DE9306692U1 - Halb- oder Vollautomatische Schußwaffe mit Kipplauf - Google Patents
Halb- oder Vollautomatische Schußwaffe mit KipplaufInfo
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
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Description
Roger Field
Halb- oder Vollautomatische Schußwaffe mit Kipplauf
Die Erfindung betrifft eine Halb- oder Vollautomatische Schußwaffe, insbesondere
eine halbautomatische Pistole für Hülsen- oder hülsenlose Patronen.
Herkömmliche Schußwaffen dieser Art, besonders Pistolen weise eine Rampe auf,
die Belastungen auf den Patronen oder Geschossen bringt und zu Ladehemmungen führen kann. Schußwaffen die Patronen über 9mm kurz schießen, brauchen eine
Verriegelung.
Bisherige Pistolen funktionieren mechanische mit Gewalt gegen wenigstens eine
Druckfeder, mit einer Rampe und mit einer Verriegelung. Diese Schußwaffen sind für
Hülsenlose Patronen ungeeignet. Herkömmliche Pistolen (im Gegensatz zu Revolvern) weisen das Phänomen auf, das der erste Schuß öfters ungenau trifft,
durch das mechanische Spannen der Pistole von Hand, in Zusammenhang mit der Rampe.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schußwaffe zu gestalten, die eine im
wesentliche gerade Zuführung von Patronen ermöglicht (keine Rampe) und keine Verriegelung aufweist, die für Hülsen- oder hülsenlose Patronen ungeeignet ist, oder
sogar für beides. Hülsenlose Patronen können auch Patronen mit verbrennbaren Hülsen sein. Die Schußwaffe ist mit einem Lauf versehen, der z.B. nach unten hinten
kippen kann. Der Drehpunkt kann z.B. vorne am oder in der Nähe positioniert sein.
Der Lauf wird hinten, nach unten gekippt um mit einer Patrone geradlinig versorgt zu
werden. (Es ist auch möglich, aber nicht effizient den Ganzen Lauf z.B. nach unten
zu bringen, in die Ladestelle). Eine feste Wand befindet sich hinter der Patrone, wenn
der Lauf hinten nach ober gebracht ist, so daß keine Verriegelung nötig ist. Der Lauf
kann z.B. durch Gasdruck nach unten gebracht werden, durch ein Loch z.B. oberhalb
des Laufs, so daß Gas hinter das Geschoß, das aus dem Loch dringt, dem Lauf entweder direkt nach unten drückt, oder z.B. nach hinten und dann nach oben
abgeleitet wird, oder z.B. durch einen Kolben, mit einer mechanischen1 Vorrichtung,
z.B. eine Schräge. Ein Ausstoßer wird hinter dem Lauf in der Ladestelle des Laufs
positioniert, um Patronen aus den bevorrateten Patronen (z.B. aus einem Magazin)
in die Kammer zu treiben. Die Patronen können im wesentlichen geradlinig eingeführt
werden. Der Lauf kann durch Gasdruck nach unten gebracht werden, das Restgas
kann den Ausstoßer z.B. gegen eine Druckfeder nach hinten treiben. Der Lauf bleibt
nach unten gekippt z.B. durch eine eingerastete Feder oder gefederter Hacken, bis
eine Patrone in die Kammer positioniert ist, und kippt anschließend hinten wieder
nach oben, so daß die Patrone abgefeuert werden kann. Die Patrone kann mechanisch z.B. durch einen Schlagbolzen oder z.B. elektrisch gezündet werden.
Der Ausstoßer kann, für Hülsenpatronen vorne einen Auszieherhacken aufweisen. Die Patronenhülse wird von dem Hacken in seine hintere Rille oder vor den Rand (im
Falle Revolverpatronen) von dem Hacken festgehalten, wenn der Lauf hinten z.B. nach unten gekippt ist. Der Ausstoßerzieht die Hülse bei seiner hinteren Bewegung
gleichzeitig aus der Kammer als das Restgas den Ausstoßer zurück drückt. Die Hülse wird aus der Schußwaffe entfernt. Bei hülsenlosen Patronen ist es nötig die
Kammer hinten beim abfeuern der Patrone abzudichten. Ein Element der z.B. als Stöpsel wirkt wird verwendet. Dieses Element kann z.B. eine oder mehrere
Gasdichtungsringe um seinen Umfang aufweisen, oder kann vorne z.B. hohl sein und
wie eine Hülse hinter der Patrone wirken, so daß der Stöpsel vorne durch den Gasdruck einer abgefeuerten Patrone gegen die Kammer gedruckt wird. In diesem
Fall paßt die Patrone hinten in die Öffnung des vorderen Teils des Stöpsels. Dieser
Stöpsel kann mit dem Ausstoßer mechanisch integriert werden, wenn der Lauf hinten
in die Ladestelle gebracht wird. Der Stöpsel kann wenigstens teilweise von dem Ausstoßer entfernt werden, wenn der Lauf hinten z.B. nach oben gebracht wird. Der
Stöpsel drückt beim Abfeuern der Patrone gegen die feste Wand hinter der Patrone
und dem Stöpsel. Der Stöpsel kann z.B. links und rechts innerhalb der festen Wand
geführt werden oder z.B. durch Schlitze in festen Wand z.B. links und rechts, außerhalb dem Umfang der Patrone. Der Stöpsel kann evtl. vorne einen z.B. festen
Auszieherhacken aufweisen zum ausziehen einer nicht abgefeuerten Patrone aus der Kammer hinter dem Lauf. Die Patronen können bei hülsenlosen Patroner^dem
gleichen Durchmesser als das Geschoß aufweisen, wie bei meiner G9202994.9. Die Patronen können z.B. bei einer Pistole z.B. in einem Magazin gestapelt werden z.B.
