DE9313378U1 - Testvorrichtung - Google Patents

Testvorrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/1036Measuring load distribution, e.g. podologic studies

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  • Glass Compositions (AREA)

Description

Patentanwalt DETLEF
Dipl.-Ing. Dr.-Ing.
Patentanwalt Dr. D. Kuczka Am Steinberg 7 D - 37136 Seeburg
Am Steinberg 7 D- 37136 Seeburg
Tel.: 05507/2214 Fax : 05507/1328
Datum:
1. September 1993
Ihr Zeichen ihr Schreiben vom Unser Zeichen
A20/201
Traum Station Schlafsysteme GmbH 37 136 Waake
Testvorrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Testvorrichtung für eine Liegefläche mit einer Matratze, einer Matratzenauflage und einem Gestell.
Es sind eine Vielzahl unterschiedlicher Liegeflächen bekannt und werden zum Verkauf angeboten. Der Kunde bzw. der spätere Benutzer hat aus dieser Vielzahl der Liegeflächen diejenige auszuwählen, die seinen individuellen Ansprüchen entspricht. Um die Auswahl zu erleichtern besteht oftmals die Möglichkeit, auf
...12
Telefonische Auskünfte sind nur nach Bankkonto: Postgiroarat Hannover (BLZ 250 100 30) Kto.: 4121 97-307
schriftlicher Bestätigung verbindlich. USt - IdNr.: DE 115.338.315
verschiedenen Liegeflächen probezuliegen. Dafür sind verschiedene Gestelle aufgebaut, die verschiedene Matratzenauflagen und Matratzen aufnehmen.
Nachteilig an dieser gattungsgemäßen Testvorrichtung ist, daß - auch bei relativ großer Anzahl von Möglichkeiten zum Probeliegen - nicht alle Variationsmöglichkeiten der Liegefläche gegeben sind.
Es ist weiterhin nachteilig, daß die Eigenschaften der Liegefläche beim Probeliegen oftmals nicht mit denjenigen Übereinstimmen, die bei der späteren Benutzung nach dem Kauf auftreten. Dies erklärt sich damit, daß sich die Eigenschaften der Liegefläche aus dem Zusammenspiel zwischen der Matratze zum einen und zumindest der Matratzenauflage zum anderen ergeben. Erwirbt der Kunde bzw. Benutzer nun lediglich die Matratze oder die Matratzenauflage, stimmen in den meisten Fällen die Eigenschaften des jeweils anderen Teiles, welches der Kunde bereits besitzt und weiter benutzen möchte, nicht mit denjenigen am Testplatz überein. Dadurch werden die Gesamteigenschaften der Liegefläche aber erheblich beeinflußt und weichen von denjenigen beim Probeliegen ab.
Es sind weiterhin Testvorrichtungen für Liegeflächen bekannt, bei denen die bei einer Benutzung der Liegefläche auftretenden Belastungen simuliert werden und damit die Lebensdauer der Liegefläche bzw. ihre Abnutzung und / oder die Beeinträchtigung
der Eigenschaften durch die Abnutzung untersucht werden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich nicht mit einer derartigen Testvorrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Liegefläche derart weiterzubilden, daß die oben geschilderten Probleme weitgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Liegefläche Einrichtungen zugeordnet sind, daß die Einrichtungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß zumindest eine von charakteristischen Kenngrößen der Liegefläche punktuell und / oder flächig unter Beibehaltung der anderen Kenngröße(n) veränderbar ist, daß eine Erfassungseinheit vorgesehen ist, daß charakteristische Merkmale eines Benutzers der Liegefläche von der Erfassungseinheit aufnehmbar sind, und daß die Einrichtungen mit der Erfassungseinheit zusammenwirken.
Die vorliegende Erfindung trägt der Erkenntnis Rechnung, daß der für die Gesundheit notwendige entspannte Schlaf von der Liegefläche maßgeblich beeinflußt wird. Die optimale Liegefläche ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie Gewicht, Körperlänge, Wirbelsäulenstellung und Schlafgewohnheiten des Benutzers und muß somit individuell angepaßt werden. Diese Faktoren sind als
Merkmale des Benutzers von der Erfassungseinheit aufnehmbar.
Für diese Anpassung werden für die Liegefläche charakteristische Kenngrößen gebildet. Als Kenngrößen können die Härte der Liegefläche und / oder ein Matratzenfüllstoff und / oder eine Matratzenbeschichtung gewählt werden. Weitere Kenngrößen sind denkbar. Wichtig ist nur, daß die Kenngrößen letztendlich die Eigenschaften der Liegefläche repräsentieren.
Der Liegefläche sind weiterhin die Einrichtungen zugeordnet. Mit Hilfe dieser Einrichtungen können die Kenngrößen verändert werden. Die Veränderung der Kenngrößen kann an einem Punkt der Liegefläche angreifen bzw. wirken, aber auch die ganze Liegefläche beeinflussen. Die Veränderung der Kenngrößen erfolgt derart, daß zumindest eine der Kenngrößen konstant gehalten wird, während die andere oder die anderen Kenngrößen variiert werden. Erst dadurch wird erreicht, was bei der bekannten Testvorrichtung nicht möglich ist, daß aus der Vielzahl der Variationsmöglichkeiten diejenige Liegefläche herausgefunden wird, die für den Benutzer individuell angepaßt ist.
Für die Variation der Kenngrößen wirken die Erfassungseinheit und die Einrichtungen zusammen. 30
Die Erfassungseinheit kann neben den charakteristischen Merkmalen des Benutzers weiterhin derart ausgebildet sein, daß in sie die bei einem
Probeliegen des Benutzers auftretenden mechanischen Signale der Liegefläche und / oder körpereigene Signale des Benutzers einspeisbar sind. Die anfängliche Auswahl wird durch diese Signale dann modifiziert.
Die Einrichtungen können Liegeflächenteilstücke aufweisen und es können mehrere Liegeflächenteilstücke mit unterschiedlichen Kenngrößen vorgesehen sein. Die Liegeflächenteilstücke sind bei dem Probeliegen entsprechend den Anforderungen und Signalen des Benutzers auswechselbar. Durch die Aufteilung der Liegefläche in einzelne Liegeflächenteilstücke mit jeweils unterschiedlichen Kenngrößen können die Kenngrößen der Liegefläche schnell und problemlos verändert werden. Bei dieser Veränderung kann dann beispielsweise nur die Härte der Matratze verändert werden, während die Matratzenauflage unverändert bleibt. Ebenso kann die Veränderung der anderen Kenngrößen erfolgen und zwar unabhängig voneinander.
