DE9306923U1 - Filter für Entlüftungsleitungen von Entwässerungssystemen - Google Patents

Filter für Entlüftungsleitungen von Entwässerungssystemen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2003Glass or glassy material
    • B01D39/2017Glass or glassy material the material being filamentary or fibrous

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Description

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Ingenieur Consult
Technische Gesamtplanung GmbH
Homburger Landstraße 412
6000 Frankfurt / Main 15
Beschreibung
Filter für Entlüftungsleitungen von Entwässerungssystemen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern von Austritt insbesondere gefährlicher Stoffe aus einer Entlüftungsleitung eines Entwässerungssystems für Gebäude, insbesondere Laboratorien, Forschungsstätten, Produktionsstätten und Pflegestationen, in welchem Abwasser anfallen, die z.B. toxische, radioaktive, infektiöse oder gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe enthalten, wobei Faileitungen für Abwässer mit zumindest einer aus dem Gebäude herausführenden Entlüftungsleitung zum Druckausgleich verbunden sind.
Abwässer, die gefährliche Abwasserinhaltsstoffe enthalten und nicht in die Umwelt gelangen dürfen, werden in speziellen Entwässerungsnetzen gesammelt und zu einer gesonderten Aufbereitungsanlage abgeführt. Das gleiche gilt z. B. für Abwässer, die radioaktive Stoffe enthalten, wie sie z.B. in Kliniken bei der nuklearmedizinischen Behandlung anfallen.
Faileitungen konventioneller Entwässemngssysteme sind entsprechend DIN 1986 mit Entlüftungs-Steigleitungen auszurüsten, welche über Dach geführt werden. Diese Entlüftungsleitungen dienen dazu, einen Druckausgleich zwischen den Entwässerungsleitungen und der Umgebung herzustellen. Dadurch wird verhindert, daß Wasserver-
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Schlüsse aus Syphons bei dem Spülvorgang leergesaugt werden. Das Abwassergut kann somit im natürlichen Gefälle abfließen.
Unterschiedliche Betriebsverhältnisse, wechselnde Abwassermengen, wechselnde Temperaturen sowie die interne Zirkulation von Luft in den Entlüftungsleitungen führen dazu, daß ein Austreten von toxische, infektiöse, gentechnisch veränderte oder radioaktive Inhaltsstoffe enthaltender Luft möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Austritt gefährlicher Luftinhaltsstoffe aus Entwässerungssystemen der eingangs genannten Art über Entlüftungsleitungen zur Atmosphäre hin sicher zu verhindern, ohne die Funktion der Entlüftungsleitungen zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen^ dadurch gelöst, daß in der Entlüftungsleitung zumindest ein Filterelement angeordnet ist, das im Neuzustand bei einer Anströmgeschwindigkeit von 0,02 m/s bei 5,0 m3/h einen Druckverlust &Dgr; &rgr; < 2,0 Pa aufweist.
Der durch die erfindungsgemäße Lehre bedingte geringe Druckverlust verursacht keinerlei Beeinträchtigung für die sichere Funktion von konventionellen Entwässerungssystemen, wobei gleichzeitig eine gewünschte Reinigung der Abluft erfolgt. Durch den anfänglich vorgegebenen geringen Druckverlust ist eine ausreichende Sicherheitsreserve gegeben, so daß dann, wenn der Druckveriust des Filterelementes im Laufe der Zeit infolge Belegung des Filterelementes mit Schmutzstoffen ansteigt, Probleme nicht entstehen, so daß ein derartiges Filterelement normalerweise wesentlich länger als ein Jahr funktionsfähig ist, ohne ausgetauscht werden zu müssen. Durch die sehr geringe Luftmenge ist ein äußeret langsamer Druckanstieg zu erwarten. Aus Sicherheitsgründen sollte jedoch jährlich gewechselt werden.
