DE931183C - Lichtmaschine fuer Fahrzeuge - Google Patents

Lichtmaschine fuer Fahrzeuge

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DE931183C
DE931183C DEG7132A DEG0007132A DE931183C DE 931183 C DE931183 C DE 931183C DE G7132 A DEG7132 A DE G7132A DE G0007132 A DEG0007132 A DE G0007132A DE 931183 C DE931183 C DE 931183C
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DE
Germany
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flywheel
rotor
alternator
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vehicles
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Application number
DEG7132A
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English (en)
Inventor
Heinz Gruebnau
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1846Rotary generators structurally associated with wheels or associated parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/20Structural association with auxiliary dynamo-electric machines, e.g. with electric starter motors or exciters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit mechanischem Energiespeicher verbundene - elektrische Lichtmaschine für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder.
  • Die bisher bekannten elektrischen Beleuchtungseinrichtungen für Fahrräder sind meistens, sofern die Energie einer Dynamomaschine entnommen wird, mit einer Unterbringungsmöglichkeit für Trockenbatterien versehen, um bei Stillstand des Fahrzeuges durch manuelle oder automatische Umschaltung die Beleuchtung aufrechtzuerhalten.
  • In der Praxis hat sich die Verwendung von Trockenbatterien und Akkumulatoren als Zusatzlichtquelle zur Dynamobeleuchtung, insbesondere bei Fahrrädern, nicht durchgesetzt. Diese Tatsache ist außer durch die zusätzlichen Kosten damit begründet, daß sich der Speicherzustand der Batterie von außen nicht erkennen läßt und unter Umständen im Bedarfsfall keine Energie zur Verfügung steht. Außerdem neigen die verbrauchten Trockenbatterien dazu, den sie aufnehmenden Behälter zu zerstören. Man verzichtete daher in den meisten Fällen auf eine Beleuchtung des Fahrrades während des Anhaltens.
  • Die Erfindung besteht aus der Verbindung einer im elektrischen Teil bekannten Lichtmaschine mit einem mechanischen Energiespeicher in Form eines Schwungrades. Das Schwungrad wird durch den Antrieb der Lichtmaschine in ständiger Bewegung gehalten und stellt einen Energiespeicher dar, der es ermöglicht, dem Fahrzeug während der Haltepausen bei Hindernissen und bei vorübergehendem Langsamfahren weiterhin eine Zeitlang genügend Licht zu liefern.
  • Der Vorteil der Erfindung wird sich besonders im Stadtverkehr bemerkbar machen, wo dem Fahrer beim Anhalten an Straßenkreuzungen durch Weiterbeleuchtung seines Fahrzeuges und des Rücklichtes erhöhter Schutz gegeben ist.
  • Die Erfindung ist in zwei Abbildungen dargestellt, wovon. die Abb. i den Gegenstand :der Erfindung in schematischer Form, die Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel desselben darstellt.
  • Die Maschine wird vermittels der Achse a durch die Bewegung des Fahrzeuges angetrieben. Zwischen der Achse a und dem Rotor b ist eine Freilaufkupplung c angeordnet, die in der Abbildung beispielsweise als Fliehkraftkupplung dargestellt ist. Der Rotor b bildet mit dem Stator d den elektrisch wirksamen Teil der Maschine in einer der üblichen Formen. Von der Rotorachse e wird mittels der Übertragungsglieder f, die aus Zahn- oder Reibrädern bestehen können, das Schwungrad g in Umdrehung versetzt. Dieses gibt seine kinetische Energie dann an den Rotor b ab, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsachse a sich plötzlich vermindert. Durch die Freilaufkupplung c wird erreicht, daß der Rotor b ungehindert bei langsam laufender oder stehender Antriebsachse a i von der Schwungradseite her angetrieben werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel in der Abb. 2 zeigt das Schwungrad g in axialer Anordnung zum Rotor b. Das Schwungrad wird von einem Wälzlager mit den kegelförmigen Wälzkörpern i getragen, welches in Verbindung mit dem Mitnehmer i ein Kegelradumlaufgetriebe darstellt. Der Mitnehmer i, welcher mit der Rotorachse e fest verbunden ist, treibt über die Achsen k die Wälzkörper L an, die sich auf der durch das Gehäuse h gebildeten kegligen Ablaufbahn abwälzen und das Schwungrad in Umdrehung versetzen. Das Eigengewicht des Schwungrades wird in dieser Anordnung als Friktionsdruck nutzbar gemacht.
  • Mit einer Vorrichtung, die das Schwungrad g anhebt, kann im Bedarfsfall der Energiespeicher außer Betrieb gesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtmaschine für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem mechanischen Energiespeicher in Form eines Schwungrades verbunden ist.
  2. 2. Lichtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsachse (a) und Rotor (b) eine Freilaufkupplung (c) angeordnet ist.
  3. 3. Lichtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwungrad (g) mittels der Übertragungsglieder (f) eine gegenüber der Rotordrehzahl erhöhte Drehzahl erteilt wird.
  4. 4. Lichtmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rotor (b) und Schwungrad (g) zentrisch angeordnet sind.
  5. 5. Lichtmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung zwischen Rotor (b) und Schwungrad (g) mittels Reibrädern erfolgt.
  6. 6. Lichtmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung zwischen Rotor (b) und Schwungrad (g) mittels Umlaufgetriebes erfolgt.
  7. 7. Lichtmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Drucklager des Schwungrades (g) als Kegelradumlaufgetriebe ausgestaltet ist, wobei das Eigengewicht des Schwungrades als Friktionsdruck nutzbar gemacht wird. ä. Lichtmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gehäuses (h) als Abwälzkegel des Kegelradumlaufgetriebes dient. g. Lichtmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung versehen ist, den Energiespeicher durch Entkuppeln der Übertragungsglieder (f) im Bedarfsfall außer Betrieb zu setzen.
DEG7132A 1951-10-04 1951-10-04 Lichtmaschine fuer Fahrzeuge Expired DE931183C (de)

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