DE9311364U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents
Von Hand bewegbarer TransportwagenInfo
- Publication number
- DE9311364U1 DE9311364U1 DE9311364U DE9311364U DE9311364U1 DE 9311364 U1 DE9311364 U1 DE 9311364U1 DE 9311364 U DE9311364 U DE 9311364U DE 9311364 U DE9311364 U DE 9311364U DE 9311364 U1 DE9311364 U1 DE 9311364U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport trolley
- hydraulic cylinder
- pusher
- eccentric
- braking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 claims description 15
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/04—Braking mechanisms; Locking devices against movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/06—Hand moving equipment, e.g. handle bars
- B62B5/066—Handle bars rotatable about their longitudinal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, mit wenigstens einer Abstelleinrichtung für zu transportierende
Güter, mit einer Schiebeeinrichtung und mit auf die hinteren Fahrrollen einwirkenden, federbeaufschlagten Bremseinrichtungen,
die durch eine Betätigungsvorrichtung und durch Kraftübertragungsmittel beeinflußbar sind, wobei die
Bremseinrichtungen, die Betätigungsvorrichtung und die Kraftübertragungsmittel
Bestandteil eines hydraulisch wirkenden Steuerungssystems sind, mit dessen Hilfe die auf die hinteren
Fahrrollen einwirkenden Bremskräfte in ihrer Intensität veränderbar sind.
Transportwagen ohne hydraulisches Steuerungssystem sind durch viele Ausführungsbeispiele bekannt. Einige Transportwagen
sind in Patentschriften näher beschrieben; so zum Beispiel in den Patentschriften US 4,018,449, US 4,840,388 und US
4,976,447. Bei allen diesen Transportwagen führen von der Betätigungsvorrichtung entweder Bremsgestänge oder Seilzüge
zur Bremseinrichtung. Die Betätigungsvorrichtung selbst wird entweder durch schwenkbare Griffe oder schwenkbare Hebel
gebildet. Solche Transportwagen weisen Nachteile auf, die darin bestehen,
- daß die Bremsgestänge oft den baulichen Gegebenheiten der Transportwagen angepaßt werden müssen und so als abgewinkelte
Gebilde von der Betätigungsvorrichtung zur Bremseinrichtung führen;
- daß ferner die Seilzüge in Rohren ohne Umlenkrollen geführt werden, so daß es an den Seilzügen und an den Rohren
zwangsläufig zur Bildung von Scheuerstellen kommt, die sich insbesondere auf die Seilzüge negativ auswirken und
- daß sich die Betätigungsvorrichtung der Hebelgesetze bedient, wobei der von Hand bewegbare Krafthebel meist recht
kurz gehalten werden muß, um die Schiebeeinrichtung nicht unförmig und zu groß werden zu lassen, so daß die von Hand
zum Bremsen aufzubringende Kraft verhältnismäßig groß ist.
Diese Nachteile vermeidet ein inzwischen von der Anmelderin
vorgeschlagener Transportwagen, bei dem die Bremseinrichtung durch ein hydraulisch wirkendes Steuerungssystem beeinflußbar
ist. Die Betätigungsvorrichtung ist dabei eine zylindrische Hülse, die koaxial auf die zylindrische Schiebeeinrichtung
aufgesetzt ist.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen gattungsgemäßen Transportwagen so zu gestalten, daß eine Schiebeeinrichtung mit nichtzylindrischem Querschnitt verwendbar ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die für die Bremseinrichtung erforderliche Betätigungsvorrichtung durch
die Schiebeeinrichtung gebildet ist.
Ein erster Vorteil der Neuerung besteht darin, daß auf eine separate, die Betätigungsvorrichtung bildende zusätzliche
Hülse verzichtet wird. Der zweite Vorteil ist darin erkennbar, daß durch die Wahl eines nichtzylindrischen Querschnittes
für die Schiebeeinrichtung, dieser Querschnitt so gewählt werden kann, daß sich die Schiebeeinrichtung gleichzeitig
auch als Betätigungsvorrichtung anbietet, die zum Zwecke der Bremsbetätigung bequem um ihre Längsachse verschwenkt werden
kann.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen sowie
Fig. 2 einen Teil des Betätigungsmechanismus.