Das Filterelement wird entweder von Luft durchströmt, die aus dem Entwässerungssystem in die Umgebung austritt, oder umgekehrt von Umgebungsluft, die in das Entwässerungssystem eingesaugt wird, wenn Abwasser in einer Falleitung nach unten fällt. Der Druckabfall der Filterelemente wird, obwohl ein Filtermedium mit sehr gutem
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Abscheidegrad verwendet wird, dadurch gering gehalten, daß ihre Querschnittsfläche und OberflächedesFiltemiediunisgegenüberderQuerschnittsflächeder Entlüftungsleitungen wesentlich vergrößert ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Filterelement einen Abscheidegrad von mindestens 99,99995 %. Das sind vorzugsweise Filterelemente der Filterklasse EU 16 nach DIN 24183. Der Abscheidegrad wird dabei bei dem Nennvolumenstrom gemessen, für den das Filter ausgelegt ist, also für den maximalen Luftdurchsatz der Entlüftungsleitung.
Vorzugsweise weist das Filterelement ein Filtermedium aus einem Glasfasergewebe auf, das vielfach gefaltet ist und mit einem Rahmen durch eine Vergußmasse verbunden ist. Durch die vielfache Faltung des Gewebes wird erreicht, daß die Fläche des Filtermediums sehr viel größer ist als eine Anströmquerschnittsfläche des Filterelementes. Demzufolge ist die Geschwindigkeit, mit der die Luft durch das Filtermedium hindurchströmt sehr gering, was einen sehr geringen Druckverlust bedeutet, sogar dann, wenn das Filtergewebe so fein ist, daß es auch feinste Partikel mit einem Abscheidegrad von praktisch 100 % zurückhält. Das Glasfasergewebe ist zieharmonika-artig in einem im Querschnitt vorzugsweise rechteckigem Rahmen angeordnet. Das Glasfasergewebe ist durch eingeprägte Vertiefungen selbstseparierend, wodurch erreicht wird, daß zwischen den einander zugewandten Flächen des Glasfasergewebes Spalte zum Durchströmen der Luft offenbleiben, ohne daß hierfür Abstandshalter bzw. Separatoren aus Metall oder ähnlichem Material erforderlich sind. Die Vergußmasse besteht vorzugsweise aus Polyurethan. Der Rahmen kann aus Metall oder Holz bestehen, wobei letzteres Material den Vorteil hat, daß es nicht korrosionsgefährdet ist. Darüber hinaus bietet die metallfreie Ausführung vom Filterpaket und Rahmen wesentliche Entsorgungsvorteile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Glasfasergewebe eine Fläche, die mindestens 80-fach größer ist als die Anströmquerschnittsfläche des Filterelementes. Ein derartig großes Flächenverhältnis ist durch die vielfache und sehr hohe Faltung des Glasfasergewebes erreichbar. Je größer das Flächenverhältnis ist, desto geringer ist die Geschwindigkeit, mit der die Luft durch das Filtermedium hindurchtritt, und desto
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geringer ist der Druckverlust des Filterelementes und desto höher ist der Abscheidegrad. Außerdem kann ein Filterelement umso mehr Schmutz adsorbieren und speichern, ohne zu verstopfen, je größer die Oberfläche des Filtermediums ist.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind zumindestens zwei als Arbeitsfilter und als Sicherheitsfilter dienende Filterelemente hintereinander angeordnet, wobei vom Entwässerungssystem aus betrachtet, das erste Filterelement das Arbeitsfilter ist.
Normalerweise werden die zu filtrierenden Stoffe, deren Austreten aus dem Filtersystem zu verhindern ist, zu ihrem weitaus überwiegenden Teil vom Arbeitsfilter abgetrennt. Das Sicherheitsfilter dient dazu, dann, wenn beispielsweise infolge eines Defektes des Arbeitsfilters Stoffe durch dieses hindurchtreten, diese Stoffe zurückzuhalten. Außerdem wird der Abscheidegrad dadurch, daß zwei Filterelemente hintereinander in Reihe geschaltet sind, noch weiter erhöht. Der Druckverlust wird hierdurch zwar verdoppelt, aber bleibt absolut gesehen auf sehr niedrigem Niveau 2 &khgr; 2 Pa = 4 Pa = 0,4 mmWS.
