DE9310144U1 - Vorrichtung zum Arretieren von Türen, Fensterflügeln o.dgl. in einer beliebigen, frei wählbaren Offenstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren von Türen, Fensterflügeln o.dgl. in einer beliebigen, frei wählbaren Offenstellung

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DE9310144U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction

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Description

K AWA. 01 - -KARl' WAGNER
"RAST-SCHERE" 76779 Scheibenhardt
Vorrichtung zum Arretieren von Türen, Fensterflügeln oder dergleichen in einer beliebigen, frei wählbaren Offenstellung
BE SC HREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arretieren von (im folgenden Flügel genannten) Türen, Fensterflügeln oder dergleichen in einer beliebigen, frei wählbaren Offenstellung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind vom Prinzip her bekannt. Ihre Grundkonstruktion basiert darauf, daß mit dem Flügel oder dem Fenster rahmen ein sogenanntes Scherenlager verbunden ist, an dem eine sogenannte Tragschere angelenkt ist. Diese ist mit einem in einer am konjugierten Flügelrahmen bzw. Flügel eingelassenen Führungsschiene gleitenden Anschlag gekoppelt. Dieser Anschlag läuft längs der Führungsschiene und wird über eine Stellschraube relativ zur Führungsschiene so voreingestellt, daß sie den Flügel relativ zum fensterrahmen über Reibschluß hält. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß dieser Reibschluß nur eine allenfalls geringe Arretierung gewährleistet; in jedem Falle läßt sich der Flügel mit entsprechendem Kraftaufwand aufdrücken. Ein weiteres Problem besteht darin, daß für die bekannten "Bremsscheren" eine im Flügel oder im Fenster rahmen eingelassene Führungsschiene bedingt - dies läßt einen nachträglichen Einbau a priori nicht zu.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, über die eine Arretierung eines Flügels relativ zum
Fensterrahmen in jeder beliebigen öffnungssteLLung gewährleistet ist und die in einfacher Weise auch nachträglich an jeder Flügel-/Rahmenpaarung (und zwar gleichermaßen links oder rechts) montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste und das zweite Besch'lagelement funktional über eine in einer Hülse geführte Schiebestange verbunden sind, daß die Schiebestange schwenkbeweglich mit dem ersten (oder zweiten) Beschlagelement und die Hülse axial verdrehbar mit dem zweiten (oder'erst en) Beschlagelement verbunden sind und daß die Schiebestange und die Hülse zueinander komplementär so ausgebildet sind, daß die Schiebestange in der Montagestellung (Nullstellung) der Hülse frei verschieobar und in einer der Montagestellung gegenüber verdrehten Position (Drehstellung) der Hülse fest arretierbar ist.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Arretierungsvorrichtung in einer teilweise längsgeschnittenen Vorderansicht;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Arretierungsvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 in Drehbzw. Arretierstellung der Hülse (entsprechend Schnitt A - B nach Fig. 2);
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Arretierungsvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 in der Nullstellung der Hülse, bei der die Schiebestange frei verschiebbar ist.
Fig. 1 zeigt eine an einem FensterfLüge L 100 einerseits und einem Fensterrahmen 200 andererseits montierte Vorrichtung 1 , d.h. einen kompletten Bausatz, zum Arretieren des FensterfL dge Ls 100 in beliebiger SchrägsteLIung zum Rahmen 200.
Die genannte- Arretierungsvorrichtung 1 besteht in ihrer einfachsten Version aus vier FunktionseLementen, deren zwei als erstes bzw. zweites BeschL age Lement 2,3 die Arretiervorrichtung 1 einerseits mit dem Fensterf LügeL 100 und andererseits mit dem Fensterrahmen 200 fest verbinden. Das erste BeschL age Lement 2 sei ein am FensterfLügeL angeschraubter Lagerbock 2' ; das zweite BeschL age Lement sei eine am Fensterrahmen 200 angeschraubte Lasche 3' . Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion wird der Fensterflügel 100 aus der mit der Zeichenebene zusammenfallenden Ebene des Fensterrahmens 200 geklappt (vgl. Pf ei I Y in Fig. 2) .
