DE9313401U1 - Fahrradhalter - Google Patents

Fahrradhalter

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    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
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Description

Beschreibung
Fahrradhalter
Die Neuerung betrifft einen Fahrradhalter mit einer zwei Seitenwände und einen diese miteinander verbindenden Boden aufweisenden Rinne zum Einsetzen eines Rades eines Fahrrades.
Fahrradhalter der vorstehenden Art sind beispielsweise als Fahrradabstellanlagen vor Schwimmbädern und öffentlichen Gebäuden installiert und allgemein bekannt. Bei ihnen ist die Rinne in ihrer Breite so bemessen, daß ein mit dem Vorderrad in ihr eingesetztes Rad von den Seitenwänden der Rinne ausreichend abgestützt wird, um nicht umzufallen. In letzter Zeit werden jedoch Fahrräder mit sehr unterschiedlichen Radbreiten benutzt, die bei Rennrädern von sehr schmalen Rädern bis hin zu sehr breiten Rädern bei Mountain-bikes reichen. Wenn die Rinnen so bemessen sind, daß das Rad eines Mountain-bikes in ihr hineingesetzt werden kann, dann besteht bei einem schmalen Rad eines Rennrades beträchtlich viel Spiel zwischen den Seitenwänden der Rinne und dem Reifen und seiner Felge. Das führt dazu, daß das abgestellte Rad in eine so starke Schräglage gelangen kann, daß die an ihrer Unterseite von der Rinne festgehaltene Radfelge den durch das Kippmoment über die Radachse auf die Felge einwirkenden Kräften nicht mehr standzuhalten vermag und es zu einem Abknicken der Felge kommt. Deshalb muß man Fahrradhalter mit Rinnen verschiedener Breite bauen, wenn sich diese zum Abstellen von Fahrrädern mit unterschiedlich breiten Rädern eignen sollen.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Fahrradhalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in
ihm Fahrräder mit unterschiedlich breiten Rädern abgestellt werden können, ohne daß die Gefahr eines Wegkippens der Fahrräder besteht.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden aus einem flexiblen Material besteht und die Seitenwände quer zu der jeweils durch sie gebildeten Ebene aufeinander zu verschiebbar angeordnet sind.
Bei einem solchen Fahrradhalter werden durch den flexiblen Boden die Seitenwände vom Gewicht des in ihm abgestellten Fahrrades zusammengezogen, bis sie sich seitlich gegen das Rad anlegen. Deshalb kann die Rinne so breit ausgebildet werden, daß alle vorkommenden Fahrradräder in sie hineinpassen. Da nach dem Abstellen eines Fahrrades die Seitenwände gegen sein Rad anliegen, wird das abgestellte Fahrrad stets genau aufrecht gehalten, so daß keine Kippmomente wirken, welche die Felge des abgestellten Fahrrades auf Biegung beanspruchen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der Boden aus mehreren einzelnen, die Seitenwände miteinander verbindenden Gurten besteht. Ein solcher Fahrradhalter ist besonders kostengünstig herstellbar. Weiterhin verhindern die Freiräume zwischen den Gurten es, daß sich in der nach oben hin notwendigerweise offenen Rinne Wasser und Schmutz sammeln kann.
Die Seitenwände können auf sehr unterschiedliche Weise so angeordnet werden, daß sie quer zu ihrer Ebene verschiebbar sind. Besonders einfach ist es jedoch, wenn die Seitenwände in einem im Querschnitt u-förmigen Halter quer verschiebbar befestigt sind.
Für das Einstellen eines Fahrrads von oben her und für die Anbringung an einer Wand oder einem senkrechten
3 -
Halter ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwände von der Seite aus gesehen kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen und jede Seitenwand nahe ihres oberen Endes mit jeweils zwei in einem Schenkel des u-förmigen Halters axial verschiebbaren Bolzen gehalten sind.
Die Seitenwände konvergieren vom Halter aus und erleichtern deshalb das Einsetzen eines Rades eines Fahrrades, wenn sie durch Federn an ihrer der Einsetzseite für das Rad eines Fahrrades abgewandten Seite aufeinander zu gerichtet vorgespannt sind.
Das in dem neuerungsgemäßen Fahrradhalter abgestellte Fahrrad kann anschließend in eine vertikale Position bewegt werden, in der das Hinterrad sich unterhalb des Vorderrades befindet, so daß das Fahrrad besonders wenig Bodenfläche beansprucht, wenn der Halter Teil eines in einer vertikal anzuordnenden Wandschiene höhenverfahrbaren Schlittens ist. Eine solche Weiterbildung der Neuerung eignet sich beispielsweise ganz besonders zur Unterbringung von Fahrrädern in Abstellräumen.
Ein Fahrrad kann nach dem Hochfahren in eine parallel zur Wand ausgerichteten Stellung geschwenkt werden, wenn die Wandschiene in einer Halterung um ihre Längsachse schwenkbar gehalten ist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.1 einen neuerungsgemäßen Fahrradhalter mit einem in ihn abgestellen Fahrrad in Einstell- oder Entnahmeposition,
Fig.2 den Fahrradhalter mit dem Fahrrad in Ruheposition,
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch den Fahrrad-Halter in einem gegenüber den vorangehenden Figuren vergrößerten Maßstab,
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch den Fahrrad-Halter mit einem eingesetzten Rad, ebenfalls gegenüber den Figuren 1 und 2 stark vergrößert.
Die Figur 1 zeigt eine senkrechte Wand 1, an der in senkrechter Ausrichtung eine Wandschiene 2 mittels zweier Halterungen 3, 4 derart befestigt ist, daß sich die Wandschiene 2 um ihre Längsachse drehen läßt. Die Wandschiene 2 führt höhenverfahrbar einen Schlitten 5, der einen uförmigen Halter 6 trägt, welcher zum Halten einer bogenförmigen Rinne 7 dient. In diese Rinne 7 ist ein Vorderrad 8 eines Fahrrads 9 eingesetzt.
In der in Figur 2 gezeigten Position wurde der Schlitten 5 auf der Wandschiene 2 nach oben gefahren, so daß sich auch die Rinne 7 in einer oberen Position befindet. Das Fahrrad 9 hängt dann senkrecht in der Rinne 7 und kann anschließend durch Drehen der Wandschiene 2 vollständig gegen die Wand 1 geschwenkt werden.
Die Figur 3 zeigt die Wandschiene 2 geschnitten, so daß der bei diesem Ausführungsbeispiel in ihr angeordnete Schlitten 5 zu sehen ist. Ebenfalls erkennt man in Figur 3, daß der Halter 6 u-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln 6a, 6b jeweils eine Seitenwand 10, 11 der Rinne 7 trägt. Diese hat einen Boden 12, welcher aus mehreren, die Seitenwände 10, 11 miteinander verbindenden, flexiblen Gurten 13, 14 besteht. Beide Seitenwände 10,
• ·
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werden jeweils von zwei Bolzen 15, 16·; 15a, 16a im Schenkel 6a bzw. 6b gehalten, wobei die Bolzen 15, 16, 15a, 16a innerhalb des jeweiligen Schenkels 6a, 6b axial verschieblich sind und die Bolzen 16, 16a von einer als Druckfeder ausgebildeten Feder 17, 17a umgeben sind, welche jeweils zwischen der Wand 10 bzw. 11 und dem Schenkel 6a bzw. 6b eingespannt ist. Auf diese Weise werden die wandschienenseitigen Enden der Seitenwände 10, 11 etwas zusammengedrückt, wodurch die Seitenwände 10, 11 insgesamt divergieren, was ein Einsetzen eines Vorderrades 8 begünstigt.
Die Funktionsweise des neuerungsgemäßen Fahrradhalters ergibt sich am raschesten aus Figur 4. Dort sind die beiden Seitenwände 10, 11 im Bereich eines einen Teil des Bodens 12 bildenden Gurtes 13 dargestellt. Das Vorderrad 8 drückt auf diesen Gurt 13 und zieht dadurch die Seitenwände 10, 11 gegen seine seitlichen Flanken. Die Figur zeigt weiterhin, daß die Seitenwände 10, 11 so geringen gegenseitigen Abstand haben können, daß beim Hochfahren des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Schlittens 5 ein Schutzblechhalter 18 mit einem Schutzblech 19 von außen her über die Seitenwände 10, 11 schwenken kann.
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Bezugszeichenliste
1 Wand
2 Wandschiene
3 Halterung
4 Halterung
5 Schlitten
6 Halter
7 Rinne
8 Vorderrad
9 Fahrrad
Seitenwand
Seitenwand
12 Boden
13 Gurt
14 Gurt
Bolzen
Bolzen
17 Feder
Schutzblechhalter Schutzblech

