DE9308800U1 - Einhebelwasserhahn - Google Patents

Einhebelwasserhahn

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/53Mechanical actuating means with toothed gearing
    • F16K31/54Mechanical actuating means with toothed gearing with pinion and rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

FÜNER EBeINGt-1AUS FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-80OO MÜNCHEN 95
HCG-MOEN CORPORATION DEGC-48637.3
14. Juni 1993
Einhebelwasserhahn
Die Erfindung betrifft einen Einhebelwasserhahn mit einem Gehäuse, mit einem an dem Gehäuse angeformten Abgabestutzen, mit einem in dem Gehäuse angeordneten, mit dem Abgabestutzen verbindbaren Wasserrohr und mit einem Einsatzschaft, der sich gleitend verschiebbar in das Wasserrohr erstreckt und zwischen einer ersten Stellung, in der Wasser vom Wasserrohr zum Abgabestutzen fließen kann, und einer zweiten Stellung, in der der Wasserstrom vom Wasserrohr zum Abgabestutzen unterbrochen ist, bewegbar ist.
Bei einem solchen herkömmlichen Einhebelwasserhahn ist das Gehäuse im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und das Wasserrohr koaxial im Gehäuseinneren angeordnet. Der Einsatzschaft ist an seinem oberen Ende mit dem einen Ende eines gebogenen Hebels verbunden, dessen anderes Ende sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Der gebogene Hebel hat einen gebogenen Zwischenabschnitt, der schwenkbar mit dem Gehäuse mittels einer Schwenkeinheit an einer Seite des Gehäuses verbunden ist. Das außerhalb des Gehäuses befindliche Ende des gebogenen Hebels ist nach oben oder nach unten verschwenkbar, wodurch der Einsatzschaft vertikal zwischen der ersten und zweiten Stellung in dem senkrecht angeordneten Wasserrohr zur Einstellung der vom Abgabestutzen abgegebenen Wassermenge bewegt wird.
Bei Betätigung des freien Endes des gebogenen Hebels verschiebt sich die Schwenkeinheit etwas in Horizontairich-
tung, um die Vertikalbewegung des Einsatzschaftes zu ermöglichen. Diese Verschiebung erschwert die Betätigung des gebogenen Hebels. Außerdem wirkt über den gebogenen Hebel bei seiner Betätigung eine Horizontalkraft auf den Einsatzschaft. Dadurch ergibt sich eine instabile Bewegung des Einsatzschaftes, und seiner Bewegung wirkt ein großer Widerstand entgegen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, den Einhebelwasserhahn der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der vorstehenden Nachteile so auszugestalten, daß die Einstellung der gewünschten Wasserabgabe leicht bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Einhebelwasserhahn der gattungsgemäßen Art gelöst durch eine offene Oberseite des Gehäuses, durch eine im wesentlichen kuppeiförmige Abdeckeinheit, die auf der offenen Oberseite angeordnet ist und einen mit einem gekrümmten Schlitz versehenen Scheitel hat, durch ein Treibelement mit einem Paar gegenüberliegender Schwenkarme, die sich durch den gekrümmten Schlitz in der Abdeckeinheit erstrecken und deren gehäuseseitigen Enden an der Abdeckeinheit angelenkt sind, durch einen gekrümmten Fortsatz an dem Treibelement, der sich durch den gekrümmten Schlitz in der Abdeckeinheit erstreckt und in Gleitkontakt mit einer Innenwandfläche der Abdeckeinheit steht, durch eine mit Zähnen versehene Innenfläche des gekrümmten Fortsatzes, durch ein Treibstück, das mit dem der Abdeckeinheit zugewandten Ende des Einsatzschaftes verbunden ist und eine Zahnstange auf einer Seite des Einsatzschaftes aufweist, durch ein drehbar in der Abdeckeinheit gelagertes, mit der Zahnstange des Treibstücks und der mit Zähnen versehenen Innenfläche des gekrümmten Fortsatzes kämmendes Ritzel und durch einen Hebel, dessen eines Ende sich über den Scheitel
der Abdeckeinheit erstreckt, wobei das Treibelement mit diesem einen Ende des Hebels verbunden ist und der Hebel so betätigbar ist, daß er den gekrümmten Fortsatz längs des gekrümmten Schlitzes bewegt, wodurch der Einsatzschaft zwischen seiner ersten und zweiten Stellung verschoben wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Einhebelwasserhahns sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Der erfindungsgemäße Einhebelwasserhahn läßt sich aufgrund seiner Ausgestaltung leicht und weich betätigen. Dadurch ist es möglich, den vom Abgabestutzen abgegebenen Wasserstrom ohne Schwierigkeiten auf den gewünschten Durchsatz genau einzustellen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Einhebelwasserhahn in der Schließstellung,
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 den Einhebelwasserhahn in der Offenstellung und
Fig. 3 in einer perspektivischen auseinandergezogenen Schemazeichnung einzelne Bauelemente des Einhebelwasserhahns .
