DE9307287U1 - In seinen Dimensionen rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand - Google Patents

In seinen Dimensionen rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen in seinen Dimensionen rückstellbaren rohrförmigen Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Umhüllung von Gegenständen sind sog. Kaltschrumpferzeugnisse bekanntgeworden, die überall dort bevorzugt eingesetzt werden, wo Wärme bzw. eine offene Flamme unerwünscht ist.
Kaltschrumpfartikel sind z.B. aus der US-PS 3,515,798 bekannt. Dort ist im Innern eines radial gedehnten Schlauches aus gummielastischem Werkstoff eine Drahtwendel angeordnet, die den Schlauch im aufgeweiteten Zustand hält. Durch Herausziehen der Drahtwendel schrumpft der Schlauch auf den zu umhüllenden Gegenstand.
Aus der DE-OS 26 47 122 ist ein Schlauch aus einem vernetzten elastomeren Isoliermaterial bekannt, der durch ein auf die äußere Oberfläche des Schlauches aufgebrachtes Spannmittel im aufgeweiteten Zustand gehalten wird. Das Spannmittel ist fest mit der Oberfläche des aufgeweiteten Schlauches verbunden, kann jedoch zum Zweck des Schrumpfens von der Oberfläche des Schlauches gelöst bzw. entfernt werden. Zu diesem Zweck kann die Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Spannmittel aufgehoben werden, z.B. durch ein die Klebeverbindung aufhebendes Lösungsmittel, bzw. das Spannmittel von der
Oberfläche entfernt werden, z.B. durch Zertrümmern oder durch wendelartiges Abschälen von Streifen. Für den letztgenannten Fall ist eine Schicht aus einem thermoplastischen Kunststoff auf den Schlauch in Form einer rohrartigen Hülle aufextrudiert, die für den Fall der Zertrümmerung aus einem harten Kunststoff besteht bzw. für den Fall des Abschälens in deren Oberfläche wendelartig verlaufende Sollbruchstellen eingearbeitet sind.
Die Verwendung von Spannmitteln aus hartem spröden Kunststoff schränkt die Anwendung stark ein, da der Gegenstand nicht biegbar ist. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß z.B. bei einer schlagartigen Beanspruchung die Spannmittel u.U. ungewollt zerstört werden, wodurch der Gegenstand unbrauchbar wird.
Das nachträgliche Einarbeiten der Sollbruchstellen ist ein zusätzlicher Arbeitsgang der den Gegenstand verteuert. In beiden Fällen muß der Gegenstand, nachdem er in die für die Schrumpfung vorgesehene Position gebracht wurde, noch einmal bearbeitet werden, wozu in jedem der Fälle beide Hände des Monteurs erforderlich sind.
Das Arbeiten mit Lösungsmitteln an der Montagestelle scheidet vielfach wegen umweltbedingter Bedenken aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seinen Dimensionen rückstellbaren Gegenstand anzugeben, bei welchem die Bindung zwischen dem aufgeweiteten Rohr und dem Spannmittel nicht durch ungewollte schlagartige Beanspruchung aufgehoben wird, der kostengünstig herstellbar und ohne größeren Aufwand montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Die Kunststoffschicht nach der Lehre der Erfindung kann das Spannmittel selbst sein, wenn die Kunststoffschicht klebend mit dem aufgeweiteten Gegenstand verbindbar ist, sie kann aber auch eine zusätzliche Kleberschicht zwischen dem aufgeweiteten Gegenstand und dem Spannmittel sein.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß nahezu alle Kunststoffe gegen UV-Strahlung empfindlich sind und durch diese zerstört werden. Deshalb wird Kunststoffen in der Regel ein Stoff zugefügt, der deren UV-Beständigkeit erhöht. Wenn der Kunststoff ohne diesen Zusatzstoff einer erhöhten UV-Strahlung ausgesetzt wird, z.B. mit einer UV-Lampe bestrahlt, werden die Kunststoffe bereits nach kurzer Zeit zersetzt, bzw. verlieren einen großen Teil ihrer Festigkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist ein Substrat, beispielsweise ein Kabel bezeichnet, welches eine nicht dargestellte Verbindungsstelle aufweist, welche mit einem rohrförmigen Gegenstand umhüllt werden soll, z.B. zu Isolierzwecken oder zum mechanischen Schutz. Hierzu wird ein Schlauch 2 aus einem elastomeren Werkstoff, wie z.B. Neopren, der durch ein Kunststoffrohr 3 im radial gedehnten Zustand gehalten wird, vor dem Herstellen der Verbindungsstelle über eines der zu verbindenden Kabel 1 geschoben und nach Herstellung der Verbindung über der Verbindungsstelle angeordnet.
