DE9307840U1 - Einrichtung zum Filtern von Atemluft - Google Patents

Einrichtung zum Filtern von Atemluft

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Description

Dipl. Ing. Dr. Johannes Göttfert
Bahnhofweg 4
D-7798 Pfullendorf/Aach-Linz
Einrichtung zum Filtern von Atemluft
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Filtern von Atemluft und/oder zum Auffangen eines Nasensekretes.
Der Mensch ist heute erheblichen Umweltbelastungen ausgesetzt. Hierzu zählen vor allem auch Verunreinigungen der Atemluft, wie beispielsweise Staub, Hausstaub, Smog, Blütenpollen od. dgl.. Schädliche Stoffe werden eingeatmet und führen zu Schädigungen andere Organe. Dies gilt insbesondere in Ballungsräumen, wo heute bereits Menschen zu gewissen Jahreszeiten mit einem Mundschutz herumlaufen müssen. Die Filterwirkung eines Mundschutzes ist jedoch nicht besonders gut, ferner ist ein Mundschutz umständlich zu handhaben.
Weiterhin wird beim bekannten Schnupfen, Heuschnupfen od.
dgl. in der Nasenhöhle eines menschlichen Kopfes auf den Nasenschleimhäuten ein Sekret ausgeschieden, welches aus dem Nasenloch austropft oder durch Schneuzen entfernt
werden muß. Dies ist unschön und im Laufe der Zeit schmerzhaft, da sich bei häufigem Naseputzen die Nase entzündet. Ferner juckt das Sekret beim Auslaufen, so daß zum Laufen der Nase auch ein Tränen der Augen oftmals hinzukommt. Darüberhinaus wird durch häufiges Schneuzen die Nasenschleimhaut dauernd gereizt, so daß der Heilungsprozeß verlangsamt ist.
Aus der DE-OS 33 32 156 ist beispielsweise eine Nasenspange bekannt, welche der Applikation von Medikamenten über die Nasenschleimhaut dient. Hierbei ist das Medikament von Aufnahmehülsen umschlossen, welche über eine Spange miteinander verbunden sind. Diese Hülsen werden in die Nasenöffnungen eingesetzt, so daß das eingefüllte Medikament über entsprechende Durchtrittsöffnungen an die Nasenschleimhaut abgegeben werden kann. Ein derartiges Element ist aber nicht dazu geeignet, ein Nasensekret aufzufangen.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der o.g. Art zu entwickeln, mit welcher die Atemluft gefiltert und/oder die unschönen Begleiterscheinungen einer Erkältung bzw. eines Schnupfens bekämpft werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Pfropfen zum Einsetzen in den Gang einer Nase zwischen Nasenloch und Nasenhöhle aus einem luftdurchlässigen und/oder saugfähigen Material besteht und sich allseits dem Nasengang anlegt.
Dieser erfindungsgemäße Pfropfen bewirkt eine Filterung der Atemluft. Dabei wird nicht nur die normale Verschmutzung der Luft herausgefiltert, sondern auch vor allem Pollen od. dgl. Substanzen, die zu allergischen Heuschnupfen usw.
führen. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung. Die Pollen können nicht mehr in die Nasenhöhle gelangen und dort zu allergischen Reaktionen führen.
Ähnliches gilt auch beispielsweise für Hausstaub, gegen den ebenfalls Menschen allergisch sind.
Ist das Material saugfähig, wird erreicht, daß das Nasensekret nicht aus dem Nasenloch tropft, sondern von dem saugfähigen Material des Pfropfens aufgenommen und gespeichert wird. Dabei findet auch die Eigenschaft des saugfähigen Material Berücksichtigung, daß selbst bei vollgesaugtem Nasenpfropfen dessen Inhalt nicht nach unten austropft, sondern sich höchstens weiteres Nasensekret vor dem Nasenpfropfen anstaut. Damit wird ein häufiges Naseputzen vermieden, so daß auch die Nase und insbesondere die Nasenlöcher vor Entzündungen geschützt werden.
Wichtig ist auch, daß der Pfropfen eine Form aufweist, die sich dem Nasengang möglichst anatomisch günstig anpaßt. Hier hat sich vor allem ein Kegel oder kegelstumpfförmiger Querschnitt als günstig erwiesen, da zum einen das Einführen dieses Pfropfens in den Nasengang erleichtert ist, zum anderen aber auch ein Aufquellen bei der Aufnahme von Nasensekret nicht behindert wird. Die beschriebene Funktion kann aber auch durch einen Pfropfen mit rundlicher bis ovaler Form erfüllt werden.
Besonders bevorzugt wird ein Pfropfen, der aus einem Zylinderpfropfen besteht, auf dem eine Kegelspitze aufsitzt. Der Zylinderpfropfen bietet viel Material zum Aufsaugen des Nasensekrets, die Kegelspitze erleichtert das Einsetzen.
Ferner ist auch denkbar und soll von der Erfingung umfaßt sein, daß der Pfropfen zum Nasenloch hin mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material belegt ist. Hierdurch wird ebenfalls dazu beigetragen, daß das Sekret nicht aus dem Nasenloch ausfließt.
Das luftdurchlässige und/oder saugfähige Material kann beispielsweise Zellstoff sein. Dieser ist billig, luftdurchlässig und saugfähig und kann sich günstig einem Nasengang anpassen. Ferner kann dieser Zellstoff auch krankheitslindernde Zusatz aufnehmen, mit denen er getränkt ist. Hier bieten sich beispielsweise ätherische Öle oder sonstige Zusätze an, die Dämpfe entwickeln, welche sich lindernd auf die Nasenschleimhäute oder Bronchien legen.
In Fällen, in denen der Gebrauch des erfindungsgemäßen Nasenpfropfen nicht sofort erfolgt, bietet es sich auch an, die krankheitslindernden Zusätze in fester Form in den Nasenpfropfen einzubringen, wobei sie erst bei Kontakt mit dem Nasensekret die krankheitslindernden Dämpfe abgeben. Auch hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfaßt sein.
Bevorzugt wird der Pfropfen so ausgestaltet, daß sein Material gleichzeitig luftdurchlässig und saugfähig ist. D.h., dieser Pfropfen kann sowohl als Filter als auch zum Aufsaugen von Nasensekret verwendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 einen Querschnitt durch einen menschlichen Kopf;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Nasenpfropfens;
10
Figur 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nasenpfropfens.
Von einem menschlichen Kopf 1 gemäß Figur 1 ist für die vorliegende Erfindung nur ein Nasenloch 2, die Nasenhöhle 3 und ein das Nasenloch 2 mit der Nasenhöhle 3 verbindender Nasengang 4 interessant. Bekannt ist, daß die Nasenhöhle 3 von einer Nasenschleimhaut besetzte ist, welche insbesondere bei Schnupfen ein Sekret absondert, das durch den Nasengang aus dem Nasenloch 2 tropft. Aus diesem Grund muß je nach Heftigkeit des Schnupfens die Nase durch Schneuzen gereinigt werden. Zellstoffmaterial hat den Vorteil, daß es bei der Aufnahme des Sekretes auch in geringem Umfange aufguillt und sich so noch besser dem Inneren des Nasenganges anlegt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Figur 3 ist ein Nasenpfropfen 5a kegelstumpfartig geformt. Auch er besteht bevorzugt aus einem Zellstoffmaterial.
Dieser Nasenpfropfen 5a ist jedoch von einer Öffnung 8 durchsetzt, wobei in diese Öffnung 8 beispielsweise eine Substanz eingebracht werden kann, die bei Verbindung mit Sekretflüssigkeit einen lindernden Dampf, beispielsweise ein ätherisches Öl od. dgl. abgibt. Hierdurch wird geichzeitig auch der Schnupfen bekämpft bzw. dessen Begleiterscheinungen gelindert.
Denkbar ist auch, daß der Nasenpfropfen insgesamt mit einem ätherischen Öl oder einem anderen lindernden Zusatz getränkt ist. Hier sind viele Variationen denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein. 5