Der Sicherheitsfilter hat noch die zusätzliche Aufgabe, das Gehäuse, in dem die Filterelemente angeordnet sind, zur Umgebung hin abzusichern. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Arbeitsfilter ausgewechselt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest das erste Filterelement durch eine Inspektionsluke hindurch kontaktlos auswechselbar. Vorzugsweise ist die Inspektionsluke von einem ringförmigen Kragen umgeben, an dem ein Aufnahmebehältnis wie Kunststoffsack für auszuwechselnde Filterelemente dicht befestigbar ist. Entsprechend dieser Ausgestaltung kann eine Person das auszuwechselnde Filterelement in das Aufnahmebehältnis einbringen, wobei das Aufnahmebehältnis die Inspektionsluke gegenüber der Umgebung abdichtet. Wenn das Aufnahmebehältnis ein Kunststoffsack ist, greift die Person durch den Sack hindurch, bringt das Filterelement in den Sack, schließt den Sack, beispielsweise durch Verschweißen und trennt den Sack ab. Abschließend befestigt sie einen neuen Sack an dem ringförmigen Kragen, wobei zuvor in den neuen Sack ein neues Filterelement eingebracht worden ist. Somit ist es möglich, Filterelemente auszutauschen, ohne mit diesen in Berührung zu kommen.
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Außerdem ist die Inspektionsluke bei dem gesamten Auswechselvorgang gegenüber der Umgebung abgedichtet.
Vorzugsweise sind die Filterelemente in einem vertikalen oder ungefähr vertikalen Abschnitt der Entlüftungsleitung angeordnet. Das hat den Vorteil, daß die Entlüftungsleitungen geradlinig, ohne Umlenkungen nach oben aus dem Gebäude geführt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vom Entwässerungssystem aus gesehen vor dem ersten Filterelement ein Absperrorgan angeordnet. Dieses dient dazu, das
W Entwässerungssystem dicht zu verschließen, wenn ein Filterelement ausgewechselt wird.
Nach einer besondere vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Filterelemente in einem hermetisch dichtem Gehäuse mit einer ersten Anschlußöffnung für einen Abschnitt der Entlüftungsleitung, der mit dem Entwässerungssystem verbunden ist, und einer zweiten Anschlußöffnung für einen zweiten zur Umgebung führenden Abschnitt der Entlüftungsleitung, mit zumindest einer Inspektionsluke und mit Halterungen für die Filterelemente angeordnet, wobei das erste Filterelement zwischen der ersten Anschlußöffnung und einem durch die Inspektionsluke zugänglichen Raum angeordnet und umfänglich gegen das Gehäuse abgedichtet ist. Demzufolge verhindert das erste Filterelement den Austritt von Schmutzstoffen aus dem Entwässerungssystem ^ auch bei geöffneter Inspektionsluke.
Vorteilhafterweise ist das zweite Filterelement zwischen dem durch die Inspektionsluke zugänglichen Raum und der zweiten Anschlußöffnung angeordnet und umfänglich gegen das Gehäuse abgedichtet. Demzufolge verhindert das zweite Filterelement den Austritt von Schmutzstoffen aus dem Gehäuse durch den zweiten Abschnitt der Entlüftungsleitung nach außen in die Umgebung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest zwischen dem Gehäuse und dem kanalseitigen Filterelement eine Dichtung angeordnet, gegen die das Filterelement durch Spannelemente gedrückt wird. Durch die Dichtung wird verhindert, daß Luft um das Filterelement herum strömen kann.
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Das bzw. die Spannelemente sorgen dafür, daß die Dichtung auch dann wirksam ist, wenn sich im Laufe der Zeit ihre Elastizität oder Form verändert. Als Dichtungen kommen insbesondere gummielastische Dichtelemente in Frage.
