DE9313819U1 - Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern

Info

Publication number
DE9313819U1
DE9313819U1 DE9313819U DE9313819U DE9313819U1 DE 9313819 U1 DE9313819 U1 DE 9313819U1 DE 9313819 U DE9313819 U DE 9313819U DE 9313819 U DE9313819 U DE 9313819U DE 9313819 U1 DE9313819 U1 DE 9313819U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
nozzle
filters
cabin
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9313819U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9313819U priority Critical patent/DE9313819U1/de
Publication of DE9313819U1 publication Critical patent/DE9313819U1/de
Priority to DE4411615A priority patent/DE4411615A1/de
Priority to AT94926085T priority patent/ATE156383T1/de
Priority to DE59403676T priority patent/DE59403676D1/de
Priority to EP94926085A priority patent/EP0719173B1/de
Priority to AU76078/94A priority patent/AU682060B2/en
Priority to PCT/DE1994/001032 priority patent/WO1995007746A1/de
Priority to CA002171305A priority patent/CA2171305A1/en
Priority to ES94926085T priority patent/ES2107246T3/es
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D41/00Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids
    • B01D41/04Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfütern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Filtern, insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 92 04 148.5 ist eine derartige Vorrichtung zur Reinigung von Erodierfiltern bekannt, bei der zur Mehrfachverwendung von Filtern ein perforiertes Rohr in einer staubdicht abschließbaren Kabine so mit Druckluft beaufschlagt wird, daß aus radialen Austrittsöffnungen des Rohres der austretende Luftstrom die Oberfläche des Erodierfilters beaufschlagt. Die abgeschiedenen Schwermetalle werden über einen Bodenablaß entfernt und Feinstpartikel über eine Abzugsvorrichtung durch die Wand abgezogen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß der durch die Vielzahl der Austrittsöffnungen austretende Luftstrahl nicht ausreichend ist, um die Filter zuverlässig zu reinigen. Um insofern problematische Stellen intensiv zu reinigen, ist eine ßlasluftpistole vorgesehen, jedoch ist somit für die Reinigung der Filter ein erheblicher weiterer Zeitaufwand erforderlich.
Aus der DE-OS 33 36 918.6 ist ferner eine Vorrichtung zum Reinigen von Luftfiltern für Brennkraftmaschinen bekannt, die den Ringfilter in einem Zylindergehäuse reinigt. Im Innern des Filters wird ein allseitig radial zum Ringfilter gerichteter Düsenring einer im Deckel geführten Druckluftleitung abwärts und aufwärts bewegt, so daß der Filter umgekehrt zur Beaufschlagungsrichtung im Gebrauchszustand, also gegen die Filterrichtung, durch die Druckluft beaufschlagt wird. Über einen Bodenabzug werden dabei die entfernten Partikel abgezogen. Es hat
■) _
sich gezeigt, daß zum einen aufgrund der geringeren Oberfläche, die im Innern des Filters zur Verfugung steht, und aufgrund der auf viele Düsen verteilten Druckluft ein zufriedenstellendes Reinigungsergebnis mit dieser Vorrichtung nicht erreicht werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Filter in umweltschonender Weise zuverlässig so weit gereinigt werden können, daß sie einer erneuten Verwendung zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorrichtung eignet sich dabei sowohl zur Reinigung von trockenen oder getrockneten Einweg-Lamellenfiltern, um sie nach erfolgter Reinigung einer erneuten Verwendung zuzuführen, als auch zur Reinigung von Einweg- oder Mehrweg-Lamellenfiltern, um diese nach ihrer letztmal igen Verwendung zuverlässig vom Schmutz zu trennen, so daß diese nicht als Sondermüll entsorgt werden müssen. Nach erfolgter Reinigung können die Filter wieder in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt und somit vollständig dem Recycling zugeführt werden, was zur Einsparung von Rohstoffen und zur Abfallmengenverringerung beiträgt.
Der Luftstrahl tritt nun nicht mehr über eine Vielzahl von Austrittsöffnungen aus der Druckluftleitung heraus, sondern allenfalls über eine oder wenige Düsen, so daß der gesamte Luftdruck nahezu ungehindert auf die Oberfläche des Filters einströmen kann, die zumindest in Filterrichtung auch für diese Belastung dimensioniert ist. Um das Reinigungsergebnis dabei zuverlässig zu erhöhen, wird durch vorzugsweise bereits am Luftdruckerzeuger oder im Mündungsbereich der Düse angeordnete Mittel der Luftstrahl so beeinflußt, daß sich ein pulsierender Luftstrahl ergibt, der beim Auftreffen auf die Oberfläche des Filters zu einer Vibration der Lamellen führt, was den Reinigungseffekt erheblich erhöht.
Durch den Einsatz der Anlage in einer geschlossenen Kabine wird dabei ein umweltschonendes, in sich geschlossenes Reinigungssystem geschaffen, das weder Bedienungspersonal noch Umgebung mit den vom Filter entfernten Partikeln belastet. Damit werden die grundsätzliche Voraussetzungen für eine Abluftfiltrierung geschaffen, um die Partikel ihrer endgültigen Entsorgung zuzuführen.
