DE9310631U1 - Elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEEform-Steckdose - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEEform-Steckdose

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DE9310631U1 DE9310631U DE9310631U DE9310631U1 DE 9310631 U1 DE9310631 U1 DE 9310631U1 DE 9310631 U DE9310631 U DE 9310631U DE 9310631 U DE9310631 U DE 9310631U DE 9310631 U1 DE9310631 U1 DE 9310631U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen
DiPL-PHYS. BUSE -DiPL.-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2· Telefon (0202) 557022/23/24 -Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/571501
81a 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Quadratische Baueinheit"
Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG,
An der Steinert 1, 5880 Lüdenscheid/Westfalen
Elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEEform-Steckdose
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEEform-Steckdose, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, in dessen Innenraum sowohl der die Steckdose od.dgl. aufweisende Einsatz als auch ein Überspannungsschutzmodul unterbringbar sind, und aus einem Gehäuseoberteil, das mit dem Gehäuseunterteil lösbar verbindbar ist und einen Klappdeckel aufweist.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Der dabei benutzte Überspannungsschutz soll elektrische Geräte, Anlagen od.dgl. vor Überspannungen schützen, die beispielsweise durch atmosphärische Entladungen oder aber auch durch den Einfluß von Schalthandlungen in Energieversorgungs- und Niederspannungsnetzen entstehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, derartige elektrische Installationsgeräte so zu verbessern, daß sie einmal in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können, und daß sie zum anderen universell einsetzbar sind. Insbesondere soll das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät mit solchen Überspannungsschutzmodulen ausgerüstet werden, die sowohl für Schutzkontakt-
Steckdosen als auch für CEEform-Steckdosen einsetzbar sind. Dabei sollen auch Wege aufgezeichnet werden, wie eine 3-polige oder 5-polige Ausführungsform eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Überspannungsschutzmodul unterhalb der Stirnfläche des Einsatzes des elektrischen Installationsgerätes auf dem Boden des Gehäuseunterteils angeordnet ist und als im wesentlichen - im Querschnitt gesehen
symmetrischer, vorzugsweise quadratischer Körper ausgebildet ist, der im Bereich seiner Ecken Führungen aufweist, die mit Teilen der Außenfläche von Domen zusammenwirken, die im Bereich der Ecken des Gehäuseunterteils in dessen Längsrichtung verlaufend angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Installationsgerätes dieser Art bringt gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So kann zunächst das Gehäuse nach wie vor benutzt werden, weil der Überspannungsschutzmodul so bemessen ist und so angeordnet wird, daß er unter der Stirnfläche des Einsatzes im Gehäuseunterteil angeordnet ist. Der Überspannungsschutzmodul ruht somit einmal auf dem Boden des Gehäuseunterteils und zum anderen kann er sich an der Stirnfläche des in den Innenraum des Gehäuseunterteils einzubringenden Einsatzes anlehnen. Auf diese Weise ist er lagegesichert.
Von besonderem Vorteil ist die symmetrische, vorzugsweise die quadratische Ausbildung des Überspannungsschutzmoduls, denn der Benutzer braucht bei dieser Anordnung nicht darauf zu achten, den Überspannungsschutzmodul in einer ganz bestimmten Weise in den Innenraum des Gehäuseunterteils einzuführen. Gleichgültig wie die Aus-
gangslage des Überspannungsschutzmoduls vor dem Einführen ist, es kommen beim Einbringen desselben in den Innenraum des Gehäuseunterteils immer Führungen desselben mit Teilen der Außenflächen der Dome des Gehäuseunterteils in Wirkverbindung, so daß auf diese Weise mit einfachsten Mitteln eine sichere Führung des Überspannungsschutzmoduls beim Überführen von der Eingangsöffnung des Gehäuseunterteils bis zum Bereich des Bodens desselben vorliegt. Dabei ist es von weiterem Vorteil, daß es sich bei den Domen um solche handelt, die bei den hier interessierenden Gehäuseunterteilen sowieso vorhanden sind. Sie liegen im Bereich der vier Ecken des Gehäuseunterteils und verlaufen in dessen Längsrichtung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Führungen des Überspannungsschutzmoduls als Vorsprünge der Decke eines Gehäuses des Überspannungsschutzmoduls ausgebildet.