Vorzugsweise weisen die Spannelemente von außerhalb des Gehäuses veränderbare Spannkräfte auf. Somit ist es möglich, die Spannelemente nachzustellen, was z.B. bei einer Verformung von Dichtungen erforderlich sein kann. Das Nachstellen kann erfolgen, ohne die Inspektionsluke öffnen zu müssen.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Spannelement einen mit einem Gewinde versehenen, durch eine Gewindebohrung durch eine Wand des Gehäuses schraubbaren und über ein Dichtmittel zur Wand hin abgedichteten Bolzen. Durch Drehen des Bolzens wird die Spannkraft des Spanneiementes verändert. Der Bolzen kann von außerhalb des Gehäuses gedreht werden.
Vorzugsweise umfaßt das Spannelement eine Feder, über die eine Kraft vom Gehäuse auf ein Filterelement übertragbar ist. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Feder koaxial um den Bolzen herum angeordnet ist, daß der Bolzen durch eine Ausnehmung eines entlang des Bolzens verschieblichen Mitnehmers geführt ist, daß die Feder zwischen einer umfänglichen Schulter des Bolzens und dem Mitnehmer spannbar ist und daß der Mitnehmer gegen eine Fläche des Filterelementes in Richtung zur Dichtung zwischen Filterelement und Gehäuse anpreßbar ist. Entsprechend dieser Ausführungsform sind die Spannelemente aus wenigen einfachen Elementen zusammengesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der durch die Filterelemente bedingte Druckabfall &Dgr; &rgr; <, 2,0 Pa. Wenn der Druckverlust der Filterelemente im Neuzustand derartig gering ist, so ist zu erwarten, daß die Standzeit der Filter sehr lange ist. Aus Gründen der Sicherheit und unter Berücksichtigung, daß die Mischung aus unterschiedlichen Chemikalien zu unbekannten Reaktionen führen kann, sollte jedoch einmal im Jahr ein Austausch erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kom-
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bination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Entwässerungssystems,
Fig. 2 ein Filtergehäuse in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Filtergehäuse in Vorderansicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung als Seitenschnitt durch ein Filtergehäuse
und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Spannelement.
In einem Gebäude (10) ist ein Entwässerungssystem angeordnet, das vertikale Falleitungen (12), (14) für Abwasser aufweist. Von den Falleitungen (12), (14) gehen seitlich Anschlußleitungen (16), (18) aus, durch die das Abwasser von Anschlußstellen über Wasserverschlüsse in die Falleitungen (12), (14) geführt wird. Das Abwasser wird hin zu einer Aufbereitungsanlage (20) im natürlichen Gefälle gefördert. Insofern handelt es sich um ein konventionelles Entwässerungssystem.
Die Falleitungen (12), (14) sind nach oben mit Entlüftungsleitungen (22), (24) verbunden. Die Entlüftungsleitungen (22), (24) sind Verlängerungen der Falleitungen (12), (14). Die Entlüftungsleitungen (22), (24) werden über ein Dach ins Freie geführt. Über die Entlüftungsleitungen (22), (24) erfolgt ein Druckausgleich. Dadurch wird verhindert, daß fallendes Abwasser in den Falleitungen (12), (14) einen Unterdruck erzeugt, der Wasserverschlüsse leer saugen könnte.
In den Entlüftungsleitungen (22), (24) sind Filter( 26), (28) angeordnet. Die Entlüftungsleitungen (22), (24) sind unterteilt in erste Abschnitte (30), (32), die das Entwässerungssystem mit den Filtern (26), (28) verbinden, und in zweite Abschnitte (34), (36), die die Filter (26), (28) mit der Umgebung verbinden.
