DE9309190U1 - Balkongeländer - Google Patents
BalkongeländerInfo
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Classifications
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Landscapes
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Description
2K Kempe & Klaus GmbH Gewerbegebiet 31 0-6841 Moxa/Thür
Balkongeländer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Balkongeländerlösung, die für Neubauten aber auch für den Neuaufbau von
Balkongeländern im Ersatz- und Sanierungsfall geeignet
und vorgesehen ist. Dabei ist die Geländerkonstruktion, die Einteilung und Anordnung der Geländerfelder so
ausgeführt, daß eine Anpassung an beliebige geometrische Abmessungen von Baikonen und Loggien erfolgen kann.
Aus dem Stand der Technik sind insbesondere zwei Lösungen bekannt, die einmal eine relativ große Beabstandung der
Geländerpfosten bzw. -stützen gestatten und zum anderen die Montage des Balkonsgeländers am unmittelbaren Rand der
Kragplatte ermöglichen.
So wird in DE-GM 87 13 193 ein Geländer vorgeschlagen, bei dem die Geländerstützen stirnseitig an der Kragplatte
befestigt und mit aufsteckbaren Geländerpfosten verbunden
sind. Die Geländerstützen sind massiv ausgeführt, weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und
ragen über die Oberfläche der Kragplatte hinaus.
Aus DE-GM 85 08 425 ist eine aus Stabelementen oder Verkleidungsplatten
bestehende Brüstungsverkleidung bekannt, die an senkrechten Pfosten ein- oder doppelseitig angeordnet
sind. Die senkrechten Pfosten sind jeweils mit einem die Belastung aufnehmenden Bauteil das mit einem Haltefuß
kombiniert ist, fest verbunden. Dieser Haltefuß weist einfach oder mehrfach abgewinkelte Schenkel auf, die auf
der Oberseite der Balkonkragplatte aufliegen und hier mit
der Kragplatte verankert sind.
Nachteilig bei dieser Lösung ist u.a. die störende Verankerung der Befestigungselemente auf der Oberfläche der
Balkonkragplatte.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Balkongeländerlösung zu entwickeln, die mit einer minimalen Zahl von im
Randbereich der Fußbodenplatte montierten Geländerstützen auskommt und allen Anforderungen an Montagefreundlichkeit,
Belastbarkeit und dekorativer Gestaltung in Einheit mit einer originellen technischen Ausführung erfüllt.
Des weiteren sollen die Befestigungselemente des Balkongeländers
so angeordnet werden, daß sie nicht die Nutzung der Balkonfußbodenfläche beeinträchtigen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Schutzanspruch
1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungswesentlichen Merkmale der neuen Balkongeländerlösung
bestehen darin, daß der Stützenfuß für die Aufnahme der Geländerstützen als eine die Balkonfußbodenplatte an ihrer dem Geländer zugewandten Stirnseite U-förmig
umfassende Spange ausgeführt ist, wobei Anschlag und Befestigung dieser Spange an der Balkonfußbodenplatte
von der Unterseite der Balkonfußbodenplatte her erfolgt.
Zur Übernahme einer derartigen Befestigungsfunktion ist
der Stützenfuß einmal aus einem langgestreckten U-Schenkel aufgebaut, der von unten an der Balkonfußbodenplatte
anliegt und über mindestens zwei Auflageflächen an der
Unterseite der Balkonfußbodenplatte verankert ist. Zum anderen besitzt der Stützenfuß einen oberen, kurzen U-
Schenkel, der in einer Aufnahmeöffnung zum Einführen und
Arretieren der jeweiligen Geländerstütze ausläuft.
Diese Aufnahmeöffnung zum Einsetzen der Geländerstütze
befindet sich im montierten Zustand des Stützenfußes bzw. des Balkongeländers etwa in Höhe der Stirnseite der Balkonfußbodenplatte
.
Während der untere langgestreckte U-Schenkel des Stützenfußes
parallel zur Balkonfußbodenplatte verläuft, ist die Aufnahmeöffnung zum Einsetzen der jeweiligen Geländerstütze
so am kurzen oberen U-Schenkel angeordnet, daß die Achsen der Aufnahmeöffnung und damit der Geländerstütze
senkrecht zum unteren U-Schenkel, also zur Balkonfußbodenplatte verlaufen.
