DE9311087U1 - Bordwand für Fahrzeugpritschen o.dgl. Ladeflächen - Google Patents

Bordwand für Fahrzeugpritschen o.dgl. Ladeflächen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
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Description

W-175/DE -1-
Bordwand für Fahrzeuqpritschen od.dgl. Ladeflächen
Die Erfindung betrifft eine Bordwand für Fahrzeugpritschen od.dgl. Ladeflächen aus Strangpreßprofilen, die im Bereich von Profilstirnwänden aneinandergefügt sind.
Es ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Bordwänden aus stranggepreßten Aluminiumprofilen bekannt. Die Profile sind miteinander entweder verschweißt, was infolge des thermischen Einflusses zu Verzügen führen kann, oder sie sind mit komplizierten Steckverbindungen aneinandergefügt, welche sich mit zunehmender Standzeit der Bordwand lockern. Letzteres führt naheliegenderweise zu Instabilitäten.
In Kenntnis des Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine aus mehreren Strangpreßprofilen zusammengesetzte Bordwand der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie problemlos aneinandergefügt werden können und während der gesamten Lebensdauer der Bordwand miteinander fest verbunden bleiben. Darüber hinaus soll der zur Herstellung des Strangpreßprofiles erforderliche Matrizendurchbruch so einfach wie möglich gestaltet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß weist eine der beiden aufeinanderliegenden Profilstirnwände beidseits der Profilmittelachse jeweils zumindest eine in Profillängsrichtung verlaufende Aufnahmenut auf, in die eine Formleiste als Anschlag in Querschnittsrichtung eingreift, wobei zwischen den Formleisten bzw. in den Aufnahmenuten ein strangartiges Verbindungsmittel verläuft, welches die beiden Profilstirnwände der benachbarten Strangpreßprofile verbindet.
W-175/DE -2-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der beiden aufeinanderliegenden Profilstirnwände mit einer Längsnut versehen; beide Längsnuten bilden einen gemeinsamen Hohlraum für das diese ausfüllende strangartige Verbindungsmittel, wobei an den Seiten der Längsnut des einen Strangpreßprofiles die Formleisten abragen, die jeweils in eine der die Längsnut des anderen Strangpreßprofils begleitenden Aufnahmenuten eingesetzt ist. Dabei ist das strangartige Verbindungsmittel bevorzugt ein in den Hohlraum eingebrachter Klebstoff. Jedoch ist es auch denkbar, stattdessen einen Strang aus einem anderen Werkstoff einzuführen.
Die in den Aufnahmenuten ruhenden Formleisten verhindern eine relative Bewegung der beiden Profilstirnwände in Querschnittsrichtung, das strangartige Verbindungsmittel hält die benachbarten Profilstirnwände fest aneinander - im Falle des Klebstoffes entsteht ein Kraftschluß, bei einem eingeschobenen Strang aus geformten Werkstoff ein Formschluß dann, wenn die Längsnut hinterschnitten ist und von einem entsprechenden Querschnitt des Stranges hintergriffen ist.
Zur besseren Verteilung des Klebstoffes verlaufen vorteilhafterweise zwischen Formleiste bzw. Aufnahmenut einerseits und Längsnut anderseits zu dieser etwa parallele Formrippen, die in zusammengebautem Zustand der Bordwand aufeinanderliegen und zwischen sich Längshohlräume bilden, in welche der Klebstoff einzudringen vermag und die dann mit dem Klebstoff ausgefüllt sind.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß die Längsnut einen sich nach innen erweiternden Querschnitt aufweist und die seitliche Nutwand zu den Formrippen hin angefast ist. Letzteres gestattet es dem Klebstoff, in die oben erwähnten Längshohlräume einzudringen.
