DE9311756U1 - Spinnakerbaum-Endbeschlag mit Kniehebel als Sicherungsbügel - Google Patents

Spinnakerbaum-Endbeschlag mit Kniehebel als Sicherungsbügel

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DE9311756U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1071Spinnaker poles or rigging, e.g. combined with spinnaker handling

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Hartmut Tippel
Hatzper Str. 205
45149 Essen
Spinnakerbaum-Endbeschlag mit Kniehebel als Sicherungsbügel
Die Neuerung betrifft einen Spinnakerbaum-Endbeschlag zur Aufnahme von Schotring oder Mastring in einer bügelartigen Klaue, deren Klauenöffnung durch einen über eine in Richtung des Verschließens der Klauenöffnung vorgespannte Teleskopführung verschiebbaren Sicherungsbügel verschließbar und offenbar ist.
Derartige Spinnakerbaum-Endbeschläge sind im Fachhandel für Seglerbedarf in verschiedenen Ausführungsformen erhältlich. Gängige Endbeschläge weisen eine Form auf, bei welchem ein Endbeschlagkopf eine Klaue besitzt, deren Auge z.B. Schotring oder Mastring umklammern soll. Zur Befestigung des Spinnakerbaums wird mittels einer Zugleine ein teleskopartiger Sicherungsbügel von der Klaue zurückgeschoben, wodurch das Auge freigesetzt, d.h. das Auge geöffnet wird, um den Spinnakerbaum mit seinem Beschlag befestigen zu können. Danach wird der Sicherungsbügel freigelassen, so daß er die Klaue wieder verschließt. Derartige Endbeschläge haben den Nachteil, daß zum öffnen der Klaue zunächst der Sicherungsbügel weggezogen werden muß, und daß die Klauenöffnung mehr oder weniger parallel zum axialen Verlauf des Spinnakers ausgerichtet ist, d.h. in etwa 90° zur Längsrichtung des Spinnakerbaums liegt.
Es gibt zwar Endbeschläge, deren Klauenöffnung axial zum Verlauf des Spinnakerbaums ausgerichtet ist, deren Öffnung jedoch mit einem Haken verschlossen ist, der mittels eines Zugseils weggeschwenkt werden muß, bevor der Spinnakerbaum befestigt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform eines bekannten Spinnakerbaum-Endbeschlags besteht darin, daß der Sicherungsbügel als Stift in die Öffnung der zwar axial zum Spinnakerbaum ausgerichteten Klaue hineinragt, wobei die Öffnung nicht wesentlich größer sein darf als der Durchmesser des Sicherungsstifts, hierbei jedoch große Reibungskräfte entstehen, wenn der befestigte Spinnakerbaum durch Zurückziehen des stiftförmigen Sicherungsbügels gelöst werden soll.
Der vorliegenden Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Spinnakerbaum-Endbeschlag der genannten Art so zu verbessern, daß der Sicherungsbügel automatisch während des Befestigungsvorganges geöffnet wird, also passiv anschlagbar ist, und daß beim Lösen des Baumes unter Last kaum Öffnungskräfte zu überwinden sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Klauenöffnung im wesentlichen axial zum Spinnakerbaum verlaufend ausgerichtet ist, und daß der Sicherungsbügel als ein Kniehebel ausgebildet ist, dessen Kniegelenk im geschlossenen Zustand durch einen Anschlag fixiert ist, und daß der eine Hebelarm des Kniehebels als Sicherungshebel an dem dem Kniegelenk gegenüberliegenden Klauenfinger angelenkt, und der andere Hebelarm des Kniehebels als Teleskophebel an der Teleskopführung angelenkt ist.
Der Vorteil der Neuerung liegt im wesentlichen darin, daß der Sicherungshebel unter Last automatisch gegen die Vorspannkraft der Teleskopführung in das Auge der Klaue zurücksinkt und die Klauenöffnung in ihrer vollständigen Öffnungsweite freigibt. Es ist somit keine gesonderte Handhabungsmaßnahme zur Entfernung des Sicherungsbügels notwendig. Nach erfolgter Befestigung wird das Kniegelenk gegen den Anschlag zurückbewegt, so daß der Teleskophebel als Sicherungsstütze für den in der Klaue befestigten Schot- oder Mastring dient. Beim Lösen mittels einer Zugleine wird lediglich der Teleskophebel, welcher als schiefe Ebene wirkt, ohne Reibungskräfte überwinden zu müssen, mehr oder weniger vom Zentrum des Auges an den Randbereich der Klaue wegbewegt. Die Auslösekräfte sind daher gering, und da keine andere Bewegung als die in der Achsrichtung des Spinnakerbaums verlaufende notwendig ist, kann der extrem leichtgängige Beschlag bei größerer Handhabungssicherheit und kleinem Baumaß, besonders bei der Anwendung schneller Manöver (Regatta) sowie bei häufig bewegtem Vordeck eines Schiffes eingesetzt werden.