Die Position dieser beiden Längsachsen der Aufnahmeöffnung
und der Geländerstütze stimmen dabei, abgesehen von Justierungstoleranzen überein.
Mit einem derartigen, erfindungsgemäß ausgebildeten Stützenfuß
wird es möglich, die Kipp- bzw. Biegemomente und die sonstigen wirkenden Kräfte der belasteten Balkonbrüstung
über die Auflageflächen des unteren langgestreckten U-Schenkels in die Balkonfußbodenplatte einzuleiten.
Die Verankerung des Stützenfußes an der Unterseite der Balkonfußbodenplatte erfolgt mittels Durchbolzen oder
Verdübeln. Die Oberseite der Balkonfußbodenplatte, d.h.
die für die Balkonnutzung zur Verfügung stehende Fläche ist frei von störenden Befestigungselementen.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung bestehen
darin, daß die Formgebung des Stützenfußes so erfolgt ist, daß zwischen der U-Auskehlung des in Einbaulage an
der Balkonfußbodenplatte anliegenden Stützenfußes und der Stirnseite der Balkonfußbodenplatte eine Regenrinne
angeordnet werden kann.
Der weitere Aufbau des Balkongeländers erfolgt in der Weise, daß zwischen den in die zugehörigen Stützenfüße
eingesetzten, justierten und arretierten Geländerstützen speziell aufgeführte Kassettenplatten eingebracht sind.
Diese Kassettenplatten bestehen aus jeweils zwei durchsichtig oder translucent ausgeführten Geländerscheiben,
beispielsweise aus Acrylglas mit einem Edelstahlgewebe als Zwischenlage.
Die Verbindung dieses Schichtaufbaus aus Geländerscheiben
und Netallgewebe-Zwischenlage zu einer kompakten Kassettenplatte erfolgt vorzugsweise durch linien- oder streifenförmiges
Fügen im Randbereich der Kassettenplatte. Als Fügeverfahren zur Erlangung der sogenannten Rahmendichtheit
können u.a. Schweißen, Kleben oder Verpressen angewendet werden. Im Ergebnis des Fügevorganges entlang einer
geschlossenen Umfangslinie im Randbereich der Kassettenplatte ist ein Luftzutritt in den vom Metallgewebe aufgespannten
Hohlraum zwischen den beiden Geländerscheiben bzw. translucenten Plastwerkstoffplatten ausgeschlossen.
Durch eine derartige Rahmendichtheit wird eine Kondenswasserbildung im Hohlraum mit den damit verbundenen Nachteilen
und Belastungen verhindert.
Zur Verbesserung der Statik und Steigerung der dekorativen Wirkung sind die Kassettenplatten gerahmt, wobei die Funktionen
Rahmung und erforderliche Rahmendichtheit miteinander
gekoppelt werden können. Am Rahmen sind geeignete Verbindungselemente für die Montage an den Geländerstützen
vorgesehen.
Der obere Geländerabschluß erfolgt durch einen speziell
ausgebildeten Handlauf, der an in die obere öffnung der
Geländerstützen eingesetzte Handlaufbolzen befestigt ist. Der Handlaufbolzen ist dabei mit dem Stützenabschluß
kombiniert.
Der Handlauf selbst ist mit seinem offenen Unterteil so ausgebildet, daß er mit den beiden seitlichen U-förmig
profilierten Stegen in ein paßfähiges, auf den Handlaufbolzen montiertes U-Profil aufsitzt, wobei die Schenkel
des U-Profils in die U-förmig profilierten Stege des Handlaufunterteils
eingreifen. Durch den im Eingriffszustand der U-Profile arretierten Handlauf wird gleichzeitig eine
Ausrichtung und Verspannung der Geländermontageelemente sichergestelIt.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Geländeranordnung
mit Darstellung aller wesentlichen Bauelemente;
Fig. 2 Schnittdarstellung des Stützenfußes;
Fig. 3 Draufsicht auf den Stützenfuß;
Fig. 4 Verbindungslösung von Kassettenplatte und Geländerstütze ;
Fig. 5 oberer Geländerabschluß mit Handlaufbolzen und
Handlauf.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Geländerlösung
mit an der Balkonfußbodenplatte 4 verankertem Stützenfuß 1, im oberen kurzen U-Schenkel 3 des Stützenfußes
eingebrachter zylinderförmiger Ausnehmung 6 zur Aufnahme und Arretierung der Geländerstütze 7 sowie den
beiseitig zur Geländerstütze 7 montierten Kassettenplatten 9. Die Befestigung der Kassettenplatten 9 an der Geländerstütze
7 erfolgt durch eine Befestigungseinrichtung 13, 19, 20, die in Fig. 4 näher erläutert wird.