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Filtern von Atemluft und/oder zum Auffangen eines Nasensekretes,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein Pfropfen zum Einsetzen in den Gang einer Nase zwischen Nasenloch (2) und Nasenhöhle (3), aus einem luftdurchlässigen und/oder saugfähigen Material besteht und sich allseits dem Nasengang anlegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen zumindest teilweise einen rundlichen bis ovalen kegel- oder kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Zylinderpfropfen eine Kegelspitze (6) aufsitzt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material ein Zellstoff ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit einem krankheitslindernden Zusatz getränkt ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material eine Öffnung (8) eingeformt ist, welche ein Mittel aufnimmt, das bei Kontakt mit Nasensekret krankheitslindernde Dämpfe abgibt.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen zum Nasenloch (2) hin mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material belegt ist.
DE9307840U 1993-04-29 1993-05-25 Einrichtung zum Filtern von Atemluft Expired - Lifetime DE9307840U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819652A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-11 Lohmann Therapie Syst Lts Therapeutisches System zur topischen oder transmucosalen Applikation wenigstens eines Pflege- oder Wirkstoffs auf bzw. durch die Nasenschleimhaut sowie Verfahren zur Applikation des Systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819652A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-11 Lohmann Therapie Syst Lts Therapeutisches System zur topischen oder transmucosalen Applikation wenigstens eines Pflege- oder Wirkstoffs auf bzw. durch die Nasenschleimhaut sowie Verfahren zur Applikation des Systems

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