DE9310298U1 - Handstanzvorrichtung - Google Patents

Handstanzvorrichtung

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DE9310298U1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/44Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B11/00Artists' hand tools for sculpturing, kneading, carving, engraving, guilloching or embossing; Accessories therefor
    • B44B11/04Artists' hand tools for sculpturing, kneading, carving, engraving, guilloching or embossing; Accessories therefor for embossing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/026Dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Augsburg, 8. Juni 1993 Anw.-Aktenz.: FR.3233
Hansjörg Fritsche
Gold- und Silberschmied
St. Jakobsplatz 2
8904 Friedberg
Handstan&zgr;vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Handstanzvorrichtung, insbesondere zum Gebrauch für kunsthandwerkliche Arbeiten, beispielsweise zum Herstellen von scheiben- oder ringförmigen Blechteilen für Gold- und Silberschmiedearbeiten.
Bekannte handbetätigte Stanzvorrichtungen weisen ein Stanzgesenk und einen über einen Handhebel betätigbaren Preßstempel auf. Das eigentliche Stanzwerkzeug mit Stanzmatrize und Stanzstempel ist auswechselbar, und für jeden Scheibendurchmesser einer zu stanzenden Blechscheibe etc. ist ein eigenes Stanzwerkzeug notwendig.
Bekannt ist auch eine Mehrfach-Handstanzvorrichtung in Form eines massiven flachen Metallklotzes beträchtlicher Dicke, der in seinem Mittenbereich über seine ganz Dicke durchgehend massiv ist und an seinem Umfang einen umlaufend in seine Kantenflächen eingeschnittenen Horizontalschlitz aufweist, wobei der Klotz an seinem Randbereich, über dessen Tiefe sich der Horizontalschlitz erstreckt, mit einer Reihe vertikaler Durchgangsbohrungen unterschiedlicher Durchmesser versehen ist, die unterschiedlichen Stanzdurchmessern entsprechen. Ein jeweils passender Stanzstampel kann in die Bohrungen eingeführt werden, um aus einem in den Horizontalschlitz eingelegten Blech eine Scheibe herauszustanzen. Dieses bekannte Werkzeug ist in seiner Brauchbarkeit einerseits dadurch be-
schränkt, daß ein Blech nur über die Tiefe des Horizontalschlitzes in diesen eingeführt werden kann und weiter keine Dispositionsmöglichkeit besteht, und die fest vorgegebene Dicke des Horizontalschlitzes, die mindestens der größten einzuführenden Stanzmaterialdicke entspricht, erlaubt keinen Halt des Stanzguts in dem Horizontalschlitz und führt außerdem zu unsauberen und angewölbten Stanzkanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handstanzvorrichtung zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau, vielseitige Verwendbarkeit und größere Wirtschaftlichkeit gegenüber herkömmlichen Stanzvorrichtungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Handstanzvorrichtung gelöst.
Das erfindungsgemäße Werkzeug stellt ein Mehrfachwerkzeug dar, das zum Stanzen einer Mehrzahl von Scheibendurchmessern dient. Beispielsweise können je nach Werkzeuggröße 15 bis 30 verschiedene Stanzdurchmesser vorgesehen sein. Damit ist es möglich, mit einer Serie von wenigen handlichen Vorrichtungen eine große und relativ fein abgestufte Reihe von Stanzdurchmessern abzudecken. Weil kein hebelbetätigter Stempelmechanismus vorgesehen und auch nicht notwendig ist, ist die Vorrichtung außerordentlich kompakt und auf geringem Raum stapelbar unterzubringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Stanzen von Scheiben aus Metallblech oder anderen Materialien, das Stanzen von Ringen, wie in der folgenden Beispielsbeschreibung noch erläutert wird, und auch das Formen von konischen Ringen und Scheiben sowie das Ausbilden von radial gewölbten Querschnittsformen von Ringen durch Arbeiten mit entsprechenden Punzen ist möglich.
Beim Stanzen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das zu stanzende Blech fest zwischen Oberplatte und Unterplatte
der Vorrichtung eingespannt werden, so daß ein Verrutschen während des Stanzvorgangs ausgeschlossen ist und sich saubere Stanzkanten ergeben. Außerdem ermöglicht der über die im wesentlichen gesamte Fläche der Vorrichtung durchgehend freie Spalt zwischen Oberplatte und Unterplatte eine freie Beweglichkeit des Stanzguts, was das Arbeiten beträchtlich erleichtert .
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie die Zeichnungen zeigen, besteht die erfindungsgemäße Handstanzvorrichtung aus einer Oberplatte 1 und einer Unterplatte 2, die mittels zweier paßgenauer Führungszapfen 2 exakt fluchtend vertikal relativ zueinander verschiebbar sind. Je nach Größe der Vorrichtung können mehr als zwei Führungszapfen 3 vorgesehen sein; zwei Führungszapfen werden jedoch als ausreichend und eine gute Führung ergebend bevorzugt .