W-175/DE -3-
Diese beiden Längsnuten, welche zusammen den Aufnahmeraum für das strangartige Verbindungsmittel ergeben, sind von verhältnismäßig langem Querschnitt, der mehr als der Hälfte der Profilbreite entsprechen soll.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bordwand sind die erwähnten Formleisten als nach außen gekrümmte Zungenleisten ausgebildet, welche Schulterflächen in ihren Aufnahmenuten untergreifen, das strangartige Verbindungsmittel ist hier eine an die Profilstirnwand des einen Strangpreßprofiles angeformte Zentrierleiste, welche in eine Längsnut des anderen Strangpreßprofiles klemmend eingreift. Dabei bilden die gekrümmten Zungenleisten eine sowohl kraft- als auch formschlüssige Verbindung gegen ein Abheben und ein seitliches Verschieben, die Zentrierleiste verhindert ebenfalls ein Abheben der Strangpreßprofile voneinander. Diese Zentrierleiste ist aus der Profilstirnwand zwischen deren Aufnahmenuten für jene Zungenleisten herausgeformt.
Außerdem können im Rahmen der Erfindung die Außenflächen der Profilstirnwände durch ein sich zwischen den Formleisten erstreckendes doppelseitig klebendes Klebeband als Verbindungsmittel flächig verbunden werden, wozu bevorzugt die Außenfläche der einen Profilstirnwand gegenüber den Anschlagflächen des Strangprofiles um die Dicke des Klebebandes versetzt ist. Naheliegenderweise ist es auch möglich, die Außenflächen der beiden Profilstirnwände jeweils um die halbe Dicke des Klebebandes zu versetzen; in beiden Fällen füllt das doppelseitig klebende Band den entstehenden Hohlraum aus und hält die Strangpreßprofile aneinander.
W-175/DE -4-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil einer Pritschenbordwand mit mehreren Hohlkammerprofilen;
Fig. 2: einen Ausschnitt aus Fig. 1 im vergrößerten Querschnitt;
Fig. 3: einen Teil der Fig. 3 in Schrägsicht;
Fig. 4: den Querschnitt durch ein Planösenpro-
fii;
Fig. 5, 6: weitere Ausführungen von Profilen jeweils in einem Teilquerschnitt.
Eine Bordwand 10 zur Begrenzung einer nicht weiter dargestellten Ladefläche eines Fahrzeuges besteht aus mehreren stranggepreßten Hohlkammerprofilen 12, 14 einer beispielsweisen Höhe h von 2 5 mm, welche in Fig. 1 so übereinander angeordnet sind, daß ihre Seitenwände 16 — einer beispielsweisen Dicke a von etwa 2 mm — miteinander fluchten und die Profilstirnwände 18 jeweils zweier benachbarter Hohlkammerprofile 12/14 bzw. 14/14 aufeinanderliegen.
Die Hohlkammerprofile 12, 14 weisen jeweils zwei durch eine Querwand 20 getrennte Kammern 22 auf, zudem ist das untere Hohlkammerprofil 12 mit einem rinnenähnlichen Anschlußende 24 und einem äußeren Anschlagsteg 26 ausgestattet, der parallel zu jenen Seitenwänden 16 verläuft.
W-175/DE -5-
In der Profilstirnwand 18 verläuft eine schwalbenschwanzartig hinterschnittene Längsnut 2 8 einer Tiefe t von etwa halber Stirnwanddicke al und einer maximalen Breite n, die bevorzugt mehr als die Hälfte der äußeren Profilbreite b von etwa 100 mm mißt.
Die im Winkel w geneigten Nutwände 30 der Längsnut 28 sind jeweils mit einer dazu gegenläufigen Anfasung 31 versehen, an die parallel zur Längsnut 28 mehrere Formrippen 32 eines Bodenabschnittes 34 der Breite e anschließen. Letzterer ist Teil der Außenfläche der Profilstirnwand 18 und wird in dem in Fig. 2 oberen Hohlkammerprofil 14 durch eine von diesem abragende Formleiste 3 6 rechteckigen Querschnittes begrenzt, welche in einer entsprechenden Aufnahmenut 38 der benachbarten Profilstirnwand 18 sitzt. Die Längskanten der Formleiste 3 6 sind angefast, und von ihrer Außenfläche geht eine Querschnittsrundung 40 aus - eine entsprechende Querschnittsrundung 40 schließt auch an die Außenkante der Aufnahmenut 38 an.