Der in Fig. 1 auf einfachste Bauweise reduziert dargestellte Transportwagen 1 steht stellvertretend für alle möglichen
Transportwagen, Einkaufswagen oder Kofferkulis, die im Sinne der Neuerung Verwendung finden können. Solche von Hand bewegbaren,
gewöhnlich stapelbaren Transportwagen 1 weisen wenigstens eine behälter- und/oder plattformartige Abstelleinrichtung
5 für zu transportierende Güter auf. Die mit wenigstens drei Fahrrollen 3, 4 ausgestatteten Transportwagen 1 tragen
·■ 5 -
an ihrem hinteren Ende eine Schiebeeinrichtung 6, die an zwei am Fahrgestell 2 befestigten, nach oben strebenden und anschließend
nach rückwärts gerichteten Holme 2a befestigt ist. In einem der nach rückwärts gerichteten Abschnitte 2b der
Holme 2a ist ein Betätigungsmechanismus 24 vorgesehen. Der Betätigungsmechanismus 24 ist sowohl mit der Schiebeeinrichtung
6, als auch mit einem hydraulisch wirkenden Steuerungssystem 23 gekoppelt, das einen ersten Hydraulikzylinder 16
aufweist, der sich im Abschnitt 2b befindet, vgl. Fig. 2. Vom ersten Hydraulikzylinder 16 führt eine zur Aufnahme der
Hydraulikflüssigkeit bestimmte Leitung 21 nach unten zu einem
zweiten Hydraulikzylinder 17, der in Wirkverbindung mit einer
Bremseinrichtung 15 steht, die auf eine erste der beiden hinteren Fahrrollen 4 einwirkt. Vom zweiten Hydraulikzylinder
17 führt eine weitere zur Aufnahme der Hydraulikflüssigkeit
bestimmte Leitung 21 zu einem dritten Hydraulikzylinder 18, der auf die Bremseinrichtung 15 der anderen hinteren Fahrrolle
4 einwirkt. Die Hydraulikzylinder 16, 17, 18 sowie die
Leitungen 21 und der in Fig. 2 beschriebene Drücker 13 werden hier als Kraftübertragungsmittel 22 bezeichnet, die zusammen
mit den Bremseinrichtungen 15 und der Betätigungsvorrichtung 12 Bestandteil des hydraulisch wirkenden Steuerungssystem 23
sind, mit dessen Hilfe die auf die hinteren Fahrrollen 4 einwirkenden Bremskräfte in ihrer Intensität veränderbar sind.
Die auf jede hintere Fahrrolle 4 einwirkende federbeaufschlagte Bremseinrichtung 15, sowie die Fahrrollen 4 selbst,
sind in ähnlicher Weise so gestaltet, wie dies im deutschen Gebrauchsmuter G 80 25 797 ausführlich beschrieben ist,
jedoch mit dem Unterschied, daß nunmehr die Feder einer jeden Bremseinrichtung 15 bestrebt ist, das nicht näher dargestellte
Bremsteil vom Rad der jeweiligen Fahrrolle 4 fernzuhalten. Im genannten Gebrauchsmuster hingegen wird das Bauteil von
der Feder konstant gegen das Rad gedruckt. Die Hydraulikzylinder 16, 17, 18 sind als einseitig wirkende Zylinder
gestaltet, wobei der zweite und dritte Hydraulikzylinder 17,
18 nahe einer jeden hinteren Fahrrolle 4 am Fahrgestell 2, insbesondere wie gezeichnet, innerhalb der Holme 2b ortsfest
-B-
befestigt sind. Die Schiebeeinrichtung 6 ist an den Holmen 2a um eine waagrechte Achse 11 verschwenkbar gelagert. Durch
Verschwenken der Schiebeeinrichtung 6, siehe Pfeil, sind die Bremseinrichtungen 15 beeinflußbar.