Die Arretierungs-Vorrichtung 1 selbst besteht ihrerseits aus zwei Bauteilen, nämlich einer schwenkbeweglich (vgl. Bezugszeichen 4) mit der Lasche 3' verbundenen Schiebestange 6 und einer mit dem lagerbock 21 gekoppelten, relativ zum Lagerbock 2* axial verdrehbaren (vgl. Pfeil X) Hülse 5 . Die Schiebestange 6 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Gewindestange ausgebildet, die in die Hülse eingeführt und Koaxial in der Hülse 5 verschiebbar ist.
Die spezifische, aufeinander abgestimmte Konstruktion der Hülse 5 einerseits und der Schiebestange 6 andererseits ist wie folgt: Die als Gewindestange ausgebildete Schiebestange 6 ist an zwei diametralen Seiten längs abgeflacht (vgl. Bezugszeichen 7) und an der Hülse 5 sind diesen abgeflachten Seiten 7 entsprechend zwei seitliche Einprägungen 8 vorgesehen, deren Innenseiten eine dem Gewinde der Gewinde-
Stange 6 entsprechende Verzahnung (vgl. Fig. 2;9) aufweisen. Wird nun die Hülse 5 axial so verdreht, daß die Verzahnung 9 am Gewinde eingreift, so ist die Gewindestange axial arretiert; wird die Hülse 5 soweit verdreht, daß die Einprägungen 8 parallel zu den abgeflachten Seiten 7 stehen, so kann die Gewindestange 6 relativ zur Hülse 5 verschoben (und der Fensterflügel 100 relativ zum Rahmen 200 verschwenkt) werden.
Im einfachsten Fall läßt sich die Hülse 5 einfach verdrehen. Gemäß'dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Verdrehung der Hülse 5 ein Kugelknopf 10 vorgesehen, der auf einem Bolzen 11 aufgesetzt ist. Dieser Bolzen 11 ist in die Hülsenwandung eingesetzt bis er an der gegenüberliegenden Innenwandung ansteht. An der zur Stirnseite der Hülse 5 hin liegenden Mantellinie des Bolzens 11 liegt eine Feder 12 an, gegen die von der Stirnseite der Hülse her ein ArretierkeiIschieber 13 in die Hülse 5 eingesetzt ist. Dieser Arretierkeilschieber 13 weist nach außen hin eine Nase (vgl. Fig. 2j 14) auf, die mit einer Rastnut (vgl. Fig. 2 j 15) eines in die Hülse 5 eingesetzten Haltebolzens 16 des Lagerbocks 2' funktional zusammenwirkt. Die An-/Zuordnung der Rastnut 15 und der Nase 14 ist relativ zu den Einprägungen 8 an der Hülse 5 so, daß die Rast-/Nase-Paarung im &eegr;icht-arretierten Zustand der Arretierung-Vorrichtung 1 einrastet. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Arretierkei I schieber 13 ein Langloch 17 aufweist, durch das der genannte Bolzen 11 hindurchgreift. Damit kann die Gewindestange 6 ohne Widerstand relativ zur Hülse 5 aus- und eingefahren werden.
Die anhand von Fig. 1 beschriebene Arretierungs-Vorrichtung ist in Fig. 2 nochmals in Seitenansicht dargestellt. Die Lasche 3* ist am Fensterrahmen 200 aufgeschraubt. Die Gewindestange 6 ist schwenkbeweglich (vgl. 4) angelegt und fixiert
so die Arretierungs-Vorrichtung 1 relativ zum Fensterrahmen 200. Diese Arretierungs-Vorrichtung 1 ist über den Lagerbock 2 ' relativ zum Fensterflügel fixiert, der - bezogen auf die Zeichenebene - verschwenkt (vgl. Pfeil Y), d.h. geöffnet werden kann. Mit dem offnen gleitet - vorausgesetzt die Hülse 5 befindet sich in der entsprechenden Drehs teilung, - die Gewindestange 6' aus der Hülse 5. Ist der gewünschte öffnungswinkel erreicht, so wird die Hülse 5 wieder gedreht, bis die Verzahnung 9 am Gewinde der Gewindestange 6 eingreift. Der Darstellung nach Fig. 2 ist insbesondere die Form und Zuordnung zwischen dem Arretierkeilschieber 13 und dem Haltebolzen 16 des Lagerbocks 21 bzw. die Rastverbindung, bestehend aus der Nase 14 und der Rastnut 15 dargestellt. Beim Verdrehen der Hülse 5 wird der Arretierkeilschieber 13 dabei gegen die Feder 12 gedrückt
In Fig. 3 bzw. Fig. 4 ist je ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie A-B durch die Arretierungs-Vorrichtung 1 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Zuordnung, in der die Hülse 5 relativ zur Gewindestange 6 soweit verdreht ist, bis die an der Innenseite der Einprägung 8 vorgesehene Verzahnung 9 mit der Gewindestange 6 kämmt. Die Position der Gewindestange 6 ist arretiert.
Fig. 4 zeigt die Zuordnung, in der die Hülse 5 relativ zur Fig. 3 um 90 verdreht ist. Das Gewinde der Gewindestange 6 kommt außer Eingriff, so daß die Gewindestange 6 senkrecht zur Zeichenebene bewegt(und damit der Fensterflügel geöffnet) werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Zuordnung entspricht der sogenannten Nullstellung oder !"bntagestellung der Hülse 5, d. h. der Position, in der ein (Fenster-)Flügel ganz normal geöffnet werden kann. Sol der Flügel dam arretiert werden, so muß die HUlse 5 um - im allgemeinen 90 - verdreht werden, damit die Verzahnung 9 am Gewinde der Gewindestange 6 eingreift, (vgl. Fig. 3)

