DE9308656U1 - Erntemaschine mit Schneidwerk - Google Patents

Erntemaschine mit Schneidwerk

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
    • A01F2015/107Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion

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Description

Alois Pöttinger EM 22 106
Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.
A-4710 Grieskirchen
Erntemaschine mit Schneidwerk
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Maschinen sind die Messer zum Zerkleinern des Erntegutes auf einem oder zwei Messerrahmen in Abständen verteilt angebracht und lassen sich durch Verschwenken des Messerrahmens in einen Förderkanal ein- und aus diesem ausschwenken.
Das von einer Aufnahmevorrichtung aufgenommene Erntegut wird mit Hilfe einer Fördervorrichtung durch einen Förderkanal in einen Laderraum befördert und dabei von den eingeschwenkten Messern zerkleinert.
Zum Schleifen und zur Pflege der Messer müssen diese aus dem Messerrahmen entnommen werden oder der Messerrahmen mitsamt den Messern muß zugänglich gemacht werden.
Bei Erntemaschinen bei denen unter bzw. hinter dem Förderkanal zu wenig Raum vorhanden ist, wie bei Ballenpressen, insbesondere Rundballenpressen oder bei niedrig gebauten Selbst ladewagen, sogenannten Tiefladern, ist die Zugänglichkeit aber sehr schwierig, so daß die Wartungsmaßnahmen nicht genügend oft durchgeführt werden, was schlechte Schnittqualität beim Erntegut oder Schäden an Messern oder Einrichtungen der Erntemaschine zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Erntemaschine mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1, eine Anordnung der Messer des Schneidwerks mit leichter Zugänglichkeit zu diesen zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird bei einer solchen Erntemaschine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche, die zusammen mit dem Anspruch 1 zugleich einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch Herausfahren des oder der Messerrahmen in eine Lage seitlich neben der Erntemaschine ist die Zugänglichkeit der Messer in einfacher Weise ermöglicht.
In ähnlicher Weise kann durch Verschwenken des oder der Messerrahmen um eine aufrechte, seitlich am Rahmen der Erntemaschine angebrachte, Schwenkachse seitlich neben die Erntemaschine, wobei der oder die Messerrahmen oder der Schneidwerkträger mit der Erntemaschine verbunden bleiben, im Bedarfsfall die Zugänglichkeit zu den Messern auch während der Verwendung der Erntemaschine auf dem Feld oder der Wiese hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Stellzylinder zum Ein- und Ausschwenken des Schneidwerks vorgesehen ist, mit dem der oder die Messerrahmen in eine Lage gebracht wird oder werden in der diese(r) seitlich, im rechten Winkel zur Längsachse der Erntemaschine verfahrbar oder verschwenkbar ist, wobei diese Bewegungen vorteilhafterweise ebenfalls mit einem Stellzylinder durchführbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Ausstattung des Messerrahmens mit einem Fahrwerk erreicht, das in Führungen eines Schneidwerksträgers läuft, weil dadurch die Handhabung sehr verbessert wird.
Die vollständige Zugänglichkeit der Messer wird durch die Einschaltung eines Zwischenrahmens, der ebenfalls mit einem Fahrwerk in Führungen des Schneidwerkträgers verfahrbar ist, weiter verbessert, wobei der Messerrahmen in Führungen des Zwischenrahmens verfahrbar ist.
Um die Belastung der Lagerungen zu vermindern, ist es günstig, bei schweren Ausführungen Messerrahmen und Zwischenrahmen mittig zu teilen und beiderseits herausfahrbar auszubilden.
Das Fahrwerk besteht vorteilhafterweise aus Laufrollen, die an Achszapfen gelagert, an den Ecken der Rahmen angebracht sind, wodurch eine einwandfreie Führung erreicht wird.
Für den Aufbau des Schneidwerks ist es günstig, wenn Messerrahmen und gegebenenfalls Schneidwerkträger in eingeschwenkter Lage der Messer eng an den Förderkanal anschließend angeordnet sind, wodurch die Messerlänge verringert werden kann und die an deren Lagerungen auftretenden Kräfte geringer sind.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung werden nur Schwenkbewegungen angewendet und das Schneidwerk insgesamt um eine aufrechte Achse oder geteilt beidseitig um eine aufrechte Achse, die am Rahmen der Erntemaschine befestigt ist oder sind, verschwenkt, wobei aber ein vorhandenes hydraulisches Stellmittel für das Ein- und Ausschwenken der Messer in den Förderkanal vorher aus der Bewegungsebene des Rahmens bzw. des Schneidwerkträgers gebracht werden muss. Diese Anordnung selbst ist jedoch gegen Verschmutzung unempfindlich und im Aufbau sehr einfach.