Der obere Geländerabschluß wird durch die Bauelemente Handlaufbolzen 14, Stützenabschluß 18, U-Profil 17 sowie
Handlauf 15 übernommen.
Aus der Schnittdarstellung der oberen Geländerstütze ist
das Zusammenwirken der genannten Bauelemente zu erkennen. Der Handlaufbolzen 14 wird in die obere öffnung der
Geländerstütze 7 eingesetzt und u.a. mittels des Stützenabschlusses 18 zentriert. Zur Montage bzw. zum Zusammenwirken
von Handlauf 15, U-Profil 17 und Handlaufbolzen 14 wird auf Fig. 5 verwiesen.
Der Balkonfußbodenplatte 4 in Betrachtungsrichtung vorgelagert
ist die Regenablaufrinne 8, die in den Stützenfüßen zwischen der inneren U-Schenkelkrümmung und der Stirnseite
der Balkonfußbodenplatte angeordnet ist.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen den konstruktiven Aufbau des
erfindungsgemäßen Stützenfußes 1.
In der zugehörigen Schnittdarstellung nach Fig. 2 ist der
untere langgestreckte U-Schenkel 2 und der obere kurze
U-Schenkel 3 zu erkennen.
Bei dieser Schnittdarstellung handelt es sich um einen
Längsschnitt entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie.
Der untere U-Schenkel 2 verläuft in der Einbaulage parallel
zur Balkonfußbodenplatte 4 und ist über zwei Auflageflächen 2.1 und 2.2 an der Unterseite der Balkonfußbodenplatte 4 verankert. Die Verankerung 5 selbst wird beispielsweise
mittels Verdübelung durchgeführt. Der obere kurze U-Schenkel 3 endet in einer zylinderförmigen Aufnahmeöffnung
6, in die die jeweilige Geländerstütze 7 eingesetzt, justiert sowie arretiert wird.
Aus Fig. 3, also der Draufsicht auf den Stützenfuß, ist die geometrische Anordnung der erläuterten Konstruktionsdetails zu entnehmen.
Fig. 4 zeigt die Verbindungslösung von Kassettenplatten und Geländerstütze 7 in einer Schnittdarstellung.
Die Geländerscheiben 10 mit dem zwischenliegenden Edelstahlgewebe
11 sind in den U-förmigen Teil eines Rahmens 12 aus Profilrohr eingebunden, wodurch gleichzeitig die
erforderliche Rahmendichtheit sichergestellt wird, d.h.
der Luftzutritt zum innen liegenden Metallgewebe 11 verwehrt ist.
Die Geländerscheiben 10 bestehen bei diesem Ausführungsbeispiel aus translucentem Acrylglas und der Rahmen selbst
aus Aluminium.
Am Rahmen 12 sind auf jeder Seite zwei Führungshülsen angeschweißt. Das eigentliche Verbindungselement zwischen
Geländerstütze 7 und der Führungshülse 13 des Rahmen 12 ist der Befestigungsbolzen 19. Dieser mit einem Gewinde
versehene Befestigungsbolzen 19 wird bei der Montage durch eine in die Geländerstütze 7 eingebrachte Durchgangsbohrung
gesteckt und taucht auf beiden Seiten in die Führungshülse des Geländerfeld- bzw. Kassettenplattenrahmens
ein. Zur Arretierung des Befestigungsbolzens 19 in Einbaulage dienen die Rundmuttern 20, die jeweils zwischen Führungshülse
13 und Wandung der Geländerstütze 7 auf dem Befestigungsbolzen 19 aufgebracht sind.
