DE9313760U1 - Einrichtung, die es ermöglicht, während eines Telefonats die Anschriften zwischen den Gesprächspartnern auszutauschen, die nach Empfang auf ein Display angezeigt wird - Google Patents
Einrichtung, die es ermöglicht, während eines Telefonats die Anschriften zwischen den Gesprächspartnern auszutauschen, die nach Empfang auf ein Display angezeigt wirdInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die es ermöglicht
während einem Telefonats die Anschrift ( Name und Adresse ) zu übermitteln.
In den überwiegenden Fällen werden die Anschriften zu Gesprächspartner
mündlich übermittelt. Dabei können durch nicht gebräuchliche oder unterschiedliche Schreibweisen (wie
z.B. bei dem Namen Dobrowolski, bei dem Namen Meier oder Mayer ) oder durch ein Verständigungsproblem (Dialekt oder
Fremdsprache ) ein fehlerhaftes notieren erfolgen. Dies hat zur Folge das Lieferungen, Post usw. falsch adressiert, somit
nicht korrekt angeliefert werden oder nicht zustellbar sind.
Um diese übermittlungsfehler zu begrenzen, werden bei der Weitergabe der Anschrift, Wortteile oder die komplete Anschrift buchstabenweise (wie z.B bei den Namen Adam mit Anton-Dora-Anton-Marta ) oder durch mehrmaliges wiederholen der Anschrift, übermittelt. Diese Methoden benötigen einen gewissen Zeitbedarf und schaffen in manchen Fällen auch Mißmut beim Gesprächspartner.
Um diese übermittlungsfehler zu begrenzen, werden bei der Weitergabe der Anschrift, Wortteile oder die komplete Anschrift buchstabenweise (wie z.B bei den Namen Adam mit Anton-Dora-Anton-Marta ) oder durch mehrmaliges wiederholen der Anschrift, übermittelt. Diese Methoden benötigen einen gewissen Zeitbedarf und schaffen in manchen Fällen auch Mißmut beim Gesprächspartner.
Der vorliegenden Erfindung liegt die folgende Aufgabe zugrunde: eine fehlerfreie Übertragung und in einer nicht
merklichen Zeit, Anschriften zwischen Gespächspartnern während des Telefonats übermitteln.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht
indem die in Zeichnung 1 dargestellten Einrichtung zwischen Telefon und Telefondose zwischengeschaltet wird. Diese Einrichtung
ermöglicht es auf Tastendruck die eigene Anschrift (Name und Adresse) die in einem Speicher abgelegt ist, zu
einem Gespächspartner zu übertragen. Wird von einem Gesprächspartner seine Anschrift gesendet, erfolgt automatisch
nach Erkennung das Einlesen der Anschrift in den Speicher und anschließend die Anzeige auf dem Display. Für die Nutzung
benötigen beide Gesprächspartner diese Einrichtung.
In der Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen weitere Funktionen in die Einrichtung mit einzubinden.
Durch Verwendung eines vergrößerten Speichers können mehrere Anschriften gespeichert werden. Diese lassen sich dann durch
eine Durchblätterfunktion durchsehen und die gewünschte Anschrift auswählen.
Eine Löschfunktion die es ermöglicht eine ausgewählte
Anschrift, die nicht mehr benötigt wird oder bereits archiviert ist, aus dem Speicher zu löschen.
Durch Einbau einer Schnittstelle ( V24/RS 232 ) ist eine übertragung der Anschriften auf einen Computer mit
Adressverwaltung möglich.
Eine Printfunktion die zum Ausdrucken einer ausgewählten Anschrift auf einen Drucker dient.
Einer Weitergabefunktion die es ermöglicht eine empfangene oder ausgewählte Anschrift zu einem Gespächspartner weiter
zugeben. Diese Möglichkeit kommt beim Einsatz der Einrichtung in einer Vermittlung zum Tragen.
Eine Setupfunktion mit deren Hilfe aus einer Namensliste der Name des Telefonierenden ausgewählt und zusätzlich zum
Adressteil mit gesendet werden kann. In der Namensliste können alle Namen der Personen, deren Name bei einer
übertragung der Anschrift relevant sind im Speicher abgelegt werden.
In der Zeichnung 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
Zeichnung 1 zeigt ein Blockdiagram der Einrichtung.
Zeichnung 2 zeigt den Programmablaufplan der Software.
Zeichnung 1 zeigt ein Blockdiagram der Einrichtung.
Zeichnung 2 zeigt den Programmablaufplan der Software.