Claims (1)

  1. KAWA.01 Kar1. WA SU E R
    "RAST-SCHERE" 76779 Scheiben hardt
    Vorrichtung zum Arretieren von Türen, FensterfLügeLn oder dergLeichen in einer beLiebigen, frei wähLbaren OffensteL Lung
    SCHUTZ ANSPRÜCHE
    Verrichtung zum Arretieren von (im foLgenden FLügeL genannten) Türen, FensterfLügeLn oder dergLeichen in einer beLiebigen, frei wähLbaren OffensteLLung,
    mit einem am Rahmen des FLügeLs fixierten ersten BeschLageLement und einem am FLügeL seLbst fixierten zweiten BeschLageLement, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste und das zweite BeschLageLement funktionaL über eine in einer HüLse geführte Schiebestange verbunden sind, daß die Schiebestange schwenkbewegLich mit dem ersten (oder zweiten) BeschLageLement und die HüLse axiaL verdrehbar mit dem zweiten (oder ersten) BeschLageLement verbunden sind, und
    daß die Schiebestange und die HüLse zueinander kompLementär so ausgebiLdet sind, daß die Schiebestange in der MontagesteLLung (NULLSTELLUNG) der HüLse frei verschiebbar und in einer der MontagesteLLung gegenüber verdrehten Position (DREHSTELLUNG) der HüLse fest arretierbar ist. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiebestange eine Längs mindestens einer Längsseite abgefLachte Gewindestange ist, und
    daß die Hülse eine zur abgeflachten Längsseite kompLementäre Einprägung mit einer zum Gewinde der Gewindestange kompLementären Verzahnung aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch· gekennzeichnet,
    daß die HüLse einen radiaL abstehendenKugeL-knopf aufweist.
    4. .Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß derKugeI knopf dem am FLügeL fixierten ersten BeschLagelement benachbart angeordnet ist und zwar derart,
    daß er durch eine Wand der HüLse und durch ein Langloch eines ArretierkeiLschiebers bis zur diametralen Innenwand der HüLse reicht und eine den Arretierkeilschieber in Richtung zum ersten BeschI a ge Lement hin belastende Feder kontert,
    wobei der ArretierkeiLschieber und das erste BeschLagelement eine zueinander kompLementäre Rast-/Nase-Paarung aufweisen, die in der ersten Drehstellung der Hülse einrastet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058432B4 (de) * 2000-11-24 2005-12-15 Audi Ag Türfeststeller einer Kraftfahrzeugtür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10058432B4 (de) * 2000-11-24 2005-12-15 Audi Ag Türfeststeller einer Kraftfahrzeugtür

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