In Fig. 2 ist der Betätigungsmechanismus 24 näher gezeigt. Im
rückwärts gerichteten Abschnitt 2b eines der beiden Holme 2a ist der erste Hyraulikzylinder 16 eingepaßt. Der Schaft 20
des Kolbens 19 ragt aus dem Hydraulikzylinder 16 hervor. An der Stirnseite des Schaftes 20 liegt ein Drücker 13 an, der
um eine waagrechte Achse als einarmiger Hebel gestaltet, verschwenkbar gelagert ist. Der Drücker 13 steht mit einem
Exzenter 25 in Kontakt, der auf der waagrechten Achse 11 angeordnet mit der Schiebeeinrichtung 6 drehfest verbunden
ist. Der Exzenter 25 ist an seinem Umfang kulissenartig so gestaltet, daß beim Verschwenken der Schiebeeinrichtung 6 der
Exzenter 25 ebenfalls verschwenkt wird. Dadurch kann der Kolben 19 in den ersten Hydraulikzylinder 16 gedrückt werden,
wobei sich der Kolben 19 von selbst wieder aus dem Hydraulikzylinder 16 bewegt, wenn die Schiebeeinrichtung 6 in die
entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird. In der Zeichnung sind die Umrisse des bevorzugt oval gestalteten Querschnittes
der Schiebeeinrichtung 6 dargestellt. Der Exzenter 25 besitzt einen ersten Anschlag 26, der an der Stirnseite 13' des
Drückers 13 anschlägt. In dieser Lage ragt der Kolben 19 des ersten Hydraulikzylinders 16 am weitesten aus dem Hydraulikzylinder
16 heraus; die auf die hinteren Fahrrollen 4 wirkenden Bremsen sind gelöst. Schwenkt man die Schiebeeinrichtung
6 in Pfeilrichtung nach hinten und unten, so drückt der Vorsprung
28 des Exzenters 25 den Drücker 13 in der Zeichnung nach links. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 19 in den
Hydraulikzylinder 16 gedrückt wird, so daß die Bremseinrichtungen 15 aktiviert sind. Die Schiebeeinrichtung 6, die somit
gleichzeitig eine Betätigungsvorrichtung 12 für die Bremseinrichtung 15 bildet, kann so weit nach rückwärts (Pfeil) verschwenkt
werden, bis ein zweiter am Exzenter 25 angeordneter Anschlag 27 an einen im Holm 2b befindlichen Vorsprung 29
anstößt. Durch die beiden Anschläge 26 und 27 sowie durch die Stirnseite 13' des Drückers 13 und durch den Vorsprung 28 ist
der Schwenkbereich der Schiebeeinrichtung 6 festgelegt. Die Kraftübertragungsmittel 22 sind durch den Exzenter 25, den
Drücker 13, durch einen ersten, in einem der Holme 2a eingefügten Hydraulikzylinder 16, auf den der Drücker 13 einwirkt,
sowie durch den zweiten und dritten, auf die Bremseinrichtungen 15 einwirkenden Hydraulikzylinder 17, 18 gebildet, die
durch Hydraulikleitungen 21 miteinander verbunden sind.
Anhand der Figuren 1 und 2 läßt sich die Funktionsweise des hydraulisch wirkenden Steuerungssystems 23 erklären. In nicht
gebremster Lage des Transportwagens 1 nimmt die Schiebeeinrichtung 6 eine Lage ein, wie diese in Fig. 2 dargestellt
ist. Schwenkt man die Schiebeeinrichtung 6 in der Zeichnung rechtsdrehend nach unten, so drückt der Vorsprung 28 des
Exzenters 25 den Kolben 19 nach und nach in den ersten Hydraulikzylinder 16. Dies wiederum bewirkt, daß Hydraulikflüssigkeit
vom ersten Hydraulikzylinder 16 in den zweiten Hydraulikzylinder 17 gedrückt wird und von diesem weiter in
den dritten Hydraulikzylinder 18. Dies hat zur Folge, daß die Kolben 19 des zweiten und dritten Hydraulikzylinders 17, 18
entgegen der Federkraft der Bremseinrichtungen 15 nach unten gedrückt und damit die nach unten gerichteten Schäfte 20, die
an je einem Bremsteil der Bremseinrichtung 15 stirnseitig anliegen, die Bremsteile gegen die Räder der Fahrrollen 4
drücken, so daß diese nicht mehr fahrbereit, also gebremst sind. Dreht man die Schiebeeinrichtung 6 wieder zurück,
drückt die Feder einer jeden Bremsvorrichtung 15 das jeweilige Bremsteil nach oben, so daß auch die Kolben 19 des zweiten
und dritten Hydraulikzylinders 17, 18 wieder nach oben, also
weiter in ihre Zylindergehäuse gedrückt werden. Dies hat zur Folge, daß Hydraulikflüssigkeit vom zweiten und dritten Hydraulikzylinder
17, 18 in den ersten Hydraulikzylinder 16 gedrückt wird, so daß der Schaft 20 des Kolbens 19 des ersten
Hydraulikzylinders 16, dem Drücker 13 nachfolgend, mehr und mehr aus dem Zylindergehäuse herausgeführt wird. Je nachdem,
welche Position die Schiebeeinrichtung 6 also einnimmt, ist der Transportwagen 1 ungebremst, leicht, stärker oder total
gebremst. Die Intensität der auf die hinteren Fahrrollen 4 einwirkenden Bremskräfte ist demnach veränderbar.