Beim Zusammenfügen der Bordwand 10 werden die Formleisten 3 6 des jeweils oberen Kammerhohlprofils 14 in die Aufnahmenuten 38 des dann darunterliegenden Kammerhohlprofils 12 oder 14 eingesetzt und verhindern ein Verschieben in Querschnittsrichtung. Dann wird in die gemeinsam einen Hohlraum bildenden Längsnuten 28 ein Klebstoff — beispielsweise der Handelsmarke Sikoflex — eingebracht, der in Fig. 2 mit 42 bezeichnet ist und den gesamten Hohlraum 28/28 ausfüllt. Dank der beschriebenen Anfasungen 31 vermag der Klebstoff 42 auch in Längshohlräume 33 einzudringen, welche von den aufeinander-1legenden Paaren von Formrippen 32 begrenzt werden. Es entsteht so eine ohne großen Aufwand herstellbare unverrückbare Verbindung zwischen den aneinandersitzenden Hohlkammerprofilen 12/14 bzw. 14/14.
W-175/DE -6-
Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist der Klebstoff 42 auf ein Band aufgebracht, das über die Längsnut 28 gelegt ist und — unter Zurücklassung des Klebstoffes 42 — vor dem Zusammenbau der Hohlkammerprofile 12, 14 von diesen abgezogen wird.
Die Querschnittsrundungen 4 0 an den Übergängen der Seitenwände 16 halten ansonsten übliche Abplatzungen einer die Außenfläche überziehenden Lackschicht hintan. Als weiterer Vorzug der beschriebenen Konstruktion ist anzusehen, daß jede der Seitenwände 16 des Hohlkammerprofils 14 durch dessen Drehung um 180° wahlweise zur Außenfläche der Bordwand 10 werden kann.
Bei der Ausführung der Fig. 5 sind zwei Profile 14a durch ein zwischengeschaltetes beidseits klebendes Klebeband 42a verbunden. Dieses lagert zwischen den Formleisten 3 6 der unteren Profilstirnwand 18a des obenliegenden Profils 14a; letztere ist nicht mit einer hinterschnittenen Längsnut versehen, sondern ihre Außenfläche 19 ist um das Dickenmaß q des Klebebandes 42a — gegenüber den parallelen äußeren Anschlagflächen 37, die an die Formleisten 3 6 anschließen — zurückversetzt. Hier dienen diese Formleisten 36 i. w. als Außenanschläge, da die Aufnahmenut 38a breiter ist als der Formleistenquerschnitt; auch an der oberen Profilstirnwand 18b fehlt die hinterschnitte Längsnut der zuvor erörterten Ausführungsform. Eine innenliegende Längsnut 29 dient lediglich der Gewichtsminderung.
An die obere Profilstirnwand 18c der Ausführung der Fig. 6 ist in der Profilmittelachse M eine Zentrierleiste 44 angeformt, die sich — in der in Fig. 6 skizzierten Lage — aufwärts verjüngt und in eine Längsnut 28a der unteren Profilstirnwand 18 des oberen Profils 14b eingreift. Dessen Formleisten sind als nach außen endwärts gekrümmte Zungenleisten 36b ausgebildet und hintergreifen jeweils eine abwärts ge-
W-175/DE -7-
richtete Schulterfläche 39, welche in die Aufnahmenut 38b der oberen Profilstirnwand 18c ragt.
Die beiden Profilstirnwandaußenflächen 19 können (Fig. 6, links) unmittelbar aufeinander liegen, oder es kann (Fig. 6, rechts) ein Klebeband 42a zwischengeschaltet sein.

