DE9312255U1 - Abstandhalter für Bewehrungen - Google Patents
Abstandhalter für BewehrungenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
1 6. Aug. 1993
Dr.-Ing. GOTTHOLD KOSCHOLKE
Patentanwalt - European Patent Attorney GHF 108 * 33
RHEINALLEE 147 -Tel.:(0211)554910
D-40545 DÜSSELDORF (Oberkassel)
D-40545 DÜSSELDORF (Oberkassel)
Walter Hoff
40545 Düsseldorf
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Abstandhalter für Bewehrungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken oder Betonteilen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um den jeweils im Hinblick auf die sog. Betonüberdeckung geforderten Abstand einer Bewehrung von der benachbarten
Schalungswand zu gewährleisten, werden Abstandhalter verwendet, auf denen die Bewehrung zu liegen kommt. Solche
Abstandhalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, so auch in der Form, daß ein Träger für die
Bewehrung in axialer Richtung in Führungen hineingeschoben werden kann, die in den oberen Teilen von Böcken
vorgesehen sind (DE-GM 73 29 839), um dadurch einen auf die Schalung aufsetzbaren Abstandhalter zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Abstandhalters,
der eine hohe Stabilität und eine sichere Abstützung für die Bewehrung bei besonders günstigem Materialeinsatz
bietet, der den jeweiligen Gegebenheiten leicht angepaßt werden kann und der einfach im Aufbau ist. Die
Erfindung strebt ferner eine günstige Ausbildung des Abstandhalters auch im einzelnen an. Weitere mit alledem
zusammenhängende Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der
aufgezeigten Lösung.
Die Erfindung sieht vor, daß die Tragstange im Querschnitt als ein sich nach unten hin erweiterndes Hohlprofil
mit seitlichen Schenkeln ausgebildet ist, die sich in einwärts gerichteten Flanschen fortsetzen, deren Ränder
einen das Hohlprofil unten offen lassenden Abstand voneinander haben.
Ein solcher Abstandhalter zeichnet sich bei sparsamem
Materialeinsatz durch hohe Belastbarkeit infolge des großen Widerstandsmoments der Tragstange aus. Dabei läßt
er sich leicht zusammensetzen, wobei die Anzahl der Böcke je Längeneinheit entsprechend den Erfordernissen beliebig
gewählt werden kann. Für die Tragstange kommen verschiedene Werkstoffe in Betracht. Vorteilhaft besteht die
Tragstange aus Metall, insbesondere aus nichtrostendem Stahl. Dadurch ergibt sich im Vergleich zu bekannten,
ganz aus Kunststoff bestehenden Abstandhalterausführungen
eine ganz erhebliche Einsparung an diesem Material, das immer weniger gern im Beton gesehen wird. Dies gilt sowohl
hinsichtlich einer Verringerung des Einsatzgewichts als auch der mit dem Beton in Berührung kommenden Flächen.
Die Tragstange kann auf ihrer Oberseite gewölbt oder profiliert sein. Insbesondere hat die Tragstange eine im
wesentlichen ebene Oberseite, so daß eine flächige Auflage für die Bewehrung vorhanden ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführung hat die Innenkontur der Führungen in den Kopfteilen der Böcke und die Umrißkontur
des Hohlprofils der Tragstange jeweils im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Dadurch
ergibt sich eine sehr hohe Stabilität und Belastbarkeit.
Die Böcke lassen sich so gestalten, daß die auftretenden Kräfte sicher aufgenommen werden können. Vorteilhaft
weisen die Beine der Böcke wenigstens auf einem Teil ihrer Höhe ein Doppel-T-Profil auf, wobei im Profilsteg
Öffnungen vorhanden sind. Diese lassen einen Durchtritt des Betons zu.
Die untere Aufstandsfläche ist bei einer solchen Ausführung
zweckmäßig von einer Abschlußquerwand des Doppel-T-Profils
gebildet, deren Größe gleich dem Umriß des Doppel-T-Prof ils ist. Damit ergibt sich eine hohe Standfestigkeit
der Böcke.