Dabei empfiehlt es sich, die Innenflächen dieser Führungen des Überspannungsschutzmoduls in Anpassung an den kreisförmigen Querschnitt der Dome gekrümmt auszubilden. Auf diese Weise entsteht eine großflächige Führung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Überspannungsschutzmodul aus einem haubenartigen, mit den Führungen versehenen Gehäuse und einer plattenförmigen Leiterplatte, wobei diese beiden Teile lösbar miteinander verbunden sind.
Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse des Überspannungsschutzmoduls als einstückiger Körper aus einem isolierenden Werkstoff ausgebildet ist, dessen zwei diametral gegenüberliegende Seitenwände Zungen zum lösbaren Festhalten der Leiterplatte aufweisen.
Es empfiehlt sich dabei, die beiden diametral gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses paarweise angeordnete Schlitze aufweisen zu lassen, zwischen denen jeweils eine Zunge angeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende einen die Leiterplatte hintergreifenden Haken aufweist. Bei dieser Ausbildung kann eine einfache Verbindung der beiden Teile des Uberspannungsschutzmoduls herbeigeführt werden, nämlich durch einfaches Aufklippsen. Dabei hintergreifen die Haken des Gehäuses Randteile der Leiterplatte und halten diese in der gewünschten Lage fest. Auf der anderen Seite kann durch die federnde Gestaltung der Zunge bei Bedarf auch ein Lösen der Verbindung erfolgen, so daß dann die Leiterplatte von dem Gehäuse entfernt werden kann, beispielsweise um defekte Teile des Moduls auswechseln zu können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Gehäuse des Uberspannungsschutzmoduls eine Ausnehmung auf, die sowohl Bereiche der Decke als auch der einen Seitenwand erfaßt, und durch die eine Klemmenleiste der Leiterplatte zugänglich ist. Diese Klemmenleiste ist mit an sich bekannten Mitteln mit der Leiterplatte fest verbunden. Die Teile der Klemmenleiste bleiben auch nach dem Anbringen des Gehäuses an der Leiterplatte durch die vorgesehene Ausnehmung zugänglich.
Es empfiehlt sich, die Ausnehmung im Bereich der Decke des Gehäuses in Draufsicht gesehen rechteckig zu gestalten und dabei die der Seitenwand abgekehrte Begrenzungskante dieses Rechtecks mehrere Ausnehmungen aufweisen zu lassen. Diese Ausnehmungen sind zur großen Ausnehmung hin offen. Mit ihnen ist ein leichtes Ein- bzw. Ausführen von Litzen odrdgl. möglich.
Es empfiehlt sich, die Seitenwände des quadratischen Gehäuses im Bereich ihrer Ecken jeweils eine kurze, schräg verlaufende Verbindungswand aufweisen zu lassen. In der Mitte dieser Verbindungswand mündet dann jeweils der Fuß einer der vorgesehenen vier Führungen ein. Durch die Anordnung einer solchen schräg verlaufenden Verbindungswand entsteht eine große Fläche zur Anbringung der Füße des Gehäuses des Überspannungsschutzmoduls.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Leiterplatte im Bereich ihrer einen Seitenwand die Klemmenleiste tragen zu lassen und benachbart dazu vorzugsweise zwei Varistoren und zwei Thermosicherungen anzuordnen. Dabei überwachen die Thermosicherungen die Varistoren.
Ferner ist es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, wenn die Leiterplatte zusätzlich einen akustischen Defektmelder aufweist, der als Alarmgeber fungiert. Von besonderem Vorteil ist es, daß beim Ansprechen dieses Alarmgebers die Versorgungsspannung erhalten bleibt und angeschlossene Gerät funktionsbereit bleiben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät mit seinen Einzelteilen vor dem Zusammenbau, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht
auf die Leiterplatte des Überspannungsschutzmoduls des elektrischen Installationsgerätes nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Überspannungsschutzmoduls des elektrischen Installationsgerätes nach der Fig. 1 bei fehlender Leiterplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse des Überspannungsschutzmoduls gemäß der Fig. 3 entlang der Linie IV - IV dieser Figur, sowie
Fig. 5 einen weiteren Schnitt durch das Gehäuse des Überspannungsschutzmoduls nach der Fig. 3 der Zeichnung, diesmal jedoch entlang der Linie V-V, teilweise weggebrochen, und nach dem Einsetzen der Leiterplatte.