Eine besonders stabile und einfache Bauweise ergibt sich durch Anwendung eines Schwenkteiles zwischen Schwenkachse und Messerrahmen oder Schneidwerkträger.
Zur Verbesserung der Steifigkeit der Anordnung ist es vorteilhaft, wenn an den freien Enden des Messerrahmens oder des Schneidwerkträgers und am Rahmen der Erntemaschine die Teile einer Verriegelungsvorrichtung ange-
bracht sind, die gleichzeitig die Abnehmbarkeit des gesamten Schneidwerks wesentlich vereinfachen, wenn sie im Bereich der Schwenkachse des Messei— rahmens oder des Schneidwerkträgers angebracht ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen zweier Ausführungsformen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsausschnitt durch einen Se lbstiadewagen bei dem ein
Schneidwerk mit verfahrbarem Messerrahmen in eingeschwenkter und
in ausgeschwenkter Lage schematisch dargestellt ist.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerk nach Fig.l in ausgefahrener
Lage, schemat i sch.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mittig geteilte Ausführungsform des
Schneidwerks nach Fig. 1, in beiderseits ausgefahrener Lage,
schematisch.
Fig. 4 einen Längsausschnitt durch einen Selbst ladewagen, bei dem ein
Schneidwerk mit herausschwenkbarem Messerrahmen in ein- und
ausgeschwenkter Lage, schematisch dargestellt ist.
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schneidwerk nach Fig. 4 in ausgeschwenkter Lage der Messer, unter dem Förderkanal, schematisch.
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schneidwerk nach Fig. 4 in ausgeschwenkter Lage, seitlich neben den Rahmen des Selbstladewagens
herausgeschwenkt, schemat i sch.
Bei einem Selbst ladewagen mit einer Aufnahmevorrichtung 8 zum Aufsammeln von auf dem Boden liegenden Erntegut, schließt an diese ein Förderkanal 4 an, in den eine Fördervorrichtung 5 von einer Seite und die Messer 3 eines Schneidwerkes von der anderen Seite her eingreifen.
Die Fördervorrichtung 5 befördert das Erntegut in einen anschließenden Laderaum.
Die Messer 3 des Schneidwerks sind auf einem Messerrahmen 1 befestigt, der in einem Schneidwerkträger 2 verfahrbar gelagert ist und zusammen mit diesem eine tieferliegende waagrechte, im rechten Winkel zur Längsachse 13 des Selbstladewagens ausgerichtete Schwenkachse 19, mit den Messern 3 in den Förderkanal 4 ein- und aus diesem ausschwenkbar angeordnet ist.
Die Verschwenkung erfolgt mit einem hydraulischen Stellzylinder 10 der einerseits am Rahmen 11 des Selbstladewagens an dem Anlenkzapfen 28' und andererseits an einem Anlenkzapfen 28 an dem oberen Ende 25 des Schneidwerksträgers 2 angreift.
Der Messerrahmen 1 ist mit einem Fahrwerk 12 versehen, das aus vier Laufrollen 16, die an Achszapfen an den vier Ecken des Messerrahmens 1 angebracht sind, gelagert sind und mit denen der Messerrahmen 1 in beiderseits angeordneten Führungen 17 eines Zwischenrahmens 14 verfahrbar ist.
Der Zwischenrahmen 14 ist seinerseits mit einem gleich aufgebauten Fahrwerk in beidseitigen Führungen 17 des Schneidwerkträgers 2 verfahrbar angeordnet, wodurch der vorher abgeschwenkte Messerrahmen 1 aus dem Bereich unter dem Rahmen 11 des Selbstladewagens bzw. hinter dem Förderkanal 4 im rechten Winkel zur Längsachse 13 des Selbstladewagens herausfahrbar und damit zusammen mit den Messern 3 zugänglich ist.