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Fahrradhalter mit einer zwei Seitenwände und einen diese miteinander verbindenden Boden aufweisenden Rinne zum Einsetzen eines Rades eines Fahrrades, dadurch ge kennzeichnet, daß der Boden (12) aus einem flexiblen Material besteht und die Seitenwände (10, 11) quer zu der jeweils durch sie gebildeten Ebene aufeinander zu verschiebbar angeordnet sind.
2. Fahrradhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) aus mehreren einzelnen, die Seitenwände (10, 11) miteinander verbindenden Gurten (13, 14) besteht.
3. Fahrradhalter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) in einem im Querschnitt u-förmigen Halter (6) querverschiebbar befestigt sind.
4. Fahrradhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) von der Seite aus gesehen kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen und jede Seitenwand (10, 11) nahe ihres oberen Endes mit jeweils zwei in einem Schenkel (6a, 6b) des u-förmigen Halters (6) axial verschiebbaren Bolzen (15, 16; 15a, 16a) gehalten sind.
5. Fahrradhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) durch Federn (17, 17a) an ihrer der Einsetzseite für das Rad eines Fahrrades (9) abgewandten Seite aufeinander zu gerichtet vorgespannt sind.
6. Fahrradhalter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6)
Teil eines in einer vertikal anzuordnenden Wandschiene (2) höhenverfahrbaren Schlittens (5) ist.
7. Fahrradhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschiene (2) in einer Halterung (3, 4) um ihre Längsachse schwenkbar gehalten ist.
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