DE931166C - Vorrichtung zum Emulgieren oder zu sonstiger chemischer oder physikalischer gegenseitiger Einwirkung verschiedener Stoffe unter Anwendung von Schallwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Emulgieren oder zu sonstiger chemischer oder physikalischer gegenseitiger Einwirkung verschiedener Stoffe unter Anwendung von Schallwellen

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DE931166C
DE931166C DEA16667D DEA0016667D DE931166C DE 931166 C DE931166 C DE 931166C DE A16667 D DEA16667 D DE A16667D DE A0016667 D DEA0016667 D DE A0016667D DE 931166 C DE931166 C DE 931166C
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DE
Germany
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emulsifying
chemical
sound waves
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Expired
Application number
DEA16667D
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English (en)
Inventor
Willy Dr Kunze
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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Publication date
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Publication of DE931166C publication Critical patent/DE931166C/de
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00—Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/40—Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with an axially oscillating rotary stirrer

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, die physikalische oder chemische Einwirkung mehrerer Flüssigkeiten aufeinander durch Anwendung von Schallwellen, insbesondere von Ultraschall, zu beeinflussen. Damit die verschiedenen Stoffe bei der Schallbehandlung in innigen Kontakt miteinander kommen und dadurch die Einwirkung des Schalles besonders wirksam gestaltet wird, hat man Vorrichtungen entwickelt, bei denen z. B. die eine Flüssigkeit in dünner Schicht an der Strahlfläche einer Membran vorbeigeleitet und die andere Flüssigkeit von auß!en durch mehrere Kanäle in die vor der Membran vorbeiströmende Flüssigkeitsschicht eingeführt wird.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens. werden große Strahlflächen der Schwinger benötigt. Um trotzdem eine gleichmäßige Schalleinwirkung über die gesamte Strahifläche zu erzielen und auch eine günstige Bauform des Schallerzeugers zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß für diesen Zweck ein Ringschwinger verwendet, dessen zylindrische Strahlfläche zusammen mit einem konzentrischen Gehäuse einen zylind,erringförmigen Durchflußraum für die zu behandelnden Flüssigkeiten bildet.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt eine Schallbehandlungseinrichtung in einem Axialschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie II der Abb. 1.
  • Der Schallerzeuger 1 ist im dargestellten Beispiel als magnetostriktiver Ringschwinger ausgebildet. Er ist von einem zylindrischen Gehäuse2 umschlossen, derart, daß zwischen dem Gehäuse und der äußeren Strahlfläche 3 des Schwingers ein schmaler Ringraum 4 gebildet wird. In diesen Ringraum wird durch eine tangential angeordnete Zuleitung 5 eine erste Flüssigkeit eingeführt, die dann den Ringraum spiralförmig durchströmt und am unteren Ende durch einen Austrittsstutzen 6 abgeleitet wird. Das Gehäuse 2 ist mit über seine gesamte Axiallänge und seinen Umfang verteilten Offnungen 7 versehen, durch die eine zweite Flüssigkeit in den Ringraum 4 eingeleitet wird. Um diese zweite Flüssigkeit zuzuführen, ist ein zweites äußeres Gehäuse 8 vorgesehen, dem die Flüssigkeit ähnlich wie die erste durch eine Zuleitungg tangential zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zum Emulgieren oder zu sonstiger chemischer oder physikalischer gegenseitiger Einwirkung verschiedener Stoffe unter Anwendung von Schallwellen, insbesondere Ultraschall, gekennzeichnet durch einen Ringschwinger (I), dessen zylindrische Strahlfläche (3) zusammen mit einem konzentrischen Gehäuse (2) einen zylinderringförmigen Durchfluß raum (4) für die zu behandelnden Flüssigkeiten bildet. nach Anspruch 1, dadurd ge-2. Vorrichtung kennzeichnet, daß der an die zylindrische Strahlfläche (3) des Schwingers angrenzlende Durdhfl.ußiraum (4! durch viele über seine äußere Mantelfläche verteilte Öffnungen (7) mit einer Zuführungsleitung (g) für die beizumischende Flüssigkeit verbunden ist.
DEA16667D 1942-11-14 1942-11-14 Vorrichtung zum Emulgieren oder zu sonstiger chemischer oder physikalischer gegenseitiger Einwirkung verschiedener Stoffe unter Anwendung von Schallwellen Expired DE931166C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2841979A (en) * 1955-05-16 1958-07-08 Phillips Petroleum Co Combustion study device
DE102006032083B4 (de) * 2006-07-11 2013-03-21 Inprotec Ag Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln

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US2841979A (en) * 1955-05-16 1958-07-08 Phillips Petroleum Co Combustion study device
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