Fig. 2 zeigt die Schwenklager 27,27' für die Achszapfen 26,16'für den Schneidwerkträger 2 die mit dem Zwischenrahmen 14 und dem Messerrahmen 1 verschwenkbar gelagert sind, sowie die Anlenkzapfen 28,28' für den hydraulischen Stellzylinder 10.
Fig. 3 zeigt eine geteilte Ausführungsform der vorbeschriebenen Anordnung für das Herausfahren eines mittig geteilten Messerrahmens 1,1' mitsamt dem geteilten Zwischenrahmen 14,14' beiderseits des Rahmens 11 des Selbstladewagens .
Bei einer anderen Ausführungsform des Schneidwerks sind Messerrahmen 1 und Schneidwerkträger 2 wie bei der vorbeschriebenen Anordnung um eine waagrechte, im rechten Winkel zur Längsachse 13 des Selbstladewagens ausgerichtete Schwenkachse verschwenkbar gelagert, sodaß die Messer 3 in den und aus dem Förderkanal 4 verschwenkt werden können.
Der Schneidwerkträger 2 ist dabei in seiner Lage unter dem Rahmen 11 des Selbstladewagens an einer Schwenkwelle 29 verschwenkbar gelagert und in eine Lage verschwenkbar, in der der Messerrahmen 1 eine waagrechte Lage einnimmt und der Schneidwerkträger 2 mit einem Anschlag 35 gegen das Schwenkteil 20 zur Anlage kommt, die an einem Ende 30 in einem Schwenkteil 20 angebracht ist und mit dem anderen freien Ende 31 über eine Verriegelungsvorrichtung 22, bestehend aus einem Zapfen 23 am Schneidwerkträger 2 und einer Aufnahme 24, in die dieser eingelegt werden kann, am Rahmen 11 des Selbstladewagens verriegelt.
Das Schwenkteil 20 ist an einer aufrechten Schwenkachse 18, die seitlich am Rahmen 11 des Selbstladewagens in einem oberen Lager 32 und einem unteren Lager 33 befestigt ist, gelagert und um wenigstens 90* verschwenkbar, wodurch der ausgeschwenkte Messerrahmen 1 bzw. der Schneidwerkträger 2 von seiner Lage unter dem Rahmen 11 in eine herausgeschwenkte Lage 7 seitlich neben dem Rahmen 11 des Selbstladewagens verschwenkbar ist, in der die Messer 3 leicht zugänglich sind.
Legende
1,1' Messerrahmen u. geteilter Messerrahmen
2 Schneidwerkträger
3 Messer
4 Förderkanal
5 Fördervorrichtung
6 ausgeschwenkte Lage der Messer
7 Lage seitlich der Erntemaschine
8 Aufnahmevorrichtung
9 Seite der Erntemaschine
10 hydrau1i sehe Ste11zy1inder
11 Rahmen der Erntemaschine
12 Fahrwerk des Messerrahmens
13 Längsachse der Erntemaschine
14,14' Zwischenrahmen u. geteilter Zwischenrahmen 15
16 Laufrollen des Fahrwerks
17 Führungen des Fahrwerks 12 oder
18 aufrechte Schwenkachse des Messerrahmens 1 oder des Schneidwerkträgers 2
19 waagrechte Schwenkachse des Messerrahmens 1 oder des Schneidwerkträgers 2
20 Schwenkteil
21 freie(s) Ende(n) des Messerrahmens 1 oder des Schneidwerkträgers 2
22 Verriegelungsvorrichtung des Messerrahmens 1 oder des Schneidwerkträgers 2
23 Zapfen der Verriegelungsvorrichtung
24 Aufnahme der Verriegelungsvorrichtung
25 oberes Ende des Schneidwerkträgers 26,26' Achszapfen für die Schwenklager 27,27' 27,27' Schwenklager des Schneidwerkträgers
28,28' Anlenkzapfen für die hydrauischen Stellzylinder
29 Schwenkwelle
30 ein Ende der Schwenkwelle 29 im Schwenkteil 20 gelagert
31 freies Ende der Schwenkwelle 29
32 oberes Lager der aufrechten Schwenkachse 18
33 unteres Lager der aufrechten Schwenkachse 18 34,34' Seitenwangen des Schneidwerkträgers 2
35 Anschlag zum Schwenkteil 20 und Schneidwerkträger 2

Claims (12)

1. Erntemaschine, insbesondere Selbstiadewagen oder Ballenpresse, mit einem Schneidwerk mit wenigstens einem Messerrahmen, der in Abständen mit Messern bestückt ist, die durch Verschwenken des Messerrahmens, der vorzugsweise auf einem Schneidwerkträger angeordnet und an der Erntemaschine zu beiden Seiten gelagert ist, um eine waagerechte Schwenkachse in einen Förderkanal einer Aufnahme- und Fördervorrichtung der Erntemaschine ein- und ausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Messerrahmen (1) selbst oder zusammen mit dem Schneidwerkträger (2) in ausgeschwenkter Lage (6) in der die Messer (3) aus dem Förderkanal (4) an dem Rahmen (11) der Erntemaschine gelagert, herausgeschwenkt sind, aus dem Bereich hinter dem Förderkanal (4) in eine Lage (7) seitlich neben der Erntemaschine bewegbar angebracht ist.
2. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerrahmen (1) oder der Schneidwerkträger (2) wenigstens an einer Seite (9) der Erntemaschine über einen hydraulischen Stellzylinder (10) mit dem Rahmen (11) der Erntemaschine zum Ein- und Ausschwenken, verbunden ist.
3. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerrahmen (1) im Schneidwerkträger (2) mittels eines Fahrwerkes (12) im rechten Winkel zur Längsachse (13) der Erntemaschine seitlich verfahrbar ist.
4. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Messerrahmen (1) in einem Zwischenrahmen (14) verfahrbar angeordnet ist, der seinerseits an dem Schneidwerkträger (2) mittels eines Fahrwerks verfahrbar gelagert ist, wobei Zwischenrahmen (14) und Messerrahmen (1) wenigstens soweit seitlich verfahrbar sind, daß die Messer (3) in ausgefahrener Lage (7) des Messerrahmens (1) seitlich neben der Erntemaschine frei zugänglich sind und/oder der Messerrahmen (1) aus dem Zwischenrahmen (14) herausnehmbar ist.
5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Messerrahmen (1) und Zwischenrahmen (14) mittig geteilt sind und beiderseits, links und rechts im rechten Winkel zur Längsachse der Erntemaschine seitlich verfahrbar sind.
6. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (12) des Messerrahmens (1) und des Zwischenrahmens (14) im wesentlichen aus wenigstens vier an den Eckbereichen des Messerrahmens (12) und/oder des Zwischenrahmens (14) angebrachten Laufrollen (16) besteht, die in Führungen (17) laufen.
7. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerrahmen (1) und der Schneidwerkträger (2) in eingeschwenkter Lage des Schneidwerks, außen,im wesentlichen an den Förderkanal (4) der Erntemaschine anschließend angeordnet sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Messerrahmen (1), vorzugsweise auf dem Schneidwerkträger (2), und an einer aufrechten Schwenkachse (18) gelagert ist und in ausgeschwenkter Lage (6) der Messer (3) in eine Lage seitlich neben die Erntemaschine verschwenkbar gelagert ist.
9. Erntemaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerrahmen (1) und gegebenenfalls der Schneidwerkträger (2) mittig geteilt und beiderseits am Rahmen (11) der Erntemaschine mit je einer aufrechten Schwenkachse (18) verschwenkbar gelagert sind.
10. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte(n) Schwenkachse(n) (19) des oder der Messerrahmen(s) (1) oder des Schneidwerkträgers (2) an einem, die aufrechte Schwenkachse (18) tragenden Schwenkteil (20), der zwischen dieser und dem oder den Messerrahmen (1) oder dem Schneidwerkträger (2) angeordnet ist, angebracht ist.
11. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die hydraulisehe(n) Stellzylinder (10) am Messerrahmen (1) oder am Schneidwerkträger (2) abnehmbar angebracht und aus dessen oder deren Schwenkbahn verbringbar gelagert ist (sind).
12. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Messerrahmen (1) oder der Schneidwerkträger (2) an ihre(m)(n) freien Ende(n) (21) mit einer Verrrieglungsvorrichtung (22) versehen ist, die vorzugsweise aus einem Zapfen (23) am Messerrahmen (1) oder am Schneidwerksträger (2) und einer Aufnahme (24) am Rahmen (11) der Erntemaschine besteht, wobei der Zapfen (23) in Arbeitslage des Messerrahmens (1) bzw. des Schneidwerkträgers (2) in die Aufnahme (24) eingelegt ist.
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