DE9313782U1 - Warnflagge zur Kennzeichnung von abklappbaren Ladebordwänden von Lastkraftwagen - Google Patents

Warnflagge zur Kennzeichnung von abklappbaren Ladebordwänden von Lastkraftwagen

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DE9313782U1
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Description

Beschreibung:
Warnflagggizur Kennzeichnung der abklappbaren Ladebordwände von Lastkraftwagen müssen Reflexionswerte aufweisen, die in einer Vorschrift festgelegt sind. Sie sind so hoch, daß für diese Warnflaggen ein sehr teures Reflexionsmaterial eingesetzt werden muß. Seine Maße sind nach dieser Vorschrift 25 &khgr; 40 Zentimeter. Dieses Reflexionsmaterial ist so dünn, daß es keine Eigenstabi1itat besitzt, sondern mit einem rückseitigen Kleber auf ein Trägermaterial aufgebracht werden muß. Ist die Ladebordwand hochgeklappt, liegt die Warnflagge an ihr an. Ist die Ladebordwand waagerecht heruntergeklappt, pendelt die Warnflagge frei in der Luft. Sie muß deshalb in der Zone unter der Befestigungsleiste flexibel sein.
Eine bekannte Ausführung einer solchen Warnflagge besteht aus dem Reflexionsmaterial, das auf einem textlien Trägermaterial aufkaschiert worden ist. Danach wird aus diesem kaschierten Material ein Zuschnitt hergestellt, der in der Breite 2 Zentimeter größer und in der Länge 5 Zentimeter größer als das vorgeschriebene Maß von 25 &khgr; 40 Zentimeter ist. Nun werden an der Seite und unten je 1 Zentimeter umgeschlagen, oben werden 2 Zentimter umgeschlagen und nun wird dieses Teil an den Rändern ringsum abgenäht. Hierdurch muß von dem teuren Reflexionsmaterial mehr eingesetzt werden als nach der Vorschrift nötig wäre. Dadurch wird die Warnflagge in bekannter Ausführung unnötig verteuert. Das Abnähen der Seiten der Warnflagge ist ebenfalls ein aufwendiger Arbeitsgang, da jeder Stich seine bestimmte Zeit erfordert.
Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, eine Warnflagge für Ladebordwände von Lastkraftwagen zu schaffen, deren sehr teures Reflexionsmaterial gerade so groß ist, daß es die Maße der Vorschrift erfüllt, nämlich 25 &khgr; 40 Zentimeter, dessen Gebrauchtüchtigkeit aber durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Trägermaterials gesichert ist.
Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Mit der Erfindung wird erreicht, daß diese Warnflagge mit dem theoretischen Minimum an dem teuren Reflexionsmaterial hergestellt werden kann, trotzdem aber alle Anforderungen an die Gebrauchstüchtigkeit erfüllt. Bei der Herstellung der Warnflagge gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst der Zuschnitt des Trägermaterials aus einem gewebeverstärkten PVC hergestellt. Dann wird das Reflexionsmaterial auf dieses Trägermaterial symmetrisch aufgerollt. Das Reflexionsmaterial ist auf seiner Rückseite mit einem Kleber versehen, mit dem es auf dem Trägermaterial sofort eine feste Verbindung eingeht.
Da die untere Kante der Warnflagge beim Absenken der Ladebordwand oft anstößt, ist sie stets der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, von vorneherein am oberen und am unteren Rand der Warnflagge einen Umschlag aus dem Trägermaterial abzuschweißen. Hierfür wird eine HF-Elektrode eingesetzt, in die der Name des Herstellers eingraviert sein kann, damit der Benutzer der Warnflagge weiß, von wem die Warnflagge stammt. Das Abschweißen einer solchen Materialkante erfordert in einem einzigen Arbeitsgang wesentlich weniger Zeit als das Abnähen derselben Länge.
Eine solche Warnflagge ist aber auch an der Befestigungsleiste gefährdet. Beim Abschürfen auf einer Laderampe kann sie hier ausreißen. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen auch den unteren Umschlag so groß zu gestalten, daß er als Befestigungsleiste verwendet werden kann. Reißt die Warnflagge oben ab(wird sie umgedreht und noch einmal über die untere Befesti gungslei ste festgeschraubt.
Das teure Reflexionsmaterial und das billigere Trägermaterial haben unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Daher kann bei sehr heißen oder bei sehr kalten Temperaturen eine Krümmung der Warnflagge eintreten. Eine Krümmung um die Längsachse wird durch die oben und unten liegende Befestigungsleiste verhindert. Um eine Krümmung um die Querachse zu vermeiden,wird vorgeschlagen, auch die Längsseiten des Trägermaterials umzuschlagen und festzuschweißen. Auch das geht wesentlich schneller als ein Abnähen. Gleichzeitig wird durch den Umschlag der Längsseiten auch die Längskante des teuren Reflexionsmaterials vor mechanischen Beschädigungen geschützt, wodurch die Lebensdauer der Warnflagge noch einmal erheblich verlängert wird. Da diese seitlichen Umschläge aber in der flexiblen Zone unterhalb der Befestigungsleiste eine gewisse Versteifung bedingen> wird vorgeschlagen, das Trägermaterial an dieser Stelle in der Breite des Längsumschlages auszuklinken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Bild 1 das Reflexionsmaterial mit den Abmessungen 25 &khgr; 40 Zenti meter.
Bild 2 zeigt das Trägermaterial, das größer als das Reflexionsmaterial ist.
Bild 3 zeigt eine fertig hergestellte Warnflagge
In Bild 1 ist 1 der rechteckige Zuschnitt des Trägermaterials. In Bild 2 ist mit 2 der Umschlag für die obere Befestigungsleiste und mit 3 der Umschlag für die untere Befestigungsleiste bezeichnet. Unterhalb der oberen Befestigungsleiste sind beispielsweise Ausklinkungen 4 vorgesehen, rechts und links neben der . unteren Befestigungsleiste sind beispielsweise rechteckige Aussparungen 5 vorgesehen.
In Bild 3 ist die obere Befestigungsleiste 2 umgeschlagen und mit der Schweißnaht 6 an der Kante des Reflexionsmaterials anstoßend mit sich selbst verschweißt worden. Auch die beiden Längsseiten wurden umgeschlagen und mit einer Elektrode 7 am Rand des Reflexionsmaterials anstoßend mit sich selbst verschweißt. Die obere Befestigungsleiste ist nun breiter als die sich anschließende Breite der Warnflagge. Bei der Gestaltung, wie sie beispielsweise unten gezeichnet wurde, ist die Befestigungsleiste 3 so breit wie die Warnflagge in der Mitte. Beide Ausführungen können wahlweise angewendet werden.