Gemäß Anspruch 2 trifft der Luftstrom in Filterrichtung auf den Filter auf, also radial von außen, so daß dem Luftstrahl eine erheblich größere Oberfläche und damit Angriffsfläche zur Reinigung zur Verfügung steht als beispielsweise bei einer Beaufschlagung von innen.
Nach den Ansprüchen 3 und 4 kann die Vorrichtung leicht an unterschiedliche Filterdurchmesser angepaßt werden, wobei auf die unterschiedlichen Filter dadurch noch weiter eingegangen werden kann, da sowohl die Bewegungsgeschwindigkeit der Düse als auch die Rotationsgeschwindigkeit des Filters nach Anspruch 5 regelbar sind. Nach den Ansprüchen 6 bis 8 können die anfallenden Stäube dadurch leicht entsorgt werden, daß der Vorrichtung verschiedene Filtereinheiten nachgeschaltet sind. Bei den zugehörigen Sammelbehältern handelt es sich dabei um handelsübliche Transportbehälter, so daß zur Entsorgung kein umweltbelastendes Umfüllen der Partikel mehr erforderlich ist, sondern einfach diese Behälter mit den handelsüblichen Deckeln verschlossen werden können, um die in den Behältern verbleibenden Partikel zu entsorgen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Figur zeigt dabei eine schematische Ansicht der Reinigungsvorrichtung.
Die Vorrichtung dient zur Reinigung von Filtern F, insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern, die üblicherweise als trockene
oder getrocknete Einweg- und Mehrweglamellenfilter auftreten. Die Vorrichtung besitzt eine staubdicht abschließbare Kabine 10, die durch eine verglaste, vorzugsweise nach vorne über den Griff 28 zu öffnende Türe frei zugänglich ist und auf einem frontseitig offenen Untergestell 29 montiert ist. Die Kabine besitzt Haltemittel 11, die im konkreten Ausführungsbeispiel als Zentrierhalter ausgebildet sind. Stattdessen kann auch eine Haltestange vorgesehen werden, auf die der Filter aufsteckbar ist. Die Haltemittel 11 dienen zur vorübergehenden Festlegung des Filters in der Kabine und sind auf einer Drehachse a-a angeordnet, die in Rotation versetzbar ist. Aus der Figur ergibt sich, daß der obere Zentrierhalter in Pfeilrichtung in die Kabine hinein oder aus dieser heraus bewegbar ist, um den unterschiedlichen Längen der Filter gerecht zu werden.
Quer zur Drehachse ist die Austrittsöffnung oder Mündung 14a einer Düse 14 angeordnet, die über eine flexible Druckluftleitung 12 an den Druckluftanschluß D anschließbar ist. Die aus der Austrittsöffnung austretende Luft gelangt als Luftstrom L auf die Oberfläche des Filters F. Die Düse 14 ist an einem Düsenhalter 27 angeordnet, der über eine Antriebseinrichtung 13 im wesentlichen parallel zur Achse a-a bewegbar ist. Die Druckluft, die zum Beispiel aus einem Druckluftkompressor mit 200 1 Luftinhalt stammen kann, tritt pulsierend aus der Düsenmündung aus, was an der Auftrittstelle am Filter dazu führt, daß die Lamellen in Vibration versetzt werden, so daß das Reinigungsergebnis erhöht wird. Dieses Pulsieren kann dabei z.B. dadurch erzeugt werden, daß entweder am Drucklufterzeuger oder im Bereich der Düsenmündung Mittel vorgesehen sind, die kontinuierlich den Luftstrom unterbrechen und wieder aufbauen.
Über eine Antriebseinrichtung 13, die im konkreten Ausführungsbeispiel ein Pneumatikzylinder ist, wird die Düse 14 entlang den Lamellen zwischen zwei an die jeweilige Filtergröße anpaßbaren Endschaltern 15 entlang einer Führungsstange 16 bewegt. Die Führungsstange 16 selbst ist über zwei Schnellverstellungen 17 an den jeweiligen Durchmesser des Filters anpaßbar, so daß eine weitreichende Flexibilität der Vorrichtung gewährleistet ist. Sowohl der Rotationsantrieb 18 zur Rotation der Haltemittel 11, als auch
die Antriebseinrichtung 13 für die Bewegung der Düse 14 sind in Abhängigkeit von Regelparametern regelbar, die dem jeweils zu reinigenden Filter F angemessen sind und über ein Bedienfeld einer Steuereinheit 24 vorgegeben sind. Die Kabine verfügt über einen Sammeltrichter 25, der in einem Bodenablaß 19 endet und über den die vom Luftstrom L entfernten Partikel abziehbar sind. Von einer Abzugsvorrichtung 22 werden die entfernten Partikel über einen Grob- und Feinstoffabscheider abgezogen, wobei die abgeschiedenen Stoffe in handelsüblichen Transportbehältern 20,21 abgeschieden werden.
Die Einrichtung arbeitet grundsätzlich folgendermaßen. Nach dem Schließen der Fronttür wird am Bedienfeld der Steuereinheit 24 das entsprechende Reinigungsprogramm gestartet. Ganz nach Programm erfolgt dabei eine Rotation des Filters F, veranlaßt vom Rotationsantrieb 18 sowie eine Bewegung der Düse 14 entlang der Filterlamellen. Der Filter F dreht sich dabei um seine Längsachse, wobei Drehzahl und Anzahl der Filterumdrehung von der Steuereinheit gesteuert und überwacht sind. Damit die Bewegung der Düse entlang der Führungsstange 16 dabei auf Dauer gesichert ist, sind Manschetten vorgesehen, die einer Verschmutzung entlang der Führungsstange vorbeugen.