In einem zwischen dem Kopfteil und einer mittleren Verzweigungsstelle
der Beine gelegenen Wandbereich können die Böcke mit einer in Höhenrichtung verlaufenden Profilierung
versehen sein, wodurch sich eine Erhöhung der Steifigkeit ergibt. Insbesondere läßt sich die Ausführung
so treffen, daß die Profilierung auf einer Seite des Bockes eine Rille bildet und daß sowohl an deren oberem
Ende als auch an deren unterem Ende Öffnungen in benachbarten Wandungspartien vorhanden sind. Die Rille tritt
auf der anderen Seite des Bockes als Erhöhung in Erscheinung. Durch die Öffnungen an den Enden der Rille kann
beim Betonieren Luft entweichen und Beton hindurchtreten.
Die Tragstange ist vorteilhaft in ihrer Oberseite mit in Längsrichtung der Tragstange Abstand voneinander aufweisenden
Öffnungen versehen. Durch dieselben kann Beton auch von der Oberseite der Tragstange her in diese hinein
gelangen. Darüber hinaus können solche Öffnungen dazu dienen, zwischen der Tragstange und den Böcken einen
lagesichernden oder arretierenden Eingriff herzustellen.
Dies kann durch einen separaten Teil, so einen einschlagbaren Stift od.dgl., oder durch Verformung einer Stelle
oder eines begrenzten Bereiches in der oberen Wandung des Kopfteiles des Bockes im Sinne eines Hineindrückens einer
dazu geeigneten Partie der Wandung in eine Öffnung der Tragstange geschehen. Ein solcher Bereich kann zu diesem
Zweck eine verringerte Wandstärke oder vorbestimmte Solltrennstellen aufweisen.
Bei einer besonderen Ausführung ist ein durch die obere Wandung des Kopfteiles des Bockes drückbarer Verriegelungsstift
so vorgesehen, daß er in niedergedrücktem Zustand in eine Öffnung der Tragstange eingreift. Der
Verriegelungsstift kann mit dem Bock einstückig hergestellt sein, namentlich durch Spritzgießen, und ist unter
Aufhebung eines Materialzusammenhanges an einer Solltrennstelle durch eine Öffnung in der oberen Wandung des
Kopfteiles niederdrückbar. Durch eine Verbreiterung, einen Kopf od.dgl. am oberen Ende des Verriegelungsstifts
läßt sich dessen Niederdrückweg begrenzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen,
aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abstandhalter in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Profil einer Tragstange in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Bock in Stirnansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Einzelheit der Ausführung nach Fig. 3 bis 6, und
Fig 8 eine abgewandelte Ausführung eines Bockes in einem der Fig. 4 entsprechenden Schnitt.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Abstandhalter weist zwei oder mehr zum Aufsetzen auf eine Schalung S bestimmte
Böcke 10 aus Kunststoff und eine Tragstange 1 aus rostfreiem Stahl auf. Die Tragstange 1 ist von einem sich
nach unten hin, d.h. zu ihrer im Einsatz der Schalung S zugewandten Seite hin, erweiternden, aus einem Stück
bestehenden, kastenartigen Hohlprofil 2 gebildet. Dieses weist einen oberen Wandteil 3, zwei seitliche Schenkel
4 und einwärts gerichtete Flansche 5 auf, deren Ränder
6 einen das Hohlprofil 2 unten offen lassenden Abstand
7 voneinander haben. In dem oberen Wandteil 3, der bei der gezeigten Ausführung eine im wesentlichen ebene Oberseite
3a hat, sind in regelmäßigen Abständen von beispielsweise 50 mm Öffnungen 8 vorgesehen, die insbesondere
als Langlöcher ausgebildet sind, wie Fig. 1 zeigt, aber auch eine andere Form haben können.