Der Anschlag kann an jeder Stelle des Wirkungsbereiches von Kniehebel und Klaue liegen, z.B. als Anschlag für einen teleskopartig geführten Stift in der Teleskopführung selbst.
Besonders günstig ist es, den Anschlag am inneren, d.h. zum Auge hin gewandten Ende desjenigen Klauenfingers anzubringen, der demjenigen Klauenfinger gegenüberliegt, an dem der Teleskophebel angelenkt ist. Unter Last liegt jetzt der Sicherungshebel vorzugsweise mit seinem Kniegelenk an
dem Klauenfinger an, so daß auch große Kräfte ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden können.
Zweckmäßigerweise ist der Sicherungsbügel kürzer als der Teleskopbügel und ragt beim Anliegen an dem Anschlag leicht in die Klauenöffnung hinein. Dadurch wird die Einwärtsbewegung beim Anschlagen begünstigt, da unmittelbar eine deutliche Abwärtsbewegung des Kniehebels erfolgt. Da das Kniegelenk über dem oberen Totpunkt hinaus in Richtung Einwärtsbewegung an dem Anschlag liegt, wird auch im geschlossenen Zustand eine Hebelbewegung nach außen, d.h. von der Klaue weg, wirksam verhindert. Es hat sich als günstig erwiesen, die Teleskopführung als einen Teleskopstift in einer Teleskophülse gleitend auszubilden, wobei eine Teleskopfeder den Teleskopstift mit dem an diesen angelenkten Teleskophebel in Schließrichtung vorspannt. Eine derartige Anordnung ist einfach zu bedienen und gibt größtmögliche Gebrauchstauglichkeit.
Um die Öffnung der Klaue und auch das Auge der Klaue möglichst ohne geometrische Einschränkungen ausnutzen zu können, ist die Teleskopführung und das Kniegelenk so auszubilden, daß in völlig freigegebenem Zustand der Klauenöffnung sowohl der Sicherungshebel als auch der Teleskophebel annähernd mit der Teleskopführung fluchtend ausgestreckt ist.
Eine universelle Einbaumöglichkeit für den Endbeschlag, ohne daß auf die Art des Spinnakerbaums und seine Ausführung Rücksicht genommen zu werden braucht, wird dadurch ermöglicht, daß die Klaue an einer Stirnseite einer Hülse befestigt ist, deren andere Stirnseite eine Aufnahme zur Befestigung an einen Spinnakerbaum aufweist, und daß die Teleskopführung axial zur Hülse ausgerichtet ist und an dem Rand der Hülse verläuft.
Bei genügend großem Durchmesser des Spinnakerbaums kann die Teleskopführung auch im Baum selbst eingebaut sein.