Claims (5)

SchutzanSprüche
1. Warnflagge zur Kennzeichnung von abklappbaren Ladebordwänden bei Lastkraftwagen mit flexibler Materialzone unterhalb der Befestigungsleiste, bestehend aus dem sehr teuren aber sehr dünnen Reflexionsmaterial und einem sehr preiswerten aber sehr stabilen Trägermaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionsmaterial nur so groß ist wie es nach der Vorschrift unbedingt sein muß, die Befestigurtgsleiste und das zum Kantenschutz benötigte Material aber aus dem preiswerten Trägermaterial kommt.
2. Warnflagge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial HF-schweißbar ist.
3. Warnflagge nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Warnflagge oben und unten je ein am Rand des Reflexionsmaterials anstoßenden und hier abgeschweißten Umschlag aus dem Trägermaterial enthält, wobei diese Umschläge so groß sind, daß sie gleichzeitig als Befestigungsleiste dienen können.
4. Warnflagge nach Anspruch 1 oder einem folgenden dadurch gekennzeichnet, daß auch die Längsseiten des Trägermaterials umgeschlagen werden, am Rand des Reflexionsmaterials anstoßen und hier abgeschweißt werden.
5. Warnflagge nach Anspruch 1 oder einem folgenden dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial unterhalb der Befestigungsleiste in der Breite der seitlichen Umschläge ausgeklinkt ist.
DE9313782U 1993-09-11 1993-09-11 Warnflagge zur Kennzeichnung von abklappbaren Ladebordwänden von Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE9313782U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019106145A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH Hubladebühne mit Warnmarkierung, Warnmarkierung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019106145A1 (de) * 2019-03-11 2020-09-17 Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH Hubladebühne mit Warnmarkierung, Warnmarkierung
DE102019106145B4 (de) 2019-03-11 2024-03-07 Bär Management- und Beteiligungsgesellschaft mbH Hubladebühne mit Warnmarkierung, Warnmarkierung

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