirkverbindung ist, daß diese bei einer Bewegung der hin- und hergehenden Einrichtung (20) um einen vorbestimmten Winkel (&THgr;) um einen Schwenkpunkt des, Rahmenarms (12) als BewegungsZentrum herum schwingt,
daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung (30) einen inneren ringförmigen Körper (32) und einen äußeren ringförmigen Körper (31) aufweist, wobei der innere ringförmige Körper
(32) gegenüber dem äußeren ringförmigen Körper (31) drehbar und axial mit einem Durchgangsloch (321) versehen ist, das einen größeren Durchmesser aufweist als das Material und zwei Enden aufweist, von denen jedes mit einer Ringhülse (322) aus weichem, abriebfestem und hitzebeständigem Material versehen ist,
und daß die Ringhülse (322) des inneren ringförmigen Körpers (32) der Aufnahme- und Halteeinrichtung (30) durch die Schwenkung der Aufnahme- und Halteeinrichtung (30) um den
8
1
vorbestimmten Winkel (&thgr;) derart beaufschlagbar ist, daß das Material stabil gehalten und synchron mit dem inneren ringförmigen Körper (32) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenarm (12) mit einem Schwenkloch (122) versehen ist, das entsprechend einem in jeder der beiden Seiten des äußeren ringförmigen Körpers (31) vorgesehenen Rundloch
jQ (312) angeordnet ist, so daß die Aufnahme- und Halteeinrichtung (30) am Rahmenarm (12) mittels einer Schwenkstange (314) festlegbar ist, die sich durch das Schwenkloch (122) des Rahmenarms (12) und durch das Rundloch (312) des äußeren ringförmigen Körpers (31) erstreckt, wobei die Schwenkstange (314) mittels eines Haltebolzens (315) festgelegt ist, der in ein über dem Rundloch (312) des äußeren ringförmigen Körpers (31) angeordnetes Gewindedurchgangsloch (313) eingreift.
2Q
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialführungsrahmen (60) eine Querstange (63) umfaßt, die an beiden Enden mit zwei Kettenrädern (64A, 64B) versehen ist, von denen eines mittels eines Motors antreibbar ist,
und daß der Materialführungsrahmen (60) eine von den beiden
Kettenrädern (64A, 64B) getriebene Kette (66) aufweist und mit einem zusammen mit der Kette (66) bewegbaren Block (67) versehen ist, der in Kontakt mit zwei an den beiden Enden oQ der Querstange (63) angeordneten Grenz-Mikroschaltern (LSI, LS2) bringbar ist,
und daß die Kette (66) mit einem Druckglied (68) versehen ist, das zusammen mit der Kette (66) bewegbar mit dem hinteren Ende des Stabmaterials zum Vorwärtsbewegen dieses Ma--
terials in Druckeingriff bringbar ist.
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