Es sei zunächst bemerkt, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel des elektrischen Installationsgerätes nur diejenigen Teile dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die detaillierte Angabe der Ausbildung des Einsatzes des elektrischen Installationsgerätes verzichtet worden. Die von der Leiterplatte aufgenommenen Elemente sind nur zum Teil wiedergegeben. Alle in der Zeichnung fehlenden Teile können im übrigen in an sich bekannter Weise im oder am Gehäuse des elektrischen Installationsgerätes festgelegt werden.
Im übrigen stellt das dargestellte elektrische Installa-
tionsgerät nur eine der Geräte dar, bei der die Erfindung anwendbar ist. In dem erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerät können wahlweise unterschiedliche Überspannungsschutzmodule eingesetzt werden. So ist es möglich, einen Überspannungsschutzmodul einzusetzen, der in Verbindung mit Schutzkontakt-Steckdosen Verwendung finden soll. Daneben ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, die für CEEform-Steckdosen benutzbar ist. Die beiden einzusetzenden Überspannungsschutzmodule können 3-polig oder 5-polig ausgebildet sein. Bei den elektrischen Installationsgeräten kann es sich sowohl um Unterputz- als auch um Aufputzdosen handeln. Darüber hinaus können sie auch in Verbindung mit solchen elektrischen Installationsgeräten Verwendung finden, die mit Kabelkanälen zum Einsatz kommen.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte elektrische Installationsgerät ist generell mit 10 bezeichnet. Zu diesem elektrischen Installationsgerät gehört ein Gehäuseunterteil 11 das einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist. Dieser Gehäuseunterteil hat im Querschnitt gesehen quadratische Gestalt. Im Längsschnitt gesehen handelt es sich um einen U-förmigen Körper - vergleiche dazu die Fig. 1 der Zeichnungen -, dessen Seitenwände mit 17 bezeichnet sind. Diese sind durch den Boden 18 miteinander verbunden. Die Ecken des Gehäuseunterteils sind leicht abgerundet. Im Bereich derselben, und zwar innenliegend, ist eine gekrümmt verlaufende Verbindungswand 21 vorgesehen, die einen nicht näher bezeichneten Hohlraum einschließt, der im Bereich des Bodens 18 eine Auslaßöffnung aufweist. An der Stirnfläche der gekrümmt verlaufenden Verbindungswand 21 ist jeweils ein Dom 19 angeformt, der im Querschnitt gesehen kreisförmig gestaltet ist und eine
nicht näher bezeichnete Bohrung zum Eingriff von Schäften von Befestigungsschrauben aufweist. Auf diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen hat der Dom an seiner Außenfläche liegend nicht näher bezeichnete Leisten, die in zugeordnete Ausnehmungen eines Einsatzes 14 beim Zusammenbau der Einzelteile des elektrischen Installationsgerätes eingreifen.
Der Dom 19 hat jeweils einen in Richtung zum Mittelpunkt des Gehäuseunterteils 11 zeigenden Bereich, der als Führungsfläche 22 für die Führung eines generell mit 25 bezeichneten Überspannungsschutzmoduls dient.
In den großvolumigen Innenraum 20 des Gehäuseunterteils 11 ragt ein großer Teil eines generell mit 14 bezeichneten Einsatzes hinein. Bei diesem Einsatz kann es sich um einen bekannten handeln. Es kann alternativ als Schutzkontaktsteckdose aber auch als CEEform-Steckdose ausgebildet sein. Dabei ist auch eine 3-polige bzw. 5-polige Ausbildung möglich. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig.
I der Zeichnung ist eine 3-polige Ausführungsform gewählt worden.
In den Innenraum 20 des Gehäuseunterteils 11 ragt vor allem der in seinem Aufbau bekannte Sockel 23 hinein; dessen untere Stirnfläche ist mit 24 bezeichnet. Diese Stirnfläche liegt nach dem Einbau des Einsatzes 14 in dem Gehäuseunterteil 11 unmittelbar oberhalb des Überspannungsschutzmoduls.