Claims (14)

W-175/DE -8- ANSPRÜCHE
1. Bordwand für Fahrzeugpritschen od.dg. Ladeflächen aus Strangpreßprofilen, die im Bereich von Profilstirnwänden aneinandergefügt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden aufeinanderliegenden Profilstirnwände (18, 18b, 18c) beidseits der Profilmittelachse (M) jeweils zumindest eine in Profillängsrichtung verlaufende Aufnahmenut (38, 38b) aufweist, in die eine Formleiste (36, 3 6b) als Anschlag in Querschnittsrichtung eingreift, wobei zwischen den Formleisten bzw. den Aufnahmenuten ein strangartiges Verbindungsmittel (42, 42a, 44) verläuft, welches die beiden Profilstirnwände der benachbarten Strangpreßprofile (12, 14, 14a, 14b) verbindet.
2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden aufeinanderliegenden Profilstirnwände (18) mit einer Längsnut (28) versehen ist und diese Längsnuten einen gemeinsamen Hohlraum für das diese ausfüllende strangartige Verbindungsmittel (42) bilden, wobei an den Seiten der Längsnut des einen Strangpreßprofiles (14) die Formleisten (36) abragen, die jeweils in eine der die Längsnut des anderen Strangpreßprofiles (12, 14) begleitenden Aufnahmenuten (38) eingesetzt ist.
3. Bordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das strangartige Verbindungsmittel (42) von einem Klebstoff gebildet ist.
4. Bordwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (28) hinterschnitten ist.
W-175/DE -9-
5. Bordwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Formleiste (36) bzw. Aufnahmenut (38) einerseits und Längsnut (28) anderseits zu dieser etwa parallele Formrippen (32) verlaufen.
6. Bordwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrippen (32) beider Strangpreßprofile (12, 14) aufeinanderliegen und zwischen sich Längshohlräume (33) bilden.
7. Bordwand nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längshohlräume (33) mit dem Klebstoff (42) gefüllt sind.
8. Bordwand nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (28) einen sich nach innen erweiternden Querschnitt aufweist und die seitliche Nutwand (30) zu den Formrippen (32) hin angefast ist.
9. Bordwand nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite (n) der Längsnut (28) mehr als der Hälfte der Profilbreite (b) entspricht.
10. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formleisten nach außen gekrümmte Zungenleisten (3 6b) sind, welche Schulterflächen (39) in ihren Aufnahmenuten (38b) untergreifen, und das strangartige Verbindungsmittel eine an die Profilstirnwand (18c) des einen Strangpreßprofils (14b) angeformte Zentrierleiste (44) ist, welche in eine Längsnut (28a) des anderen Strangpreßprofils klemmend eingreift.
11. Bordwand nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierleiste (44) aus der Profilstirnwand (18c) zwischen deren Aufnahmenuten (38b) herausgeformt ist.
W-175/DE -10-
12. Bordwand nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (19) der Profilstirnwände (18a, 18b) durch ein sich zwischen den Formleisten (36) erstreckendes doppelseitig klebendes Klebeband (42a) als Verbindungsmittel flächig verbunden sind.
13. Bordwand nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (19) der einen Profilstirnwand (18a oder 18b) gegenüber deren Anschlagflächen (37) des Strangpreßprofils (14a) um die Dicke (q) des Klebebandes (42a) versetzt ist.
14. Bordwand nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (19) der beiden Profilstirnwände (18a, 18b) der Strangpreßprofile (14a) gegenüber deren Anschlagflächen (37) jeweils um die halbe Dicke (q) des Klebebandes (42a) versetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000009384A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Alusuisse Technology & Management Ag Profilpaarung aus jeweils zwei in abstand verlaufende gurtwände aufweisenden profilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000009384A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Alusuisse Technology & Management Ag Profilpaarung aus jeweils zwei in abstand verlaufende gurtwände aufweisenden profilen

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