DE9308301U1 - Rollstuhlantriebsmechanismus - Google Patents

Rollstuhlantriebsmechanismus

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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhlantriebsmechanismus und im besonderen einen handgetriebenen Rollstuhlantriebsmechanismus zur Fortbewegung eines Rollstuhles durch den Benutzer.
Eine invalide Person kann in der Lage sein, eine Abstützeinrichtung, wie einen Rollstuhl oder Krücken, benutzen zu müssen, um sich fortzubewegen oder zu gehen. Ein Rollstuhl ist sehr hilfreich für invalide Personen, die Probleme mit ihren Beinen besitzen. Verschiedene Rollstühle sind bekannt und für die Benutzung durch invalide Personen ausgelegt. Diese Rollstühle können zusammenlegbar, leicbtge.wichtig, komfortabel bei der
Benutzung oder in ihrer äußeren Erscheinung attraktiv sein, wobei sie jedoch im allgemeinen einen Schubring besitzen, der an jedem großen Rad befestigt ist, um ein Vorschieben von Hand auszuführen. Dieser Schubring erfordert zu dessen Drehung eine erhebliche Arbeitskraft. Darüber hinaus besitzen diese Rollstühle keine Stützeinrichtung, die dabei hilft, daß der Benutzer über im Fahrweg liegende Stufen oder Hindernisse hinauskommt.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhlantriebsmechanismus zur Verfügung zu stellen, der die zuvor aufgezeigten Nachteile behebt. Dabei soll der Rollstuhlantriebsmechanismus so betrieben werden können, daß die großen Räder eines Rollstuhles kontinuierlich gedreht werden können, unter Aufwendung von geringeren Kräften. Darüber hinaus soll sich der Rollstuhlantriebsmechanismus auch nachträglich in übliche Rollstühle einbauen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rollstuhlantriebes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Rollstuhlantriebsmechanismus ein kreisförmiges Gehäuse, das an den Speichen eines jeden großen Rades eines Rollstuhles durch Klammern gehalten ist, eine runde Stützplatte, die an dem kreisförmigen Gehäuse gehalten ist und so gesteuert wird, daß sie sich in einer Richtung mit einem Zahnklinkenradmechanismus dreht, sowie eine Antriebsscheibe, die an der kreisförmigen Stützscheibe gehalten ist und sich mit den Händen oder Fingern drehen läßt, wobei die Antriebsscheibe einen Ring trägt für den Anschub mit der Hand, sowie eine Mehrzahl kreisförmiger Ausnehmungen, um die Antriebsscheibe mit den Fingern zu drehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Handhebel lösbar an der Antriebsscheibe gehalten,
um die großen Räder des Rollstuhles mit einem geringeren Arbeitsaufwand zu drehen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindugnswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Rollstuhlantriebsmechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 den Aufbau des Zahnklinkenradmechanismus des Rollstuhlantriebsmechanismus in größerem Maßstab,
Fig. 3 der an einem Rollstuhl installierte Rollstuhlantriebsmechanismus gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Rollstuhlantriebsmechanismus, der an einem anderen Rollstuhl befestigt ist.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Rollstuhlantriebsmechanismus gemäß der Erfindung umfaßt allgemein einen Zahnklinkenradmechanismus 1, ein kreisförmiges Gehäuse 2, eine Antriebsscheibe 3, eine kreisförmige Stützscheibe 4 sowie einen Handhebel
Die Antriebsscheibe 3 umfaßt einen Ring 33, eine Mehrzahl kreisförmiger Ausnehmungen 31, die in gleichmäßigem Abstand auf einem Kreisbogen innerhalb des Ringes 33 angeordnet sind, eine Mehrzahl von Schraubenlöchern 35 und Durchgangs löchern 36, die wechselseitig auf einem Mittellager 34 in einem Kreisbogen ausgebildet sind. Der Zahnklinkenradmechanismus 1 ist innerhalb einer gezahnten Mittelöffnung 11 auf der kreisförmigen
Stützscheibe 4 ausgebildet. Die kreisförmige Stützscheibe umfaßt eine Mehrzahl von Schraubenlöchern 41 und Durchgangslöchern 42 an Stellen, die den Schraubenlöchern 35 und den Durchgangslöchern 36 der Antriebsscheibe 3 entsprechen. Durch das Einschrauben der Schraubenbolzen 32 in die Schraubenlöcher 35 der Antriebsscheibe 3 und die Schraubenlöcher 41 der kreisförmigen Stützscheibe 4 wird die kreisförmige Stützscheibe auf einer Seite der Antriebsscheibe 3 befestigt. Wenn die kreisförmige Stützscheibe 4 und die Antriebsscheibe 3 miteinander verbunden werden, sind die Durchgangslöcher 42 und 36 jeweils aufeinander ausgerichtet. Der Zahnklinkenradmechanismus 1 umfaßt eine Welle 12, die in einer (nicht dargestellten) Mittelöffnung des kreisförmigen Gehäuses 2 gehalten ist und durch eine (nicht dargestellte) Verriegelungseinrichtung an ihrem Platz gehalten ist. Das kreisförmige Gehäuse 2 umfaßt eine Mehrzahl von Klammern 21, die von seiner Rückwand vorspringen und in einem Kreisbogen angeordnet sind, wobei jede Klammer 21 eine Klemmöffnung 22 trägt, die jeweils eine Speiche 6 eines jeden großen Rades des Rollstuhles aufnimmt (siehe auch Figuren 3 und 4). Nachdem die Klammern 21 des kreisförmigen Gehäuses 2 auf den Speichen 6 des großen Rades montiert sind, werden die Klammern 21 durch entsprechende Schrauben 23 fest zusammengedrückt, so daß