Die Führungszapfen 3 haben über den erforderlichen Teil ihrer Länge eine entsprechend der geforderten Führungsgualität genau gearbeitete zylindrische Oberfläche mit entsprechender Oberflächengüte und am oberen Endbereich einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt zur Aufnahme jeweils einer Spannmutter 4 zum Zusammenspannen von Oberplatte 1 und Unterplatte 2. Die Führungsstifte 3 sind in der, Unterplatte 2 befestigt, beispielsweise durch Widerstandsschweißen, oder jedenfalls drehfest gehaltert, und die Oberplatte 1 weist entsprechend fein bearbeitete Bohrungen zur genauen vertikalen Führung der Oberplatte 1 auf den nach oben über die Unterplatte 2 hinaus-
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ragenden Abschnitten der Führungszapfen 3 auf.
Wie die Zeichnungen weiter zeigen, sind Oberplatte und Unterplatte mit einer Anzahl von über ihre Fläche verteilten, jeweils exakt fluchtend durch beide Platten, also Oberplatte 1 und Unterplatte 2 hindurchgebohrten Bohrungen 10 versehen, die abgestufte Bohrungsdurchmesser haben und damit eine Reihe verschiedener Stanzdurchmesser bilden.
Zu jedem Bohrungsdurchmesser ist ein entsprechender Stanzstempel 5 vorgesehen, mittels welchem aus einem zwischen Oberplatte 1 und Unterplatte 2 eingespannten Blech B eine Scheibe S herausgestanzt werden kann, indem der Stempel 5 angesetzt und mit Hilfe eines entsprechenden Hammerschlags auf das hintere Stempelende durch das eingespannte Blech hindurchgetrieben wird.
In Fig. 2 sind zur besseren Erläuterung unter Heranziehung der einzelnen dargestellten Bohrungen 10 in einer Darstellung mehrere Stanzvorgänge eingezeichnet, die natürlich im praktischen Gebrauch jeweils einzeln für sich stattfinden. Der eben beschriebene Stanzvorgang einer Kreisscheibe ist der Vorgang a in Fig. 2.
Als Vorgang b in Fig. 2 ist das Zentrieren einer (gemäß Vorgang a) bereits ausgestanzten kleineren Öffnung in einer Bohrung 10 größeren Durchmessers mit Hilfe eines Zentrierstifts 6 dargestellt. Bei diesem Vorgang sind Oberplatte 1 und Unterplatte 2 noch nicht zusammengespannt, sondern liegen nur lose aufeinander, so daß das Blech B zur Durchführung der Zentrierung mittels der kegeligen Zentrierspitze des Zentrierstifts 6 leicht in dem Spalt zwischen den beiden Platten verschiebbar ist. Ist die Zentrierung bewerkstelligt, werden Oberplatte 1 und Unterplatte 2 durch Anziehen der Muttern 4 wieder zusammengespannt, und es kann ein Stanzvorgang gemäß Vorgang a folgen, wobei man dann als Produkt eine sauber gestanzte Kreisringscheibe erhält.
Als Vorgang c ist in Fig. 2 das Tiefen einer gemäß Vorgang a ausgestanzten kleineren Öffnung in einer Bohrung 4 größeren Durchmessers mit Hilfe eines Zentrierstifts 6 oder einem sonst entsprechend der gewünschten Tiefung geformten Drück-Stempel dargestellt, wodurch sich ein gewölbt eingezogener Öffnungsrand ergibt. Mit entsprechend anders geformten Werkzeugen, beispielsweise einer flach kegelförmigen Spitze, können auch flach konische Formen oder ähnliches eingedrückt werden. Nach diesem Arbeitsgang kann das so geformte Element entweder in der Bohrung 4, in der es sich befindet, oder wahlweise auch aus einer größeren Bohrung 4 (nach entsprechender Zentrierung) gemäß Vorgang a ausgestanzt werden, so daß man als Produkt einen entsprechend geformten Ring erhält.
Vorgang b zeigt als Beispiel das Drücken bzw. Tiefziehen einer Kugelkalotte oder dgl. mit Hilfe eines Kugelpunzens 7. Auch hier kann das so vorgeformte Blechstück entweder aus der gleichen Bohrung 4 oder aus einer größeren Bohrung (wiederum nach entsprechend sorgfältiger Zentrierung) gemäß Vorgang a aus dem Blechmaterial herausgestanzt werden, so daß man als Produkt eine schalenförmige oder kugelsegmentförmige Scheibe mit oder ohne flachen Rand erhält.
Aus den vorstehend aufgezeigten Beispielen ist leicht ersichtlich, daß sich eine Vielfalt von Variationen der herstellbaren Scheiben- und Ringelemente ergibt, die insbesondere im kunsthandwerklichen Bereich zur Herstellung von Schmuckstücken, Schmuckketten ect. brauchbar sind. Um nur ein Beispiel zu nennen, könnte eine Halskette aus Scheiben oder Ringen abgestufter Durchmesser, also mit größerem Durchmesser im Mittelteil und mit sich verjüngenden Durchmessern in den beiderseitigen Abschnitten herstellen lassen, wobei Kettenglieder beispielsweise durch paarweise gegensinnig aufeinandergesetzte gewölbte Scheiben gebildet sein können, die an ihren Rändern verbunden sind.