Das Kunststoffrohr 3 ist mit dem Schlauch 2 durch Verklebung fest verbunden. Als Material für das Kunststoffrohr 3 werden im Rahmen der Erfindung Kunststoffe verwendet, die bei intensiver Bestrahlung mit UV-Energie ihre Festigkeit
verlieren. Dadurch können sie nicht mehr die durch den gedehnten Schlauch 2 radial nach innen gerichtete Kraft auffangen, so daß der Schlauch 2 sich fest auf die Verbindungsstelle des Kabels 1 auflegen kann. Dieser Zustand ist in der Figur gestrichelt dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Schlauch 2a auf dem Kabel 1 aufliegt und das Kunststoffrohr 3a mitgenommen hat.
Bei Verwendung einer gesonderten Kleberschicht zwischen dem Schlauch 2 und dem Kunststoffrohr 3, welche die Verbindung zwischen dem Kunststoffrohr 3 und dem radial gedehnten Schlauch 2 aufrechterhalten muß, sollte zweckmäßigerweise diese Kleberschicht durch UV-Strahlung zerstört sein, und zwar in dem Sinne, daß der Kleber entweder seine Festigkeit oder aber seine Haftung zu dem Schlauch 2 und/oder zu dem Kunststoffrohr 3 verliert. In diesem Fall ist es erforderlich, daß für das Kunststoffrohr 3 ein Werkstoff verwendet ist, der für UV-Strahlung durchlässig ist.
UV-strahlungsempfindlich sind nahezu alle thermoplastischen Kunststoffe. Die Empfindlichkeit kann noch erhöht werden, wenn dem Kunststoff Aktivatoren zugesetzt werden, die den Zerfallsprozeß beschleunigen. So sind Ionen des Eisens und des Kupfers in der Lage, die Bindungen zwischen den Polymerketten aufzubrechen. Dies führt zu einer schnellen Verringerung des Molekulargewichts des Polymers und zu einer Verschlechterung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften. Da dieser Zerfallsprozeß abhängig ist von der zugeführten Energie, ist es von Vorteil, um den Schrumpfungsprozeß zu beschleunigen, die UV-Strahlungsintensität zu erhöhen, z.B. durch Verwendung einer UV-Lampe. Damit der Zerfallsprozeß nicht bereits während des Transportes und während der Lagerung des Schrumpfartikels auftritt, sollten die Schrumpfartikel nach der Fertigung UV-strahlungsgeschützt verpackt werden.
Die Herstellung des Gegenstandes erfolgt in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß auf einen Schlauch aus einem Elastomeren zunächst ein Kleber aufgebracht wird, z.B. ein aus mehreren Segmenten bestehendes Block-Copolymer mit Bestandteilen von Polytetramethylenäther und Polytetramethylenterephthalat, dem Eisen- und/oder Kupferverbindungen zugefügt sind. In einem Extruder wird eine Schicht aus Polyethylen auf den kleberbeschichteten Schlauch aufgebracht. Von diesem doppelwandigen Gebilde werden die benötigten Längen abgeschnitten, erwärmt und auf einen Dorn aufgezogen und dabei um ca. 100 % aufgeweitet. Nach dem Erkalten der Polyethylenschicht wird der Artikel von dem Dorn abgezogen und in einer für UV-Licht undurchlässigen Verpackung verpackt.
Am Anwendungsort wird die Verpackung entfernt und der Artikel an seinem Ort der Verwendung mittels einer UV-Lampe bestrahlt. Nach kurzer Zeit zerfällt die Bindung zwischen dem radial gedehnten Schlauch und dem Polyethylenrohr und der Schlauch schrumpft auf das zu umhüllende Substrat. Das Polyethylenrohr kann abschließend entfernt werden.
Zwischen dem Schlauch 2 und dem Kunststoffrohr 3 kann noch ein nicht dargestellter Reißfaden vorgesehen sein, mit dessen Hilfe das Kunststoffrohr 3 vor dem Beginn der UV-Bestrahlung längsgeschlitzt wird.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. In seinen Dimensionen rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand zum Umhüllen von Substraten, insbesondere zum Umhüllen von Kabelspleißen, Kabelenden etc., bestehend aus einem in radialer Richtung aufgeweiteten Rohr aus gummielastischem Werkstoff, welches durch ein mit der äußeren Oberfläche des Rohres verbundenes Spannmittel im aufgeweiteten Zustand gehalten ist, bei welchem zum Zweck der Rückstellung des Gegenstandes die Verbindung zwischen der Oberfläche des Gegenstandes und dem Spannmittel aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel eine mit der Oberfläche des aufgeweiteten Gegenstandes verbundene Kunststoffschicht ist, die aus einem durch UV-Strahlung zerstörbaren Kunststoff besteht bzw. die mittels eines durch UV-Strahlung zerstörbaren Kunststoffs mit der Oberfläche des aufgeweiteten Gegenstandes verbunden ist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel ein auf das aufgeweitete Rohr wendelartig aufgebrachtes rechteckiges Profil ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel aus einem für UV-Strahlung durchlässigen Kunststoff besteht und mittels einer durch UV-Strahlung zerstörbaren Schicht mit dem aufgeweiteten Rohr verbunden ist.
DE9307287U 1993-05-13 1993-05-13 In seinen Dimensionen rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand Expired - Lifetime DE9307287U1 (de)

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