dementsprechend das ringförmige Gehäuse 2 fest mit den Speichen 6 des großen Rades verbunden ist. Der Handhebel 5 besteht aus einem Winkelhebel mit einem Querstab 52 und einem Vertikalstab 51. Der Vertikalstab 51 des Handhebels 5 umfaßt ein Handpolster 55 in der Nähe des Querstabes 52 sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete senkrechte Steckstäbe 53 und 54, die einen Abstand von dem Querstab 52 besitzen. Durch das Einstecken der senkrechten Steckstäbe 53 und 54 durch die beiden einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher 36 der Antriebsscheibe 3 in entsprechende Durchgangslöcher 42 der kreisförmigen Stützscheibe 4 wird der Handhebel 5 mit der Antriebsscheibe 3 und der kreisförmigen Stützscheibe 4 verbunden, um eine Drehung mit der Hand zu ermöglichen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 umfaßt der Zahnklinkenradmechanismus 1 eine Mehrzahl von Klinken 14, die an der Welle 12 durch Federn 13 gehalten sind und innerhalb der gezahnten Mittelöffnune 11 an der kreisförmigen Stützscheibe 4 zurückgehalten werden. Eine Drehung des Zahnklinkenradmechanismus 1 im Uhrzeigersinn bewirkt einen Leerlauf. Die Drehung des Zahnklinkenradmechanismus entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Antriebsscheibe 3 in der gleichen Richtung gedreht wird.
Im installierten Zustand kann der Benutzer den Rollstuhl fortbewegen durch einen kontinuierlichen Vorschub des Randes 33 der Antriebsscheibe 3 oder das Einstecken der Finger in die kreisförmige Ausnehmung 31, worauf die Antriebsscheibe 3 rundherumgedreht wird. Alternativ kann der Handhebel 5 an der Antriebsscheibe 3 befestigt werden, um eine Drehung mit geringerem Kraftaufwand auszuführen.
Zusammenfassend umfaßt der Rollstuhlantriebsmechanismus eine Antriebsscheibe 3, die an jedem großen Rad eines Rollstuhles durch eine kreisförmige Stützscheibe 4 gehalten ist, sowie ein kreisförmiges Gehäuse 2, um den Rollstuhl mit der Hand fortzubewegen, wobei ein Zahnklinkenradmechanismus 1 zwischen der kreisförmigen Stützscheibe 4 und der Antriebsscheibe 3 angeordnet ist, um eine Bewegung in nur einer Richtung zu ermöglichen. Ein Handhebel 5 ist lösbar an der Antriebsscheibe 3 befestigt, um eine Drehung, d.h. eine Fortbewegung des Rollstuhles mit geringerem Kraftaufwand auszuführen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben verden, daß es sich bei der voraneehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Rollstuhlantriebsmechanismus gekennzeichnet durch:
ein ringförmiges Gehäuse (2), welches an den Speichen (6) eines jeden großen Rades des Rollstuhles gehalten ist,
eine ringförmige Stützscheibe (4), die an dem ringförmigen Gehäuse (2) durch einen Zahnklinkenradmechanismus (1) gehalten ist, wobei die kreisförmige Stützscheibe (4) mit einer Mehrzahl von Durchgangs löchern (42) und Schraubenlöchern (41) versehen ist, die abwechselnd auf einen Kreisbogen angeordnet sind, sowie
eine Antriebsscheibe (3), die an der kreisförmigen Stützscheibe (4) befestigt ist, zur Drehung des großen Rades des Rollstuhles über die kreisförmige Stützscheibe (4) und das kreisförmige Gehäuse (3), wobei die Antriebsscheibe (3) mit einen umlaufenden Rand (33) für den Schubeingriff mit der Hand versehen ist, während eine Mehrzahl von Schraubenlöchern (35) an den Schraubenlöchern (41) der kreisförmigen Stützscheibe (4) mittels Schrauben (32) gehalten ist, und eine Mehrzahl von Durchgangs löchern (36) auf die Durchgangs löcher (42) der kreisförmigen Stützscheibe (4) ausgerichtet ist, und eine Mehrzahl von kreisförmigen Ausnehmungen (31) im Abstand auf einem Kreisbogen voneinander innerhalb des Randes (33) vorgesehen ist, für den Dreheingriff der Finger mit der Antriebsscheibe (3).
2. Rollstuhlantriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Gehäuse (2) eine Mehrzahl von Klammern (21) umfaßt, die in einem Abstand voneinander auf einem Kreisbogen auf der Rückwand des Gehäuses (2)
angeordnet sind, die jp^eils an den Speichen (6) der großen Räder des Rollstuhles durch Schrauben (23) befestigt sind.
3. Rollstuhlantriebsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhebel (5) lösbar an der Antriebsscheibe (3) zu deren Antrieb von Hand befestigt ist, wobei der Handhebel (5) aus einem Winkelhebel besteht mit senkrechten Steckstäben (53, 54), die in entsprechende Durchgangs löcher (36) der Antriebsscheibe (3) und der kreisförmigen Stützscheibe (7) eingesteckt sind.
4. Rollstuhlantriebsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete, daß der Handhebel (5) einen Vertikalstab (51) sowie einen an dessen oberem Ende winklig abgebogenen Querstab (52) umfaßt, wobei am oberen Ende des Vertikalstabes (51) ein Handpolster (55) gehalten ist.
5. Rollstuhlantriebsmechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnklinkenradmechanismus (1) eine Mehrzahl von Klinken (14) umfaßt, die über Federn (13) an einer gezahnten Mittelöffnung (11) der kreisförmigen Stützscheibe (4) gehalten sind.
DE9308301U 1993-06-03 1993-06-03 Rollstuhlantriebsmechanismus Expired - Lifetime DE9308301U1 (de)

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