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Einhebelwasserhahn hat ein Gehäuse 14, ein darin vertikal angeordnetes Wasserrrohr 1, einen Einsatzschaft 11, eine Abdeckeinheit 7, ein Treibelement 4, ein Treibstück 2, ein Ritzel 6 und einen Hebel 8.
An dem Gehäuse 14 ist ein Abgabestutzen 16 angeformt. Die Oberseite des Gehäuses 14 ist offen. Das Wasserrohr 1 befindet sich innerhalb des Gehäuses 14. Der Einsatzschaft 11 erstreckt sich gleitend verschiebbar in das vertikal stehende Wasserrohr 1 und ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher Wasser vom Wasserrohr 1 zum Abgabestutzen 16 strömen kann, und einer zweiten Stellung, in welcher der Wasserstrom vom Wasserrohr 1 zum Abgabestutzen 16 unterbrochen ist, bewegbar. Die Abdeckeinheit 7 ist im wesentlichen kuppeiförmig und sitzt auf der offenen Oberseite des Gehäuses 14.
Die Abdeckeinheit 7 hat einen Scheitel, der mit einem gekrümmten Schlitz C versehen ist. Die Abdeckeinheit 7 hat ferner eine Auskleidung 3 mit gekrümmten Auskleidungsteilen 31 und 32 auf der linken bzw. rechten Seite. Zur Befestigung der Auskleidung 3 an dem Gehäuse 14 dient ein Befestigungselement 9. Die oberen Enden der gekrümmten Auskleidungsteile 31 und 32 sind jeweils mit einer Aussparung B (Fig. 3) versehen, die eine Öffnung begrenzt, welche in Deckung mit dem gekrümmten Schlitz C der Abdeckeinheit 7 steht. Die Auskleidungsteile 31 und 32 sind jeweils mit fluchtend ausgerichteten nach innen vorstehenden Lagerzapfen 33 und rohrförmigen Wellenlagern 34 versehen. Das Treibelement 4 hat ein flaches oberes Ende 44, das die Form eines rechteckigen Blocks hat und mit einer Umfangsnut versehen ist, sowie ein Paar von gegenüberliegenden Schwenkarmen 41 und 42, die sich über den gekrümmten Schlitz C und die Aussparungen B durch die Abdeckeinheit 7 und die Auskleidung 3 nach unten bzw. nach innen erstrecken. Die unteren Enden der Schwenkarme 41 und 42 sind jeweils mit zueinander ausgerichteten Schwenklageröffnungen 411 bzw. 421 versehen. Durch diese Schwenklageröffnungen 411 und erstreckt sich jeweils ein Lagerzapfen 33, wodurch das
Treibelement 4 schwenkbar an der Abdeckeinheit 7 gehalten ist.
Das Treibelement 4 hat ferner einen gekrümmten Fortsatz 43, der sich über den gekrümmten Schlitz C und die Aussparungen B durch die Abdeckeinheit 7 und die Auskleidung 3 nach unten bzw. nach innen erstreckt und in Gleitkontakt mit einer Innenfläche der Auskleidung 3 steht. Der gekrümmte Fortsatz 43 hat eine mit Zähnen versehene Innenfläche. Die Schwenkarme 41 und 42 und der gekrümmte Fortsatz 43 bilden zwischen sich einen freien Raum.