Der obere Abschluß des Geländers ist in Fig. 5 in einer Schnittdarstellung entlang der Längsachse der Geländerstütze
7 veranschaulicht. Die Funktionselemente Handlauf 15, U-Profil 17 sowie Stützenabschluß 18 mit Handlaufbolzen
14 sind in ihrer Anordnung zu erkennen. Der eigentliche Handlauf 15 besitzt an seinem offenen
Unterteil zwei in Längsrichtung U-förmige profilierte Stege 16, die auf ein paßfähiges, auf den Handlaufbolzen
14 montiertes U-Profil 17 so aufsitzen, daß die Schenkel des U-Profils in die U-förmig profilierten Stege 16 des
HandlaufunterteiIs eingreifen. Eine Arretierung des Handlaufs
und damit Verspannung der gesamten Rahmenkonstrukion kann im Eingriffsbereich der U-Schenkel von Handlauf 15
und U-Profil 17 leicht erfolgen.
Die vorgestellte Geländerkonstruktion gestattet eine schnelle und sichere Montage des Balkongeländers. Die
erfindungsgemäße Gestaltung und Anordnung der Funktionselemente im Einbauzustand garantieren den dekorativen
Gesamteindruck des neuen Balkongeländers in Einheit mit überzeugenden technischen Parametern.
Claims (6)
1. Balkongeländer bestehend aus Stützenfuß, Stütze und Rahmenelementen zwischen den Stützen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenfuß (1) als eine die Balkonfußbodenplatte (4) U-förmig umfassende Spange
mit einem unteren langgestreckten und einem oberen kurzen U-Schenkel ausgeführt ist, wobei der langgestreckte U-Schenkel
(2) über mindestens zwei Auflageflächen (2.1, 2.2) von unten an der Balkonfußbodenplatte (4) anliegt und
mittels Durchbolzen oder Verdübelung (5) arretiert ist, sowie in den zweiten, oben liegenden verkürzten U-Schenkel
(3) senkrecht zum ersten, parallel zur Balkonfußbodenplatte (4) verlaufenden Schenkel (2) jeweils eine Aufnahme (6)
zum Einsetzen der Geländerstützen (7) angeordnet ist.
2. Balkongeländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Regenablaufrinne (8)
zwischen der inneren U-Schenkelkrümmung und der Stirnseite der Balkonfußbodenplatte (4) vorgesehen ist.
3. Balkongeländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (7) Kassettenplatten
(9), bestehend aus zwei Geländerscheiben (10) mit einem Edelstahlgewebe (11) als Ziwschenlage,
angeordnet sind, wobei die Verbindung der Geländerscheiben (10) mit der Edelstahlgewebeeinlage (11) zu einer kompakten
Kassettenplatte (9) im Randbereich der Kassettenplatte so erfolgt, daß das Edelstahlgewebe (11) luftdicht eingeschlossen
ist.
4. Balkongeländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenplatten (9) gerahmt
sind und am Rahmen (12) geeignete Verbindungselemente (13) für die Montage an den Geländerstützen (7) vorhanden
sind.
5. Balkongeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handlauf (15)
ausgebildete obere Geländerabschluß an Handlaufbolzen
(14) befestigt ist, die in die jeweils obere öffnung der Geländerstützen (7) eingesetzt sind, wobei der Handlauf
selbst mit seinem offenen Unterteil, das in zwei seitlichen, U-förmig profilierten Stegen (16) ausläuft, auf
ein paßfähiges, auf den Handlaufbolzen (14) montiertes U-Profil (17) so aufsitzt, daß die Schenkel des U-Profils
(17) in die Stege (16) eingreifen.
6. Balkongeländer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlaufbolzen (14) mit
dem Stützenabschluß (18) kombiniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9309190U DE9309190U1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Balkongeländer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE9309190U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618003A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-13 | 2K Kempe & Klaus Gmbh | Vorsatzbalkon |
-
1993
- 1993-06-21 DE DE9309190U patent/DE9309190U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE19618003A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-13 | 2K Kempe & Klaus Gmbh | Vorsatzbalkon |
DE19618003C2 (de) * | 1996-05-04 | 1998-12-17 | 2K Kempe & Klaus Gmbh | Vorsatzbalkon |
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