Wenn der Druck in der Falleitung (14) größer ist als der Umgebungsdruck, strömt Luft durch den ersten Abschnitt (32) der Entlüftungsleitung (24), durch das Filter (28) und
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durch den zweiten Abschnitt (36) der Entlüftungsleitung (24) nach außen zur Umgebung. Wenn der Druck in der Falleitung (14) geringer ist als der Umgebungsdruck, so strömt Luft aus der Umgebung in umgekehrter Richtung zur Falleitung (14).
Die Filter (26), (28) weisen jeweils ein Gehäuse (50) auf, das hermetisch dicht ist. Das Innere des Gehäuses (50) ist über eine erste Öffnung (52) mit dem ersten Abschnitt (30), (32) der Entlüftungsleitung (22), (24) verbunden. Vor der ersten Öffnung (52) ist ein Absperrorgan (54) angeordnet. Dieses kann insbesondere eine Absperrklappe sein. Über eine zweite Öffnung (56) ist das Innere des Gehäuses (50) mit dem zweiten Abschnitt (36) der Entlüftungsleitung (24) verbunden.
Im Gehäuse (50) sind dicht verschließbare Luken (58), (60) angeordnet, die die Funktion von Inspektionsluken ausüben können. Um die Inspektionsluke (58) hemm ist ein Kragen (62) am Gehäuse angebracht. Um den Kragen (62) herum kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein Aufnahmebehältnis (64) in Form eines Kunststoffsackes dicht angebracht werden. Eine Kappe (66) ist über den Kragen (62) gestülpt und über ein Dichtmittel (68) mit dem Kragen (62) bzw. mit dem Sack (64) verbunden.
Oberhalb der ersten Öffnung (52) ist ein erstes Filterelement (70) angeordnet. Dieses liegt umfänglich über eine ringförmige Dichtung (72) an einer Dichtfläche (74) an. Nur durch das Filtei*element (70) hindurch kann Luft von der ersten Öffnung (52) in den Innenraum (76) des Gehäuses (50) gelangen, der über die Inspektionsluken (58), (60) zugänglich ist. In dem Gehäuse (50), vor der zweiten Öffnung (56), ist ein weiteres Filterelement (78) angeordnet, das ebenfalls über eine Dichtung (80) mit dem Gehäuse (50) verbunden ist. Nur durch das Filterelement (78) hindurch kann Luft vom Innenraum (76) des Gehäuses (50) durch die zweite Öffnung (56) hindurch in die Umgebung gelangen.
In Fig. 5 ist ein Spannelement (100) dargestellt. Dieses dient zur Übertragung von Spannkräften zwischen einer Gehäusewand (102) und einem Filterelement (104), um das Filterelement (104) über eine Dichtung (106) gegen eine mit der Wand (102) fest verbundene Dichtfläche (108) zu pressen. Das Spannelement (100) umfaßt einen Bolzen (110), der durch die Gehäusewand (102) ragt. Der Bolzen weist ein Außengewinde (112)
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auf, das in ein Innengewinde (114) schraubbar ist, das in einer Bohrung einer an der Gehäusewand (10)2 angeschweißten Muffe (116) angebracht ist. Durch Drehen des Bolzens (110) entsprechend des Pfeiles (118) wird der Bolzen entlang seiner Achse (120) bewegt. Ein O-Ring (122) dichtet den Bolzen (110) gegenüber der Gehäusewand (102) ab.
Koaxial um den Bolzen (110) ist eine Druckfeder (124) angeordnet. Der Bolzen (110) ist durch zwei Bohrungen (126), (128) eines Mitnehmers (130) geführt. Der Bolzen (110) weist eine umfängliche Schulter (132) auf, an der die Feder (124) anliegt. Das andere Ende der Feder (124) liegt am Mitnehmer (130) an. Durch die Feder wird der Mitnehmer entlang des Bolzens (110) in Richtung zur Dichtfläche (108) gedrückt. Ein Vorsprung (134) des Mitnehmers (130) greift in eine Ausnehmung (136) des Filterelementes (104) ein und drückt es über die Dichtung (106) gegen die Dichtfläche (108).