Der Einsatz 14 hat einen plattenförmigen Träger 15, der nach dem Anbringen des Einsatzes 14 im Gehäuseunterteil
II bündig mit der Oberkante des Gehäuseunterteils 11 abschließt. Aus dem Gehäuseunterteil 11 ragt dann nur noch
die Steckdose 16 des Einsatzes heraus, also derjenige Teil, der die Buchsen trägt.
Zu dem dargestellten elektrischen Installationsgerät gehört auch ein generell mit 12 bezeichneter Gehäuseoberteil, der seinerseits einen Klappdeckel 13 aufnimmt. Der Gehäuseoberteil 12 kann in bekannter Weise, also beispielsweise mit vier Schrauben mit dem Gehäuseunterteil 11 verbunden werden. Auf die zeichnerische Darstellung ist verzichtet. Das gleiche gilt für die Ausbildung einer Scharnierverbindung zwischen dem Gehäuseoberteil 12 und dem Deckel 13. Es sei lediglich erwähnt, daß der Deckel 13 entgegen der Wirkung einer Feder aufgeklappt werden kann, um so die Steckdose 16 des Einsatzes 14 zugänglich zu machen. Die Feder dient zum Zuklappen des Deckels 13. In dieser Ruhelage nimmt er die Stellung gemäß der Fig. 1 der Zeichnungen ein.
Der in dem Innenraum 20 des Gehäuseunterteils 11 untergebrachte Überspannungsschutzmodul 25 besteht aus einem haubenartigen Gehäuse 26 und einer plattenförmigen Leiterplatte 36. Diese beiden Teile sind lösbar miteinander verbunden.
Die Ausbildung des haubenartigen Gehäuses 26 des Überspannungsschutzmoduls 25 ist in den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen wiedergegeben. Daraus folgt, daß das Gehäuse 26 als einstückiger Körper aus isolierendem Werkstoff ausgebildet ist. Das Gehäuse 26 hat im wesentlichen quadratische Gestalt, wobei jedoch die Seitenwände 28 über kurze, schräge Verbindungswände 29 miteinander verbunden sind. Im Bereich dieser schrägen Verbindungswände 29 ist jeweils eine Führung 30 angeformt, die über die Decke 27 des Gehäuses 26 weit vorsteht. Die Innenfläche dieser
Führung 30 ist mit 31 bezeichnet und so gekrümmt, daß sie an der Führungsfläche 22 des Domes 19 eine großflächige Anlage findet.
Die Fig. 3 und 4 der Zeichnungen lassen erkennen, daß die beiden diametral gegenüberliegenden Seitenwände 28 des Gehäuses 26 paarweise angeordnete Schlitze 33 aufweisen. Zwischen zwei Schlitzen ist jeweils eine Zunge 34 angeordnet, die an ihrem vorderen Ende einen Haken 35 aufweist. Dieser hintergreift in der in Fig. 5 dargestellten Weise einen Randbereich der Leiterplatte 36.
Das Gehäuse 26 des Überspannungsschutzmoduls 25 weist eine Ausnehmung 32 auf. Diese erfaßt sowohl Bereiche der Decke 27 als auch der einen Seitenwand 28. Durch diese Ausnehmung ist eine Klemmenleiste 37 der Leiterplatte 36 zugänglich, und zwar auch dann, wenn das Gehäuse 26 mit der Leiterplatte 36 verbunden ist.
Die Ausnehmung 32 ist im Bereich der Decke 27 des Gehäuses 26 in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet. Die der Seitenwand 28 abgekehrte Begrenzungskante 46 dieses Rechtecks hat mehrere Ausnehmungen 47; diese sind jeweils in Richtung der Ausnehmung 33 offen. Der Grund der Ausnehmung 47 ist jeweils halbkreisförmig gekrümmt. In den Ausnehmungen 47 können beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des elektrischen Installationsgerätes Litzen, Leitungen od.dgl. in bekannter Weise untergebracht werden.