Claims (6)
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, mit wenigstens einer Abstelleinrichtung für zu transportierende Güter, mit
einer Schiebeeinrichtung und mit auf die hinteren Fahrrollen einwirkenden, federbeaufschlagten Bremseinrichtungen,
die durch eine Betätigungsvorrichtung und durch Kraftübertragungsmittel beeinflußbar sind, wobei die
Bremseinrichtungen, die Betätigungsvorrichtung und die Kraftübertragungsmittel Bestandteil eines hydraulisch wirkenden
Steuerungssystems sind, mit dessen Hilfe die auf die hinteren Fahrrollen einwirkenden Bremskräfte in ihrer
Intensität veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bremseinrichtungen (15) erforderliche Betätigungsvorrichtung
(12) durch die Schiebeeinrichtung (6) gebildet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung (6) um eine waagrechte Achse
(11) verschwenkbar gelagert ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel (22) durch
einen mit der Schiebeeinrichtung (6) drehschlüssig verbundenen Exzenter (25), einen mit dem Exzenter (25) in
Kontakt stehenden Drücker (13), durch einen ersten Hydraulikzylinder (16), auf den der Drücker (13) einwirkt, sowie
durch einen zweiten und dritten, auf die Bremseinrichtungen (15) einwirkenden Hydraulikzylinder (17, 18) gebildet
ist, die durch Hydraulikleitungen (21) mit dem ersten Hydraulikzylinder (16) verbunden sind.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (25) einen
ersten, mit dem Drücker (13) zusammenwirkenden Anschlag (26) und einen zweiten, mit einem ortsfest angeordneten
Vorsprung (29) in Funktion stehenden Anschlag (27) ausgestattet ist, durch welche der Schwenkbereich der Schiebeeinrichtung
(6) festgelegt ist.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (25), der Vorsprung (29), der Drücker (13) sowie der erste Hydraulikzylinder
(16) im Abschnitt (2b) eines der beiden Holme (2a) angeordnet sind.
6. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Hydraulikzylinder (17, 18) in den Holmen (2a) untergebracht
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311364U DE9311364U1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
EP94108870A EP0628464A1 (de) | 1993-06-11 | 1994-06-09 | Von Hand bewegbarer Transportwagen mit Bremsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311364U DE9311364U1 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311364U1 true DE9311364U1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6896194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311364U Expired - Lifetime DE9311364U1 (de) | 1993-06-11 | 1993-07-29 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311364U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716973A1 (de) | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Bremsvorrichtung für von Hand bewegbare Transportwagen |
EP0726191A1 (de) * | 1995-02-07 | 1996-08-14 | Wanzl GmbH & Co. Entwicklungs-KG | Schiebegriff |
-
1993
- 1993-07-29 DE DE9311364U patent/DE9311364U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716973A1 (de) | 1994-12-16 | 1996-06-19 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Bremsvorrichtung für von Hand bewegbare Transportwagen |
EP0726191A1 (de) * | 1995-02-07 | 1996-08-14 | Wanzl GmbH & Co. Entwicklungs-KG | Schiebegriff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610789C2 (de) | ||
DE69818400T2 (de) | Hilfeeinrichtung zur Betätigung eines Hebels | |
DE9311364U1 (de) | Von Hand bewegbarer Transportwagen | |
DE3033582C2 (de) | ||
DE1933435A1 (de) | Auf Schub ansprechende Bremsvorrichtung fuer Anhaenger | |
DE3711960C2 (de) | Handetikettiergerät | |
DE2364822C3 (de) | Innenbackenbremse für eine Auflaufbremsvorrichtung für Anhänger | |
DE10254031A1 (de) | Deichsel für Handgabelhubwagen | |
DE9308724U1 (de) | Von Hand bewegbarer Transportwagen | |
EP0628464A1 (de) | Von Hand bewegbarer Transportwagen mit Bremsvorrichtung | |
DE4221541C2 (de) | Gebremste Lenkrolle | |
DE3709804A1 (de) | Felgenbremse fuer zweiraeder, insbesondere fahrraeder | |
DE3518992C2 (de) | ||
DE19614626C2 (de) | Feststellvorrichtung für Lenkrollen | |
DE29516788U1 (de) | Transportwagen mit Handbremse | |
DE9420133U1 (de) | Von Hand bewegbarer Transportwagen | |
DE1012535B (de) | Federspeicherbremse fuer Anhaenger, insbesondere landwirtschaftliche Fahrzeuge u. dgl. | |
DE29722667U1 (de) | Geber für eine hydraulische Auflaufbremse, insbesondere an einem Fahrradanhänger | |
DE603850C (de) | Bremse mit durch Lenker verbundenen Bremsbacken, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2523061A1 (de) | Bremskraftverteiler fuer kraftfahrzeuge | |
DE3143725C2 (de) | Innenbacken-Trommelbremse für auflaufgebremste Anhänger | |
DE69231620T2 (de) | Betätigungsvorrichtung für trommelbremse | |
DE8411933U1 (de) | Blockierbremse für rollbare Behälter, insbesondere Servierwagen | |
DE10065992B4 (de) | Rollerboard | |
DE2905773C2 (de) | Bremsbetätigungsvorrichtung für eine einachsige Handkarre |