Das Material der zweckmäßig aus einem Stück bestehenden, insbesondere durch Spritzgießen hergestellten Böcke 10
kann Polypropylen, Niederdruck-Polyethylen oder ein anderer geeigneter Kunststoff sein. Jeder Bock 10 weist einen
Kopfteil 11 und von diesem ausgehende Beine 14 auf. Der Kopfteil 11 bildet mit seinem Durchlaß eine Führung 13
für die Tragstange 1. Die Innenkontur der Führungen 13 in den Kopfteilen 11 der Böcke 10 und die Umrißkontur 9
des Hohlprofils 2 der Tragstange 1 haben bei der darge-
stellten Ausführung jeweils die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Die äußeren Kanten des Trapezprofils der
Tragstange 1 sind zweckmäßig abgerundet.
Die Abmessungen der Führungen 13 und der Tragstange 1 sind so gewählt, daß die Tragstange unter der Wirkung
einer in Längsrichtung auf sie ausgeübten Kraft durch die Führungen hindurchgeschoben werden kann, in der erreichten
Position dann aber durch Reibungsschluß von der Führung gehalten ist. Bei dem erfindungsgemäßen Abstandhalter,
der sich sowohl für horizontale als auch für vertikale Bewehrungen eignet, können die Tragstangen 1 bestimmte
vorgegebene Längen haben oder aber auch als Meterware lieferbar sein. Es ist natürlich auch möglich,
mehr als zwei Böcke an einer Tragstange zu deren Unterstützung anzubringen, wenn dies beispielsweise aus statischen
Gründen erwünscht ist.
Die Verzweigungsstelle 15 der Beine 14 des Bockes 10 hat bei der gezeigten Ausführung Abstand vom Kopfteil 11. In
dem zwischen der unteren Wandung 16 des Kopfteiles 11 und der Verzweigungsstelle 15 gelegenen Wandbereich ist eine
in Höhenrichtung verlaufende Profilierung vorgesehen, die bei dieser Ausführung auf einer Seite eine Rille 17 bildet
und entsprechend auf der anderen Seite des Bockes als Wulst in Erscheinung tritt. Sowohl am oberen als auch am
unteren Ende der Rille 17 sind in den benachbarten Wandungspartien Öffnungen 18 vorgesehen.
Die Beine 14 des Bockes 10 weisen ein Doppel-T-Profil mit
Steg 14a und Flanschen 14b auf, wie besonders Fig. 6 erkennen läßt. Im Steg 14a befinden sich Öffnungen 19. Die
untere Aufstandsfläche wird bei jedem Bein des Bockes 10 von einer Abschlußquerwand 20 des Doppel-T-Prof ils gebildet,
deren Größe gleich dem Umriß des Doppel-T-Profils ist.
Bei der Ausführung nach den Figuren 3 bis 7 ist in der oberen Wandung 12 des Kopfteiles 11 des Bockes 10 ein
niederdrückbarer Verriegelungsstift 21 so vorgesehen, daß er bei montiertem Abstandhalter in niedergedrücktem Zustand
in eine Öffnung 8 der Tragstange 1 eingreift, wodurch sich eine Arretierung ergibt. Der Verriegelungsstift
21 kann mit dem Bock 10 einstückig hergestellt sein, wobei er durch einen oder mehrere relativ dünne
Materialbereiche 23 mit der oberen Wandung 12 des Kopfteiles 11 bis zum Einsatz verbunden ist. Der bzw. die
Bereiche 23 bilden eine Solltrennstelle, an der der Materialzusammenhang durch Niederdrücken des Verriegelungsstiftes 21 aufgehoben wird. Der Verriegelungsstift 21
geht dabei mit seinem Schaft durch eine in der Wandung
12 belassene Öffnung 24 hindurch und greift mit seinem
Ende in eine darunter befindliche Öffnung 8 in der Tragstange 1 ein. Eine Wegbegrenzung kann durch einen Kopf
22 am Verriegelungsstift 21 gegeben sein.