Zu dem Überspannungsschutzmodul 25 gehört außer dem haubenartigen Gehäuse 26 auch eine Leiterplatte 36, deren Ausbildung und Gestalt am besten aus der Fig. 2 der Zeichnungen ersichtlich ist. Daraus folgt, daß die Leiterplatte 36 im Querschnitt gesehen der Querschnittsform
des Gehäuses 26 des Uberspannungsschutzmoduls 25 angepaßt ist. Im Bereich der einen Seitenwand trägt die Leiterplatte 26 eine generell mit 37 bezeichnete Klemmenleiste. Diese kann eine grundsätzlich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise mit Klemmen, insbesondere mit Schraubklemmen, bestückt sein. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind drei Schraubklemmen der Klemmenleiste 37 zugeordnet, wobei die Schrauben mit 38 bezeichnet sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat die Klemmenleiste 37 auch zwei Schraubenlöcher 39, die nicht bestückt sind. Bei Bedarf können hier ebenfalls Klemmen eingesetzt werden. Es handelt sich um eine 3-polige Ausführungsform; dies ergibt sich aus den drei Litzen 40, die mit ihren Enden im Bereich der Klemmenleiste 37 bzw. der Leiterplatte 36 befestigt sind.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind benachbart zur Klemmenleiste 37 zwei Varistoren 41 bekannter Bauart angeordnet. Ferner sind dort zwei Thermosicherungen 42 vorhanden. Die Schaltung und Anordnung ist dabei so gewählt, daß die Thermosicherungen 42 die Varistoren 41 überwachen.
Die Leiterplatte 36 trägt ferner einen als akustischen Defektmelder fungierenden Alarmgeber 43 bekannter Bauart. Beim Ausfall der Schutzeinrichtung gibt der akustische Defektmelder ein nicht zu überhörendes Signal ab. Dieses Signal gibt dem Benutzer des elektrischen Installationsgerätes einen Hinweis darauf, daß der Überspannungsschutz ausgefallen ist. Die Schaltung ist dabei so vorgenommen, daß auch bei Ausfall des Überspannungsschutzes die Versorgungsspannung erhalten bleibt, das heißt, die angeschlossenen Geräte sind nach wie vor in Funktion.
Auf der der Klemmenleiste 37 abgekehrten Seite ist auf der Leiterplatte 36 in bekannter Weise ein Überspannungsableiter 44 angeordnet; seitlich versetzt dazu liegen noch einige Widerstände 45 bekannter Ausbildung. Diese können in ebenfalls bekannter Weise mit den übrigen Teilen verbunden sein.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten Verwendung finden. Der Überspannungsschutzmodul 25 kann eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten. Dies gilt sowohl für die haubenartige Gestaltung seines Gehäuses als auch für die Leiterplatte. Natürlich müssen die beiden Teile des Überspannungsschutzmoduls zueinander passen. Die lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen kann auch anders als dargestellt ausgebildet sein. Anstelle der in der Fig. 2 dargestellten drei Litzen 40 können auch fünf Litzen in bekannter Weise benutzt werden. Eine Anpassung der Bestückung der Klemmenleiste 37 ist dann erforderlich.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE -DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 -Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591 606 wpat ■ Telefax 0202/571501
81a 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Quadratische Baueinheit"
Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG,
An der Steinert 1, 5880 Lüdenscheid/Westfalen
Elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEE-form-Steckdose
10 - elektrisches Installationsgerät
11 - Gehäuseunterteil (von 10)
12 - Gehäuseoberteil (von 10)
13 - Klappdeckel (von 12)
14 - Einsatz
15 - plattenförmiger Träger (von 14)
16 - Steckdose (Schutzkontakt-Steckdose oder CEE-Steck-
vorrichtung)
17 - Seitenwand (von 11)
18 - Boden (von 11)
19 - Dom
20 - Innenraum (von 11)
21 - Verbindungswand (zwischen 19 z. 17)
22 - Führungsfläche (an 19)
23 - Sockel
24 - Stirnfläche (von 23)
25 - Überspannungsschutzmodul
26 - Gehäuse (von 25)
27 - Decke (von 26)
28 - Seitenwand (von 26)
29 - schräge Verbindungswand
30 - Führung (von 26)
31 - gekrümmte Innenfläche (von 30)
32 - Ausnehmung (in 27 u. 28)
33 - Schlitz (in 28)
34 - Zunge
35 - Haken (an 34)
36 - Leiterplatte (von 25)
37 - Kleitunenträger (Klenunenleisten)
38 - Schraube
39 - Schraubenlöcher
40 - Litzen
41 - Varistor
42 - Thermosxcherung
43 - Alarmgeber
44 - Funkenstrecke
45 - Widerstand
46 - Begrenzungskante (von 32)
47 - Ausnehmungen (in 46)