Die Einrichtung weist im Aufbau folgende Baugruppen auf.
Einen Mikrocontroller (A) (Zeichn.l) der die komplette Steuerung der Einrichtung ausführt. Den Ramspeicher (B) in diesem die eigene Anschrift (der Name und Adressteil) gespeichert ist, sowie eine vom Gesprächspartner gesendete Anschrift abgelegt werden kann. Das ROM/EEPROM (C) in dem
Einen Mikrocontroller (A) (Zeichn.l) der die komplette Steuerung der Einrichtung ausführt. Den Ramspeicher (B) in diesem die eigene Anschrift (der Name und Adressteil) gespeichert ist, sowie eine vom Gesprächspartner gesendete Anschrift abgelegt werden kann. Das ROM/EEPROM (C) in dem
• &bgr; &ogr; ·
sich das komplete Programm befindet. Auf der Tastatur (E)
sind sämtliche Funktionstasten die zur Aktivierung der Funktion Senden oder in Weiterbildung der Einrichtung die
Funktionen durchsuchen, ausdrucken, löschen, setup, Weitergabe, übertragung zu einem PC ausgelöst werden. Am Display
(F), wird die neu empfangene Anschrift angezeigt. Im Mod/Demo (H) findet eine Modulalation beim Senden, beim Empfang eine
Demodulation der Daten (Anschriften) statt. Durch die Umgehung Tel-Mod (M) wird für den Zeitraum der Übertragung von
Telefonbetrieb auf Modembetrieb umgeschaltet. Der Rufsender (K) hat folgende Aufgaben, bevor eine Anschrift gesendet wird
sendet der Rufsender (K) ein Rufsignal zum Gesprächspartner. Erhält es von diesem innerhalb einer vorbestimmten Zeit ein
Bestätigungssignal, signalisiert es dies auf der CL 10 Leitung des Mikrocontrollers (A) . Sendet der Gesprächspartner
seine Anschrift erhält die Sendesignalerkennung (K) das Rufsignal gibt es diese Information an den MikroController (A)
über Interruptleitung weiter. Erhält nun die Signalerkennung (K) vom Mikrocontroller (A) eine Freigabe auf CS so sendet es
ein Bestätigungsignal. N und 0 stellen die Verbindung zum Telefon und der Telefondose dar.
Die bei einer Weiterbildung der Einrichtung zusätzliche Baugruppe Centronicschnittstelle (D) hat die Funktion eine
ausgewählte Anschrift auf einen Drucker weiterzugeben.
Der Aufbau des Programms ( Zeichnung 2) teilt sich in das Hauptprogramm ein Unterprogramm und in zwei Interruptprogrammteile
auf. Bei der Weiterbildung der Einrichtung kommen zusätzlich 6 weitere Unterprogrammteile dazu. Im
Hauptprogramm wird durch eine ständig durchlaufenden Schleife die Abfrage der Tastatur vorgenommen. Wird eine Taste gedrückt
verzweigt das Programm in das entsprechende Unterprogramm. Das Interruptprogramm 2 wird durch einen internen
Nulldurchlauf des Zählers im Microcontroller (A) ausgeführt. Wird von der Sendesignalerkennung (K) (Zeichnung 1) eine
Interruptanforderung angefordert so wird das Interruptprogramm 1 ausgeführt.
Soll eine Anschrift gesendet werden, wird dies durch Drücken der Sendetaste auf der Tastatur (E) erreicht. Das Hauptprogramm
verzweigt in das Unterprogramm Senden 1. Der Rufsender (K) sendet nach Freigabe des MikroControllers (A) ein
Rufsignal. Wird dieses durch den Gesprächspartner bestätigt gibt der Rufsender (K) nach Erhalt der Bestätigung ein
Empfangssignal zum MikroController (A) weiter. Der Mikrocontroller
(A) holt aus dem Speicher (B) die Anschrift (Name und Adresse) und gibt diese über das Modem (H) und die Umgehungschaltung
(M) zur Telefondose (N). Zuvor wird durch ein Umschaltsignal in der Umgehung Tel-Mod (M) von Telefon auf
Modembetrieb für die Zeit der Übertragung geschalten.