Die in Figur 8 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 nur dadurch, daß die die Führung
13 im Kopfteil 11 des Bockes 10 außen begrenzenden Ränder mit Abschrägungen 25 zur Erleichterung des Einschiebens
der Tragstange versehen sind. Außerdem ist in Figur 8 gezeigt, daß die Wandstärke des Kopfteiles 11 auch größer
gewählt werden kann, ggfs. bei geringerer Länge.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der
bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend
angesehen werden.
Claims (14)
1. Abstandhalter für Bewehrungselemente von Betonbauwerken oder Betonbauteilen mit wenigstens zwei auf die Schalung
aufsetzbaren, jeweils einen Kopfteil und von diesem ausgehende Beine aufweisenden Böcken aus Kunststoff und
einer profilierten, als Auflage für Bewehrungselemente dienenden Tragstange, die durch von den Kopfteilen der
Böcke gebildete Führungen hindurchgeht und in diesen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange
(1) im Querschnitt als ein sich nach unten hin erweiterndes Hohlprofil (2) mit seitlichen Schenkeln (4) ausgebildet
ist, die sich in einwärts gerichteten Flanschen (5) fortsetzen, deren Ränder (6) einen das Hohlprofil (2)
unten offen lassenden Abstand (7) voneinander haben.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (1) aus Metall besteht.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (1) aus nichtrostendem Stahl besteht.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (1) eine im wesentlichen
ebene Oberseite (3a) hat.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Führungen (13) in den Kopf teilen (11) der Böcke (10) und die Umrißkontur
des Hohlprofils (2) der Tragstange (1) jeweils im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes haben.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (14) der Böcke (10) wenigstens
auf einem Teil ihrer Höhe ein Doppel-T-Prof il (14a,
14b) aufweisen, wobei im Profilsteg (14a) Öffnungen (19) vorhanden sind.
7. Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bein (14) die untere Aufstandsfläche von
einer Abschlußquerwand (20) des Doppel-T-Profils (14a, 14b) gebildet ist, deren Größe gleich dem Umriß des Doppel-T-Prof
ils (14a, 14b) ist.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (10) jeweils in einem zwischen
dem Kopfteil (11) und einer mittleren Verzweigungsstelle (15) der Beine (14) gelegenen Wandbereich mit
einer in Höhenrichtung verlaufenden Profilierung (17) versehen sind.
9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (17) auf einer Seite des Bockes (10)
eine Rille od.dgl. bildet und sowohl an deren oberem Ende als auch an deren unterem Ende Öffnungen (18) in benachbarten
Wandungspartien vorgesehen sind.
10. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (1) in ihrem oberen
Wandteil (3) mit in Längsrichtung der Tragstange (1) Abstand voneinander aufweisenden Öffnungen (8) versehen
ist.
11. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Bock (10) ein zum
Eingriff mit der Tragstange (1) bringbarer Teil (21) vorgesehen ist.
12. Abstandhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die obere Wandung (12) des Kopfteiles (11)
des Bockes (10) drückbarer Verriegelungsstift (21) so vorgesehen ist, daß er in niedergedrücktem Zustand in
eine Öffnung (8) der Tragstange (1) eingreift.
13. Abstandhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (21) mit dem Bock (10) einstückig
hergestellt ist und unter Aufhebung eines Materialzusammenhanges an einer Solltrennstelle () durch eine
Öffnung (24) in der oberen Wandung (12) des Kopfteiles (10) niederdrückbar ist.
14. Abstandhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (10) einen in eine Öffnung (8) der Tragstange
(1) eindrückbaren Wandungsbereich aufweist.
Priority Applications (1)
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DE9312255U DE9312255U1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Abstandhalter für Bewehrungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9312255U DE9312255U1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Abstandhalter für Bewehrungen |
Publications (1)
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DE9312255U1 true DE9312255U1 (de) | 1993-10-07 |
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ID=6896841
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DE9312255U Expired - Lifetime DE9312255U1 (de) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | Abstandhalter für Bewehrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312255U1 (de) |
-
1993
- 1993-08-17 DE DE9312255U patent/DE9312255U1/de not_active Expired - Lifetime
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