Wenn die Dichtung (106) weich geworden ist, so ist die Spannkraft, mit der die Dichtung (106) zwischen dem Filterelement (104) und der Dichtfläche (106) gepreßt wird, verringert worden. Um die Spannung wieder zu erhöhen, wird der Bolzen (110) so gedreht, daß ersieh aus der Gehäusewand (102) herausschraubt. Dabei wird die Schulter (132) nach unten bewegt und drückt die Feder (124) weiter zusammen. Die dadurch erhöhte Federkraft wird über den Mitnehmer (130), den Vorsprung (134) sowie die Ausnehmung (136) auf das Filterelement (104) übertragen, so daß die Dichtung (106) stärker zusammengedrückt wird.
Zu den in den Filterelementen (58), (60) eingesetzten Filtermaterialien ist folgendes anzumerken.
Bei dem Filtermaterial handelt es sich vorzugsweise um feinstes Glasfasermaterial, welches in einem schonenden Faltprozeß zu einem 220 mm hohen Filterpaket gefaltet wurde. Das Filterpaket wird mit einem Polyurethanverguß in einem Rahmen aus hochverdichtetem Holzfasermaterial vergossen und mit einer integrierten Endlosdichtung - ebenfalls aus Polyurethan - zu einer Kompletteinheit vervollständigt.
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Metallische Verbindungen oder Bauteile sollten aus Korrosions- und Entsorgungsgründen nicht verwendet werden.
Aufgrund dieses Filtermaterials ergeben sich folgende technische Merkmale: Filterklasse : EU 16 (nach DIN 24183);
Abscheidegrad : > 99,99995 %, gemessen im Abscheidegradminimum
bei Nennvolumenstrom;
Anfangsdruckdifferenz: 2,0 Pa, bei einem Nennvolumenstrom von 5m3/h; Filterfläche : 6,3 m2, entsprechend einer 80-fachen Vergrößerung
der Anströmfläche; Abmessung : 300 &khgr; 300 &khgr; 228 mm.
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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Verhindern von Austritt insbesondere gefährlicher Stoffe aus einer Entlüftungsleitung (22, 24) eines Entwässerungssystems für Gebäude (10), insbesondere Laboratorien, in welchem Abwasser anfallen, die z.B. toxische, radioaktive, infektiöse odergentechnisch veränderte Inhaltsstoffe enthalten, wobei Falleitungen (12, 14) für Abwässer mit zumindest einer aus dem Gebäude (10) herausführenden Entlüftungsleitung (22, 24) zum Dmckausgleich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Entlüftungsleitung (22, 24) zumindest ein Filterelement (70, 78) angeordnet ist, das im Neuzustand bei einer Anströmgeschwindigkeit von 0,02 m/s einen Druckverlust &Dgr; &rgr; <. 2,0 Pa aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (70, 78) einen Abscheidegrad von mindestens 99,99 %, vorzugsweise von über 99,99995 % eine Partikelgröße von < 0,1 &mgr;&tgr;&eegr; aufweist.
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3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (70, 78) ein Filtermedium aus einem Glasfasergewebe aufweist, das vielfach gefaltet ist und mit einem Rahmen durch eine Vergußmasse verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasfasergewebe eine Fläche hat, die mindestens 80-fach größer ist als eine Anströmquerschnittsfläche des Filterelementes.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei als Arbeitsfilter (70)'und als'Sicherheitsfilter (78) dienende Filterelemente hintereinander angeordnet sind, wobei vom Entwässerungssystem aus betrachtet das erste Filterelement (70) das Arbeitsfilter ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das erste Filterelement (70) durch eine Inspektionsluke (58) hindurch kontaktlos auswechselbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Inspektionsluke (58) von einem ringförmigen Kragen (62) umgeben ist, an dem ein Aufnahmebehältnis, wie Kunststoffsack (64), für auszuwechselnde Filterelemente (70, 78) dicht befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterelemente (70,78) in vertikalen oder ungefähr vertikalen Abschnitten (30, 32, 34, 36) der Entlüftungsleitung (22, 24) angeordnet sind.