Sendet der Gesprächspartner seine Anschrift läuft der Empfang automatisch ab. Nach Erhalt des Rufsignals in der Sendesignalerkennung
(K) erhält der Mikrocontroller (A) über Int eine Interuptanforderung und verzweigt in das Interruptprogramm
1 Empfangen. Der Mikrocontroller (A) schaltet in den Modem betrieb und gibt anschließend ein Freigabesignal auf CS
der Signalerkennung (K). Die Signalerkennung (K) sendet ein Bestätigungssignal. Hat der Gesprächspartner die Bestätigung
erhalten, gibt er die übertragung seiner Anschrift frei. Diese wird über die Umgehung Tel-Mod (M) weiter über den
Demod (H) in den Ramspeicher (B) übernommen. Ist die übertragung
beendet, folgt eine Umschaltung auf Telefonbetrieb.
Das Interuptprogramm 2 bewirkt ein auslesen der empfangenen Anschrift aus dem Ramspeicher (B) und zeigt diese auf dem Display (F) an. Dieser Vorgang läuft in einem Interval (ca.alle 1/100 Sekunde ) ab. Damit während dem Empfang einer Anschrift keine Unterbrechung seitens des Displayprogramm entsteht, besitzt das Interuptprorgamm 1 eine höhere Priorität.
Das Interuptprogramm 2 bewirkt ein auslesen der empfangenen Anschrift aus dem Ramspeicher (B) und zeigt diese auf dem Display (F) an. Dieser Vorgang läuft in einem Interval (ca.alle 1/100 Sekunde ) ab. Damit während dem Empfang einer Anschrift keine Unterbrechung seitens des Displayprogramm entsteht, besitzt das Interuptprorgamm 1 eine höhere Priorität.
Claims (5)
1. Einrichtung zur schnellen, einfachen und fehlerfreien Adressübermittlung über das
Telefonnetz, während eines Telefonats zweier Gesprächspartner ist dadurch gekennzeichnet
daß die eigene Adresse in einem Speicher (B) abgelegt ist, diese auf betätigen der Sendetaste
(Tastatur E) vom &mgr;&udigr;&ogr;&eegr;&iacgr;&Ggr;&ogr;&Igr;&egr;&Ggr; (A) ausgelesen wird und nach der Sendefreigabe durch die
Baugruppe (K) des Gesprächspartners über die Telefondose zum Gesprächspartner gesendet
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Gesprächspartner
gesendete Adresse, nach der Freigabe durch die Baugruppe (K) der eigenen Einrichtung vom
pControler in den Speicher (B) abgelegt und anschließend auf dem Display (F) angezeigt wird.
pControler in den Speicher (B) abgelegt und anschließend auf dem Display (F) angezeigt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch dir Baugruppe (H) die
vom pControler gesendeten digitalen Adressdaten in analoge Signale für das analoge Telefonnetz,
sowie die vom Gesprächspartner empfangenen analogen Signale in digitale Adressdaten
für den &mgr;Controler umgewandelt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Übertragung der
Adressdaten von und zu dem Gesprächspartner von Telefon auf Modembetrieb (Baugruppe
M) für die Zeit der Adressübermittlung umgeschaltet wird, damit die Signalefolge nicht auf
den Hörer gelangt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch betätigen der Taste
"Druck" (Tastatur E) die empfangene Adresse die im Speicher (B) abgelegt ist, über den Controler
(A) auf die Centronicsschnittstelle, dort weiter zum ausdrucken auf einen Drucker
geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313760U DE9313760U1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Einrichtung, die es ermöglicht, während eines Telefonats die Anschriften zwischen den Gesprächspartnern auszutauschen, die nach Empfang auf ein Display angezeigt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313760U DE9313760U1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Einrichtung, die es ermöglicht, während eines Telefonats die Anschriften zwischen den Gesprächspartnern auszutauschen, die nach Empfang auf ein Display angezeigt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313760U1 true DE9313760U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6897996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313760U Expired - Lifetime DE9313760U1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Einrichtung, die es ermöglicht, während eines Telefonats die Anschriften zwischen den Gesprächspartnern auszutauschen, die nach Empfang auf ein Display angezeigt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313760U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818513B4 (de) * | 1998-04-24 | 2006-04-20 | Siemens Ag | Verfahren zum Aufbau einer Verbindung durch ein an ein Kommunikationssystem angeschlossenes Endgerät |
DE19740862B4 (de) * | 1997-09-16 | 2006-07-13 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Informationsübermittlung über ein Telefonnetz |
-
1993
- 1993-09-11 DE DE9313760U patent/DE9313760U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19740862B4 (de) * | 1997-09-16 | 2006-07-13 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Informationsübermittlung über ein Telefonnetz |
DE19818513B4 (de) * | 1998-04-24 | 2006-04-20 | Siemens Ag | Verfahren zum Aufbau einer Verbindung durch ein an ein Kommunikationssystem angeschlossenes Endgerät |
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