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    zugelassene Vertreter beim Europäischen Fatentarnt
    DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591 606 wpat · Telefax (02 02) 5715 81a
    D-5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Quadratische Baueinheit"
    Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG,
    An der Steinert 1, 5880 Lüdenscheid/Westfalen
    Elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEEform-Steckdose
    Ansprüche :
    1.) Elektrisches Installationsgerät mit Überspannungsschutz, insbesondere Schutzkontakt- bzw. CEEform-Steckdose, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, in dessen Innenraum sowohl der die Steckdose od.dgl. aufweisende Einsatz als auch ein Überspannungsschutzmodul unterbringbar sind, und aus einem Gehäuseoberteil, das mit dem Gehäuseunterteil lösbar verbindbar ist und einen Klappdeckel aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Uberspannungssschutzmodul (25) unterhalb der Stirnfläche (24) des Einsatzes (14) auf dem Boden (18) des Gehäuseunterteils (11) angeordnet ist und als im wesentlichen - im Querschnitt gesehen - symmetrischer, vorzugsweise quadratischer Körper ausgebildet ist, der im Bereich seiner Ecken Führungen (30) aufweist, die mit Teilen der Außenfläche von Domen (19) zusammenwirken, die im Bereich der Ecken des Gehäuseunterteils (11) in dessen Längsrichtung verlaufend angeordnet sind.
  2. 2.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Führungen (30) des Uberspannungsschutzmoduls (25) als Vorsprünge der Decke (27) eines Gehäuses (26) des Uberspannungsschutzmoduls (25) ausgebildet sind.
  3. 3.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (31) der Führungen (30) des Uberspannungsschutzmoduls
    (25) in Anpassung an den kreisförmigen Querschnitt der Dome (19) gekrümmt ausgebildet sind.
  4. 4.) Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutzmodul (25) aus einem haubenartigen, mit den Führungen (30) versehenen Gehäuse (26) und einer plattenförmigen Leiterplatte (26) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) des Uberspannungsschutzmoduls (25) als einstückiger Körper aus isolierendem Werkstoff ausgebildet ist, dessen zwei diametral gegenüberliegende Seitenwände (28) Zungen (34) zum lösbaren Festhalten der Leiterplatte (36) aufweisen.
  6. 6.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden diametral gegenüberliegenden Seitenwände (28) des Gehäuses
    (26) paarweise angeordnete Schlitze (33) aufweisen, zwischen denen jeweils eine Zunge (34) angeordnet ist, die an ihrem vorderen Ende einen die Leiterplatte (36) hintergreifenden Haken (35) aufweist.
    (Fig. 5)
  7. 7.) Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    (26) des Überspannungsschutzmoduls (25) eine Ausnehmung (32) aufweist, die sowohl Bereiche der Decke
    (27) als auch der einen Seitenwand (28) erfaßt und durch die eine Klemmenleiste (37) der Leiterplatte (36) zugänglich ist.
  8. 8.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) im Bereich der Decke (27) des Gehäuses (26) in Draufsicht gesehen rechteckig gestaltet ist, und daß die der Seitenwand (28) abgekehrte Begrenzungskante (46) dieses Rechtecks mehrere Ausnehmungen (47) aufweist.
  9. 9.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (28) des quadratischen Gehäuses (26) im Bereich ihrer Ecken jeweils eine kurze, schräg verlaufende Verbindungswand (29) aufweisen, in deren Mitte jeweils der Fuß einer Führung (30) einmündet.
  10. 10.) Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (36) im Bereich ihrer einen Seitenwand (28) die Klemmenleiste (37) trägt und benachbart dazu vorzugsweise zwei Varistoren (41) und zwei Thermosicherungen (42) liegen, wobei die Thermosicherungen (42) die Varistoren (41) aus zwei der drei Phasen überwachen.
  11. 11.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (36) zusätzlich einen als akustischen Defektmelder fungierenden Alarmgeber (43) aufweist.
  12. 12.) Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Alarmgebers (43) die Versorgungsspannung erhalten und angeschlossene Geräte funktionsbereit bleiben.
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DE4339644A1 (de) * 1993-11-21 1995-05-24 Gerd Bajog Elektrische Einrichtung
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