Mit dem oberen Ende des Einsatzschaftes 11 ist durch eine Schraube A ein Treibstück 2 verbunden, welches sich in diesen freien Raum erstreckt. Das Treibstück 2 ist auf einer Seite mit einer Zahnstange 22 versehen und weist auf der gegenüberliegenden Seite einen horizontalen Führungsansatz 21 auf. Durch das Ritzel 6 erstreckt sich eine Welle 61, deren beide Enden jeweils in eines der rohrförmigen Wellenlager 34 eingreifen, wodurch das Ritzel 6 drehbar in der Abdeckeinheit 7 gelagert ist. Das Ritzel 6 kämmt mit der Zahnstange 22 des Treibstücks 2 und mit der mit Zähnen versehenen Innenfläche des gekrümmten Fortsatzes 43.
Jedes der Auskleidungsteile 31 und 32 ist mit einer vertikalen Führungsnut 35 versehen, welche das zugeordnete Ende des Führungsansatzes 21 so aufnimmt, daß der Einsatzschaft 11 in dem aufrechtstehenden Wasserrohr 1 bei seiner Bewegung vertikal geführt wird.
Über dem Scheitel der Abdeckeinheit 7 erstreckt sich das eine Ende des Hebels 8, an dessen Rückseite eine Aussparung 81 für die Aufnahme des oberen Endes 44 des Treibelements ausgebildet ist. Der Hebel 8 hat eine radiale Gewindeboh-
rung 80, die sich von seiner Außenseite zu der Aussparung 81 erstreckt. In der Aussparung 81 sind um das obere Ende 44 des Treibelements 4 herum ein Paar von ineinanderpassenden Positionierelementen 451, 452 vorgesehen, die in die Umfangsnut 45 des Treibelements 4 eingreifen. In die radiale Gewindebohrung 80 erstreckt sich im Gewindeeingriff ein Gewindeschaft D derart, daß die Positionierelemente 451 und 452 fest gegen das Treibelement 4 gedrückt werden, wodurch das Treibelement 4 mit dem Hebel 8 verbunden ist.
Wenn, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, der Hebel 8 nach oben bezüglich des Gehäuses 14 verschwenkt wird, bewegt sich der gekrümmte Fortsatz 43 längs des gekrümmten Schlitzes C, wodurch sich das Ritzel 6 dreht und dadurch die Zahnstange 22 des Treibstücks 2 nach unten bewegt. Die Abwärtsbewegung des Treibstücks 2 führt zu einer entsprechenden Abwärtsbewegung des Einsatzschaftes 11, wodurch dieser in die erste Stellung bewegt wird, in welcher Wasser aus dem Wasserrohr zum Abgabestutzen 16 strömen kann. Wenn der Hebel 8 nach unten bewegt wird, dreht sich das Ritzel 6 in der entgegengesetzten Richtung, wodurch das Treibstück 2 und der Einsatzschaft 11 nach oben zurück in die zweite Stellung bewegt werden, in welcher der Wasserstrom von dem Wasserrohr 1 zum Abgabestutzen 16 unterbrochen ist, was in Fig. 1 gezeigt ist. Der Hebel 8 läßt sich weich und glatt betätigen und ermöglicht eine stabile Bewegung des Einsatzschaftes 11.