Die Liegeflächenteilstücke können Matratzenteilstücke und Matratzenauflageteilstücke aufweisen. Durch die Unterteilung der Matratze zum einen und der Matratzenunterlage zum anderen kann die Liegefläche in nur Teilbereichen verändert werden. Beispielsweise kann die Härte oder die Höhe der Liegefläche in bestimmten Bereichen verändert werden, ohne die anderen Bereich zu beeinflussen. Dafür können dann vorteilhafterweise die Matratzenteilstücke und die
Matratzenauflageteilstücke unabhängig voneinander austauschbar ausgebildet sein.
Die Liegeflächenteilstücke können eine Breite aufweisen, die derjenigen herkömmlicher Matratzen entspricht. Die Variation der Kenngrößen durch Austausch der Liegeflächenteilstücke mit unterschiedlichen Kenngrößen erfolgt dann jeweils derart, daß über der gesamten Breite der Matratze die Kenngröße konstant gehalten wird.
Die Längs- und Quererstreckung der Matratzenauflageteilstücke kann mit derjenigen der Matratzenteilstücke übereinstimmend ausgebildet sein. Dadurch ist ein einfaches und schnelles Wechseln der einzelnen Teilstücke gewährleistet.
Die Einrichtungen können auch mindestens einen in der Höhe verstellbare Querträger und / oder mindestens eine höhenverstellbare punktuell angreifende Verstärkung aufweisen. Jeder Höhe ist dann ein bestimmter Wert insbesondere der Härte zugeordnet. Dadurch kann bereits eine Grobbestimmung ohne Auswechseln von Teilen erfolgen. Diese Grobbestimmung der gewünschten Eigenschaften kann dann die Grundlage für die weitere Auswahl bilden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine schematische
Prinzipdarstellung einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Weiterbildung der
ersten Ausführungsform
gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine dritte Ausführungsform
der Erfindung. 15
In Figur 1 ist eine Liegefläche 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Gestell 2, einer Matratzenauflage 3 und einer Matratze 4 besteht. Die Matratzenauflage 3 liegt auf dem Gestell 2 auf, die Matratze 4 auf der Matratzenauflage 3 und somit ebenfalls auf dem Gestell 2. Als Matratzenauflage ist vorliegend ein Matratzenrost gewählt.
Der Liegefläche 1 sind Austauschmatratzen 5 und Austauschmatratzenauflagen 6 zugeordnet. Die Austauschmatratzen 5 und die
Austauschmatratzenauflagen 6 besitzen jeweils unterschiedliche Kenngrößen, unterscheiden sich also beispielsweise in der Härte, in dem Füllstoff, in der Dicke, in dem Überbezug etc., und damit auch von der Matratze 4 bzw. der Matratzenauflage 3.
Wie durch die Pfeile 7 und 8 sowie 9 und 10 angedeutet ist, kann die Matratzenauflage 3 und / oder die Matratze 4 durch eine
Austauschmatratzenauflage 6 und / oder eine Austauschmatratze 5 ausgewechselt werden. Damit wird dann die Kenngröße der Liegefläche verändert. Es ist deutlich ersichtlich, daß der Austausch separat vorgenommen werden kann, also beispielsweise nur die Matratze 4 gegen eine Austauschmatratze 5 gewechselt werden kann. Die Austauschmatratze 5 hat andere Kenngrößen als die Matratze 4. Somit kann eine Kenngröße nach der anderen verändert und letztendlich die für den Käufer richtige Matratze bestimmt werden.
Es ist weiterhin eine Erfassungseinheit 11 vorgesehen. In der Erfassungseinheit sind charakteristische Merkmale eines hier nicht dargestellten Benutzers eingebbar, wie durch den Pfeil 12 angedeutet ist. Ebenfalls sind mechanische Signale der Liegefläche, beispielsweise die beim Probeliegen örtlich auftretende Belastung, und körpereigene Signale des Benutzers beim Probeliegen in die Erfassungseinheit 11 einspeisbar, wie durch einen Pfeil 13 angedeutet ist. Ein Pfeil 14 repräsentiert das Zusammenwirken zwischen der Erfassungseinheit 11 und den Einrichtungen zur Veränderung mindestens einer der Kenngrößen der Liegefläche 1.
Der Austausch der Matratzen kann sowohl manuell durch ein entsprechendes Personal oder auch durch hier nicht dargestellt Vorrichtungen automatisiert
erfolgen. Die Testergebnisse und Eindrücke des Benutzers können in einen Computer eingegeben werden, der dann die endgültige Zusammenstellung der gewünschten Liegeflächeneigenschaften berechnet bzw. ausgibt.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind gegenüber demjenigen der Figur 1 die Matratze 4 und die Matratzenauflage 3 jeweils geteilt als Matratzenteilstücke 15 und
Matratzenauflageteilstücke 16 ausgebildet. Entsprechend sind Austauschmatratzenteilstücke 17 und Austauschmatratzenauflageteilstücke 18 vorgesehen. Dadurch ist eine lokale Variation der jeweiligen Kenngrößen möglich. Es versteht sich, daß auch andere Teilungen denkbar und möglich sind. Auch können beispielsweise nur die Matratzenteilstücke 15 vorgesehen sein und die Matratzenauflage 3 ungeteilt ausgebildet sein und umgekehrt.
In der Figur 3 sind schematisiert Querträger 19 dargestellt, die gemäß einem Doppelpfeil 20 in der Höhe verstellbar sind und somit die Kenngrößen der Liegefläche 1 verändern können. Diese Veränderung kann dann mit Matratzenfüllstoffen etc. korreliert werden. Ansonsten entspricht die Testvorrichtung derjenigen der in den Figuren 1 und 2 dargestellten.
Bezugszeichenliste:
I Liegefläche 2 Gestell
3 Matratzenauflage
4 Matratze
5 Austauschmatratze
6 Austauschmatratzenauflage 7 Pfeil
8 Pfeil
9 Pfeil
10 Pfeil
II Erfassungseinheit 12 Pfeil
13 Pfeil
14 Pfeil
15 Matratzenteilstück
16 Matratzenauflageteilstück 17 Austauschmatratzenteilstück
18 Austauschmatratzenauflageteilstück
19 Querträger
20 Doppelpfeil