Der aus der Düse mit vorzugsweise 5 bis 6 bar, gegebenenfalls jedoch auch mehr austretende pulsierende Luftstrom trifft nun auf die Filteroberfläche und löst dort den Schmutz. Der so gelöste Schmutz wird durch die Abzugsvorrichtung 22 aus der Kabine 10 abgesaugt und in den Grobstoffabscheider geführt. Der Grobstoffabscheider ist durch einen handelsüblichen Transportbehälter 20 gebildet. Die Abzugsvorrichtung zieht jedoch auch die Luft durch den Grobstoffabscheider in Pfeilrichtung durch die Leitung 26 in den Feinstoffabscheider, in dem ein Feinstaubfilter 23 vorgesehen ist, der die Endreinigung der Luft durchführt. Der Feinstaubfilter kann durch einen Abklopfmechanismus gereinigt werden, so daß der verbleibende Reststaub sich in den Transportbehälter 21 absetzt. Beide Transportbehälter 20,21 können über handelsübliche Deckel verschlossen werden, so daß kein aufwendiges und umweltbelastendes Umfüllen der entfernten Partikel mehr erforderlich ist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung von Filtern (F), insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern mit einer staubdicht abschließbaren Kabine (10) mit auf einer Drehachse (a-a) angeordneten, in Rotation versetzbaren Haltemitteln (11) zur vorübergehenden Festlegung des Filters (F) in der Kabine sowie mit wenigstens einer an eine Druckluftleitung (12) anschließbaren, quer zur Drehachse angeordneten Austrittsöffnung, die den austretenden Luftstrom (L) auf die Oberfläche des Filters lenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung die Mündung (14a) einer über eine Antriebseinrichtung (13) im wesentlichen parallel zur Achse (a-a) bewegten Düse (14) ist und daß der Luftstrahl pulsierend aus der Austrittsöffnung austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom (L) in Filterrichtung auf den Filter auftrifft, also in der Richtung, in der der Filter im Gebrauchszustand durchströmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Antriebseinrichtung (13) ausgebildeter Pneumatikzylinder die Düse (14) entlang der Lamellen des Filters zwischen zwei an die Filtergröße anpaßbaren Endschaltern (15) an einer Führungsstange (16) entlang bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (16) über Mittel zur Schnellverstellung (17) verfügt, um den Abstand der Düse (14) gegenüber der Oberfläche des Filters je nach Durchmesser des Filters (F) anzupassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotationsantrieb (18) zur Rotation der Haltemittel (11) und/oder die Antriebseinrichtung (13) über in Abhängigkeit des zu reinigenden Filters (F) vorgegebene Regelparameter regelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine über einen Bodenablaß (19) verfügt, über den die vom Luftstrom entfernten Partikel in handelsübliche Transportbehälter (20,21) abziehbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abzugsvorrichtung (22) vorgesehen ist, die die entfernten Partikel über einen Grob- und Feinstoffabscheider abzieht, wobei die abgeschiedenen Stoffe in den handelsüblichen Transportbehältern (20,21) abgeschieden werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Feinstoffabscheider ein Feinstoffilter (23) vorgesehen ist, der durch einen Abklopfmechanismus reinigbar ist.
DE9313819U 1993-09-13 1993-09-13 Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern Expired - Lifetime DE9313819U1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313819U DE9313819U1 (de) 1993-09-13 1993-09-13 Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern
DE4411615A DE4411615A1 (de) 1993-09-13 1994-04-02 Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern
ES94926085T ES2107246T3 (es) 1993-09-13 1994-09-07 Dispositivo para limpiar filtros, especialmente filtros de laminas para vehiculos.
EP94926085A EP0719173B1 (de) 1993-09-13 1994-09-07 Vorrichtung zur reinigung insbesondere von kraftfahrzeuglamellenfiltern
DE59403676T DE59403676D1 (de) 1993-09-13 1994-09-07 Vorrichtung zur reinigung insbesondere von kraftfahrzeuglamellenfiltern
AT94926085T ATE156383T1 (de) 1993-09-13 1994-09-07 Vorrichtung zur reinigung insbesondere von kraftfahrzeuglamellenfiltern
AU76078/94A AU682060B2 (en) 1993-09-13 1994-09-07 Device for cleaning motor vehicle lamellar filters, in particular
PCT/DE1994/001032 WO1995007746A1 (de) 1993-09-13 1994-09-07 Vorrichtung zur reinigung insbesondere von kraftfahrzeuglamellenfiltern
CA002171305A CA2171305A1 (en) 1993-09-13 1994-09-07 Device for cleaning motor vehicle lamellar filters, in particular