Claims (3)

Augsburg, den 8. Juni 1993 Anw. Aktenz.: FR.3233 Anmelder: Hansjörg Fritsche, Friedberg Schutzansprüche
1. Handstanzvorrichtung, bestehend aus einer Unterplatte (2) und einer Oberplatte (1), wobei eine (2) dieser Platten dazu lotrechte Führungszapfen (3) trägt und die andere Platte (1) mit entsprechenden Bohrungen auf den Führungszapfen relativ zu der einen Platte (2) in dazu lotrechter Richtung geführt verschiebbar ist, wobei weiter Spannmittel (4) zum Zusammenspannen der beiden Platten (1, 2) zum Zwecke des Einspannens eines zu stanzenden Blechs oder sonstigen Materials vorgesehen sind, und wobei in den Platten ein Mehrzahl von jeweils
&iacgr;&ogr; fluchtend durch beide Platten (1, 2) hindurchverlaufende Bohrungen (10) unterschiedlicher Durchmesser hergestellt sind, deren Bohrungsachsen parallel zu den Achsen der Führungszapfen (3) verlaufen, und außerdem bestehend aus einem Satz Stanzstempel (5) mit den einzelnen Bohrungen (10) entsprechenden Durchmessern.
2. Handstanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (3) in der Unterplatte (2) sitzen und jeweils einen zylindrischen Führungsabschnitt, mit welchem eine entsprechende Bohrung der Oberplatte (1) zusammenwirkt, und oberhalb des Führungsabschnitts einen Gewindeansatz zum Aufschrauben einer als Spannmittel dienenden Mutter (4) aufweisen.
3. Handstanzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstempelsatz außerdem durch mindestens einigen der Bohrungen (10) der Platten (1, 2) zugeordnete Zentrierstifte (6) mit kegeliger Zentrierspitze sowie ggf. Drückstempeln (7) beliebiger Form ergänzt ist.
DE9310298U 1993-07-10 1993-07-10 Handstanzvorrichtung Expired - Lifetime DE9310298U1 (de)

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DE9310298U Expired - Lifetime DE9310298U1 (de) 1993-07-10 1993-07-10 Handstanzvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10310852B3 (de) * 2003-03-11 2004-09-16 Karl Linhardt Gmbh Vorrichtung zum Prägen und/oder Stanzen eines Werkstücks, insbesondere aus Kartonage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10310852B3 (de) * 2003-03-11 2004-09-16 Karl Linhardt Gmbh Vorrichtung zum Prägen und/oder Stanzen eines Werkstücks, insbesondere aus Kartonage

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