Claims (10)

-■-*■-■*■■ ■ Testvorrichtung Schutzanspruch:
1. Testvorrichtung für eine Liegefläche mit einer Matratze, einer Matratzenauflage und einem Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegefläche (1) Einrichtungen zugeordnet sind, daß die Einrichtungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß zumindest eine von charakteristischen Kenngrößen der Liegefläche punktuell und / oder flächig unter Beibehaltung der anderen Kenngröße(n) veränderbar ist, daß eine Erfassungseinheit (11) vorgesehen ist, daß charakteristische Merkmale eines Benutzers der Liegefläche (1) von der Erfassungseinheit (11) aufnehmbar sind, und daß die Einrichtungen mit der Erfassungseinheit (11) zusammenwirken.
2. Testvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Erfassungseinheit (11) mechanische Signale der Liegefläche (1) und / oder körpereigene Signale des Benutzers einspeisbar sind.
3. Testvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kenngrößen eine Härte der Liegefläche (1) und / oder ein Matratzenfüllstoff und / oder eine Matratzenbeschichtung vorgesehen ist.
.../12
4. Testvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Liegeflächenteilstücke (15, 16) aufweisen und daß mehrere Liegeflächenteilstücke (15, 16) mit jeweils unterschiedlichen Kenngrößen vorgesehen sind.
5. Testvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächenteilstücke (15, 16) Matratzenteilstücke (15) und Matratzenauflageteilstücke (16) aufweisen.
6. Testvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratzenteilstücke
(15) und die Matratzenauflageteilstücke (16) unabhängig voneinander austauschbar ausgebildet sind.
7. Testvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächenteilstücke (15, 16) rechteckig ausgebildet sind.
8. Testvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Liegeflächenteilstücke (15, 16) eine Breite aufweisen, die derjenigen herkömmlicher Matratzen entspricht.
9. Testvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Quererstreckung der Matratzenauflageteilstücke (16) mit derjenigen der Matratzenteilstücke (15) übereinstimmend ausgebildet ist.
10. Testvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen mindestens einen in der Höhe verstellbaren Querträger (19) und / oder mindestens eine höhenverstellbare punktuell angreifende Verstärkung aufweist.
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