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9313819U DE9313819U1 (de) 1993-09-13 1993-09-13 Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9313819U1 true DE9313819U1 (de) 1993-11-25

Family

ID=6898040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9313819U Expired - Lifetime DE9313819U1 (de) 1993-09-13 1993-09-13 Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9313819U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423812A1 (de) * 1994-07-06 1996-01-18 Berkefeld Filter Anlagenbau Gm Filter mit einem drehend angeordneten Spülglied

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531911A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum reinigen eines filterkorbs
DE3843798A1 (de) * 1988-12-24 1990-07-05 Pohl Hans Christoph Verfahren und anlage zur regeneration von filterelementen
DE4009552A1 (de) * 1990-03-24 1991-09-26 Knecht Filterwerke Gmbh Rotationsluftduese zum reinigen von ringfiltern
DE4109734A1 (de) * 1990-03-24 1992-10-01 Knecht Filterwerke Gmbh Rotationsluftduese zum reinigen von ringfiltern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531911A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum reinigen eines filterkorbs
DE3843798A1 (de) * 1988-12-24 1990-07-05 Pohl Hans Christoph Verfahren und anlage zur regeneration von filterelementen
DE4009552A1 (de) * 1990-03-24 1991-09-26 Knecht Filterwerke Gmbh Rotationsluftduese zum reinigen von ringfiltern
DE4109734A1 (de) * 1990-03-24 1992-10-01 Knecht Filterwerke Gmbh Rotationsluftduese zum reinigen von ringfiltern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423812A1 (de) * 1994-07-06 1996-01-18 Berkefeld Filter Anlagenbau Gm Filter mit einem drehend angeordneten Spülglied
DE4423812C2 (de) * 1994-07-06 2001-12-20 Berkefeld Filter Anlagenbau Gm Filter mit einem drehend angeordneten Spülglied

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3790084C2 (de) Luftfiltervorrichtung
DE1916099C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines in der Ansauganlage eines Verbrennungsmotors angeordneten Filters
DE3629559A1 (de) Entstaubungsvorrichtung fuer textilmaschinen
DE4423439A1 (de) Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zur Filterreinigung
DE4222495C2 (de) Rückspülbares Flüssigkeitsfilter
DE4209258A1 (de) Entsorgungsbehaelter fuer farbreste und reinigungsmittel (loesungsmittel) und groben abfall
CH628376A5 (de) Luftfilterkasten fuer textilmaschinen.
DE2261642C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von rohrförmigen Filterelementen
EP0754485A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Staubluft
DE102013203491A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Werkstücks
DE2254490C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Abfallfasern aus einem Luftstrom
DE3214255A1 (de) Vorrichtung zum abreinigen von hohlfiltern fuer pulverbeschichtungsanlagen
DE2324233A1 (de) Luftreinigungsvorrichtung
EP0719173B1 (de) Vorrichtung zur reinigung insbesondere von kraftfahrzeuglamellenfiltern
DE9313819U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung insbesondere von Kraftfahrzeuglamellenfiltern
AT403014B (de) Reinigungsvorrichtung für filter und filtermatten
DE3610780C2 (de)
DE4321869C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von sich auf Textilmaschinen absetzendem Flug
EP1985379A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Kunststoffabfällen
DE3600058C2 (de) Flusenfilter
DE4140770A1 (de) Abwasserklaeranlage
AT376582B (de) Trommelfilter
EP0748645B1 (de) Verfahren zur verwendung eines rotierenden filters
EP0334124A2 (de) Mühle
DE2751789B2 (de) Filter für große Gasmengen