Wenn auch die Beschreibung auf den Spinnakerbaum Bezug nimmt, so gilt die Neuerung auch für ähnliche Segelbefestigungen, z.B. für den Fockbaum eines Focksegels.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig.1 einen Spinnakerbaum-Endbeschlag in geschlossenem Zustand
Fig. 2 einen Spinnakerbaum-Endbeschlag in geöffnetem Zustand
Der in Figur 1 dargestellte Spinnakerbaum-Endbeschlag (1) weist eine Klaue (2) auf, die gebildet ist aus zwei Klauenfingern (3, 4), welche zusammen das
Auge (5) der Klaue (2) bilden. Die Klaue (2) ist einstückig mit einer Hülse (6) verbunden, welche einen zylindrisch geformten Hohlraum (7) besitzt, in welchem ein Ende eines nicht vollständig dargestellten Spinnakerbaums (8) mittels mehrerer Schrauben oder Hohlnieten (9) befestigt ist. Axial zum Verlauf des Spinnakerbaums (8) und der Hülse (6) ist eine Teleskopführung angeordnet, welche aus einer Teleskophülse (10), einem Teleskopstift (11) und einer Teleskopfeder (12) besteht. Der Klauenfinger (4) ist dabei eine Fortsetzung der Teleskophülse (10) in Richtung der Klauenöffnung (21) (Figur 2). An dem feststehenden Klauenfinger (4) einerseits und dem einen Ende des relativ zum Klauenfinger (4) verschiebbaren Teleskopstiftes (11) ist ein Kniehebel (13, 14, 15) befestigt, wobei das Kniegelenk (15) an einem Anschlag (16) anliegt, welcher zum Auge (5) hinweisend an der Spitze des Klauenfingers (3) vorgesehen ist. Der Sicherungshebel (13) verschließt die Klauenöffnung (21), der Teleskophebel (14) stellt die Verbindung zwischen Kniegelenk (15) und Teleskopstift (11) her. Der Sicherungshebel (13) ist kürzer als der Teleskophebel (14) und in seiner Ausrichtung in Richtung auf das Auge (5) ausgelenkt. An dem dem Teleskophebel (14) gegenüberliegenden Ende des Teleskopstiftes (11) ist eine öse (17) für die Befestigung einer nicht dargestellten Zugleine vorgesehen.
Um die Klauenöffnung (21) freizugeben, ist gemäß Figur 2 an dem Teleskopstift (11) mittels der Zugleine zu ziehen, so daß sich der Teleskopstift (11) entgegen der Federkraft der Teleskopfeder (12) bewegt und somit das Kniegelenk (15) vom Anschlag (16) in Richtung auf den Klauenfinger (4) bewegt. Der Sicherungshebel (13) legt sich zurück, und der Teleskophebel (14) entfernt sich aus dem Auge (5) in Richtung auf den Klauenfinger (4). Da die Bauteile der Figur 2 mit denen der Figur 1 übereinstimmen, sind auch identische Bezugsziffern verwendet worden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Spinnakerbaum-Endbeschlag zur Aufnahme von Schotring oder Mastring in einer bügelartigen Klaue, deren Klauenfinger eine Klauenöffnung bilden, die durch einen über eine in Richtung des Verschließens der Klauenöffnung vorgespannte Teleskopführung verschiebbaren Sicherungsbügel verschließbar und offenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiauenöffnung (21) im wesentlichen axial zum Spinnakerbaum (8) verlaufend ausgerichtet ist, und daß der Sicherungsbügel als ein Kniehebel (3, 4, 15) ausgebildet ist, dessen Kniegelenk (15) im geschlossenen Zustand durch einen Anschlag (16) fixiert ist, und daß der eine Hebelarm des Kniehebels als Sicherungshebel (13) an dem dem Kniegelenk (15) gegenüberliegenden Klauenfinger (4) angelenkt, und der andere Hebelarm des Kniehebels als Teleskophebel (4) an der Teleskopführung (10, 11, 12) angelenkt ist.
2. Spinnakerbaum-Endbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch das klaueninnere Endstück (16) des dem Klauenfinger (4) gegenüberliegenden Klauenfingers (3) gebildet ist.
3. Spinnakerbaum-Endbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (3) kürzer als der Teleskophebel (4) ist, und daß er beim Anliegen an dem Anschlag (16) leicht in die Klauenöffnung (21) hineinragt.
4. Spinnakerbaum-Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung als ein Teleskopstift (11) in einer Teleskophülse (10) gleitend ausgebildet ist, wobei eine Teleskopfeder (12) den Teleskopstift (11) mit dem an diesem (11) angelenkten Teleskophebel (14) in Schließrichtung vorspannt.
5. Spinnakerbaum-Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in völlig freigegebenem Zustand der Klauenöffnung (21) sowohl der Sicherungshebel (3) als auch der Teleskophebel (4) annähernd mit der Teleskopführung (10, 11, 12) fluchtend ausgestreckt sind.
6. Spinnakerbaum-Endbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (2) an einer Stirnseite einer Hülse (6) befestigt ist, deren andere Stirnseite eine Aufnahme (7) zur Befestigung an dem Spinnakerbaum (8) aufweist, und daß die Teleskopführung (10, 11, 12) axial zur Hülse (6) ausgerichtet ist und an dem Rand der Hülse (6) verläuft.
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