Claims (4)

Sprüche
1. Einhebelwasserhahn
- mit einem Gehäuse (14),
- einem an dem Gehäuse (14) angeformten Abgabestutzen (16),
- mit einem in dem Gehäuse (14) angeordneten, mit dem Abgabestutzen (16) verbindbaren Wasserrohr (1) und
- mit einem Einsatzschaft (11), der sich gleitend verschiebbar in das Wasserrohr (1) erstreckt und zwischen einer ersten Stellung, in der das Wasser vom Wasserrohr (1) zum Abgabestutzen (16) fließen kann, und einer zweiten Stellung, in der der Wasserstrom vom Wasserrohr (1) zum Abgabestutzen (16) unterbrochen ist, bewegbar ist,
gekennzeichnet
- durch eine offene Oberseites des Gehäuses (14),
- durch eine im wesentlichen kuppeiförmige Abdeckeinheit (7), die auf der offenen Oberseite des Gehäuses (14) angeordnet ist und einen mit einem gekrümmten Schlitz (C) versehenen Scheitel hat,
- durch ein Treibelement (4) mit einem Paar gegenüberliegender Schwenkarme (41, 42), die sich durch den gekrümmten Schlitz (C) in der Abdeckeinheit (7) erstrecken und deren gehäuseseitigen Enden an der Abdeckeinheit (7) angelenkt sind,
- durch einen gekrümmten Fortsatz (43) an dem Treibelement (4), der sich durch den gekrümmten Schlitz (C) in der Abdeckeinheit (7) erstreckt und in Gleitkontakt mit einer Innenwandfläche der Abdeckeinheit (7) steht,
- durch eine mit Zähnen versehene Innenfläche des
gekrümmten Fortsatzes (43),
- durch ein Treibstück (2), das mit dem der Abdeckeinheit (7) zugewandten Ende des Einsatzschaftes (11) verbunden ist une eine Zahnstange (22) auf einer Seite des Einsatzschaftes (11) aufweist,
- durch ein drehbar in der Abdeckeinheit (7) gelagertes, mit der Zahnstange (22) des Treibstücks (2) und der mit Zähnen versehenen Innenfläche des gekrümmten Fortsatzes (43) kämmendes Ritzel (6) und
- durch einen Hebel (8), dessen eines Ende sich über den Scheitel der Abdeckeinheit (7) ersteckt,
- wobei das Treibelement (4) mit diesem einen Ende des Hebels (8) verbunden ist und
- der Hebel (8) so betätigbar ist, daß er den gekrümmten Fortsatz (43) längs des gekrümmten Schlitzes (C) bewegt, wodurch der Einsatzschaft (11) zwischen seiner ersten und zweiten Stellung verschoben wird.
2. Einhebelwasserhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse (14) zugewandten Enden der Schwenkarme (41, 42) des Treibelements (4) mit fluchtend ausgerichteten Schwenklageröffnungen (411, 421) versehen sind, daß die Abdeckeinheit (7) mit einem fluchtend ausgerichteten Paar von nach innen vorstehenden Lagerzapfen (33) versehen ist, die sich jeweils in die Schwenklageröffnungen (411, 421) erstrecken und daß die Schwenkarme (41, 42) und der gekrümmte Fortsatz (43) zwischen sich einen freien Raum bilden, in welchen sich das Treibstück (2) erstreckt .
3. Einhebelwasserhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstück (2) einen horizontalen Führungsansatz (21) aufweist und daß die Abdeck-
einheit (7) mit einer vertikalen Führungsnut (35) versehen ist, welche ein Ende des Führungsansatzes (21) aufnimmt.
4. Einhebelwasserhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (44) des Treibelements (4) eine Umfangsnut (45) aufweist, daß ein Ende des Hebels (8) eine Rückseite hat, die für die Aufnahme des oberen Endes des Treibstücks (4) mit einer Aussparung (81) versehen ist, daß der Hebel (8) eine radiale Gewindebohrung (80) hat, die sich von der Außenseite des Hebels (8) zur Aussparung (81) erstreckt, daß ein Paar von ineinanderpassenden Positionierstücken (451, 452) in der Aussparung (81) um das obere Ende (44) des Treibelements (4) herum vorgesehen sind, welche in die Umfangsnut (45) des Treibelements (4) eingreifen, und daß sich ein Gewindeschaft (D) im Gewindeeingriff in die radiale Gewindebohrung (80) erstreckt und die Positionierstücke (451, 452) fest gegen das Treibelement (4) drückt.
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