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9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Entwässerungssystem ausgesehen vordem ersten Filterelement (70) ein Absperrorgan (54) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterelemente (70, 78) in einem hermetisch dichten Gehäuse (50) mit einer ersten Anschlußöffnung (52) für einen Abschnitt (30, 32) der Entlüftungsleitung (22, 24), der mit dem Entwässerungssystem verbunden ist, und einer zweiten Anschiußöffnung (56) für einen zweiten zur Umgebung führenden Abschnitt (34, 36) der Entlüftungsleitung (22, 24), mit zumindest einer Inspektionsluke (58, 60) und mit Halterungen (74, 80) für die Filterelemente (70, 78) angeordnet sind, wobei das erste Filterelement (70) zwischen der ersten Anschlußöffnung (52) und einem durch die Inspektionsluke (58, 60) zugänglichen Raum (76) angeordnet und umfänglich gegen das Gehäuse (50) abgedichtet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Filterelement (78) zwischen dem durch die Inspektionsluke (58, 60) zugänglichen Raum (76) und der zweiten Anschlußöffnung (56) angeordnet und umfänglich gegen das Gehäuse (50) abgedichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (50) und den Filterelementen (70, 78) Dichtungen (72, 80) angeordnet sind, und daß die Filterelemente (70, 78) durch Spannelemente (100) gegen die Dichtung (72, 80) gepreßt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (100) von außerhalb des Gehäuses (50) veränderbare Spannkräfte aufweisen.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spannelement (100) einen mit einem Gewinde (112) versehenen, durch eine Gewindebohrung (114) durch eine Wand (102) des Gehäuses (50) schraubbaren und über ein Dichtmittel (122) zur Wand (102) hin abgedichteten Bolzen (110) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (100) eine Feder (124) umfaßt, über die eine Kraft vom Gehäuse (150) auf ein Filterelement (104) übertragbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,·
daß die Feder (124) koaxial um den Bolzen (110) herum angeordnet ist, daß der Bolzen (HO) durch eine Ausnehmung (126, 128) eines entlang des Bolzens (110) verschiebbaren Mitnehmers (130) geführt ist, daß die Feder (124) zwischen einer umfänglichen Schulter (132) des Bolzens (110) und dem Mitnehmer (130) spannbar ist und daß der Mitnehmer (130) gegen eine Fläche (138) des Filterelementes (104) in Richtung einer Dichtung (106) zwischen Filterelement (104) und Gehäuse (50) anpreßbar ist.
17. Vorrichtung zum Verhindern von Austritt gefährlicher Stoffe aus einer Entlüftungsleitung (22, 24) eines Entwässerungssystems,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Entlüftungsleitung (22, 24) zumindest ein Filterelement (70, 78) angeordnet ist, das im Neuzustand bei einer Anströmgeschwindigkeit von 0,02 m/s einen Druckverlust &Dgr; &rgr; <, 2,0 Pa und einen Abscheidegrad von mindestens 99,99995 % für eine Partikelgröße < 0,1 &mgr;&eegr;&igr; aufweist, wobei das Filterelement (70, 78) aus einem vielfach gefalteten Gewebe mit einer Fläche, die mindestens 80 mal größer ist als eine Anströmquerschnittsfläche (90, 92) des Filterelementes (70, 78), besteht.
6. Mai 1993-33142A/IO-SI
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1880736U (de) * 1962-02-16 1963-10-17 Schenk Filterbau Gmbh Verbund-filtermedium.
DE3117922A1 (de) * 1980-05-22 1982-05-13 Sofrance S.A., 87007 Limoges Filtermittel und verfahren zu seiner herstellung
DE4017184A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-06 Hollingsworth & Vose Co Praegbares filtergewebe

Patent Citations (3)

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