zweireihig zick-zack-förmig. So ein Magazin für hülsenlose Patronen kann z.B. aus
Kuststoff gefertigt werden z.B. als Wegwerfmagazin. Eine Pistole für Hülsen- oder
hülsenlose Patronen könnte wenn nötig austauschbare Elemente aufweisen. Der Stöpsel könnte evtl. für beide Versionen verwendet werden. Die Kammer könnte
innen evtl. für beide Patronenarten dimensioniert sein.
Eine forteilhafte Ausführung der Erfindung wird anhand der Zeichnung und der
Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1: Zeigt eine Seitenansicht einer Halbautomatischen Pistole für hülsenlose
Patronen
Der Lauf 1 weist . einejjDrehpunkt 11 auf, so daß die Kammer 19 nach unten um
ungefähr die Durchmesser der Patrone 2 geschwenkt werden kann. Ein Stöpsel 6, der vornchohl ist hält die Patrone 2 in der Kammer 19 fest. Der Stöpsel 6 wirkt vorne
wie eine Hülse um den Gasdruck einer abgefeuerten Patrone 2 abzudichten. Der Stöpsel 6 befindet sich in seiner obersten Stelle vor einer festen Wand 16 die den
Rückstoß der Patrone 2 aufnimmt. Ein Zündelement 20 befindet sich in dem Stöpselt
und wird von einer Batterie 9 aktiviert. Der Auster 3 wird gezogen, die Patrone 2
wird elektrische gezündet. Das Geschoß fährt nach vorne, der Gasdichtungsstöpsel
6 wirkt vorne wie eine Hülse, dichtet die Kammer 19 ab und drückt gegen die feste
Wand 16. Das Geschoß fährt an der Bohrung 3 vorbei. Der Gasdruck hinter dem
Geschoß dringt durch die Bohrung 3 urVdrückt den Lauf 1 nach unten, nachdem das
Geschoß den Lauf verlassen hat. Der Lauf 1 schwenkt hinten um den vorderen Drehpunkt 11 nach unten gegen die Feder 4. Die Feder 15 rastet mit dem Gehäuse
22 ein, so daß der Lauf 1 hinten unten bleibt. Der Stöpsel 6 der mit dem Lauf 1 nach
unter kippte rastet mit dem Ausstoßer 7 mechanisch ein, und treibt ihn mit dem Restgas gegen die Feder 8 nach hinten. Der Ausstoßer 7 fährt wieder nach vorne
und treibt die oberste Patrone2 des Magazins 14, die inzwischen vordem Ausstoßer
7 unter dem Dach 24 durch eine Feder 12 gebracht worden ist, nach vorne, in die
Kammer 19 und drückt die feder 15 nach vorne, so daß der Lauf 1 hinten wieder
nach oben kippen kann und oben durch die Feder 4 gehalten wird. Der Lauf 1 wird gegen Vorwärtsbewegung durch ein Teil 18 des Gehäuses 22 gehalten, so daß der
Drehpunkt 11 beim abfeuern einer Patrone 2 nicht belastet wird.
Claims (13)
1. Halb- oder Vollautomatische Schußwaffe für Patronen aller Art, insbesondere
Hülsen- oder hülsenlose Patronen, wobei der Lauf (1) hinten über einen vorderen Drehpunkt (11) geschwenkt werden kann, zum Laden einer Patrone
(2) in die Kammer (19) und wenigstens eine feste Wand (16) hinter der Kammer
(19) beim abschießen einer Patrone (2) positioniert ist.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, wobei die Patronen (2) im wesentlichen
geradlienig durch eine Ausstoßer (7) in die Kammer (19) gebracht werden
können als der Lauf (1) hinten in die Ladeposition gebracht ist.
3. Schußwaffe nach Anspruch 1 -2, wobei der Lauf (1) durch Gasdruck nach unten
geschwenkt wird.
4. Schußwaffe nach Anspruch 1 -3, wobei der Lauf (1) wenigstens eine Bohrung
(3) aufweist, so daß der Lauf (1) in die Ladeposition durch Gasdruck
geschwenkt wird, beim Abfeuern einer Patrone (2).
5. Schußwaffe nach Anspruch 1-4, wobei ein Element 6 zum Abdichten der
Kammer (19) hinten bei Verwendung von hülsenlosen Patronen (2) verwendet
wird.
6. Schußwaffe nach Anspruch 1 und 5, wobei dieses Element (6) als Stöpsel dient
um die kammer (19) hinten abzudichten.
7. Schußwaffe nach Anspruch 1 und 6, wobei der Stöpsel (6) vone hohl ist und wie
eine Hülse gegen die Kammer (19) wirkt um die Kammer (19) hinten abzudichten.
8. Schußwaffe nach Anspruch 1 und 6, wobei der Stöpsel (6) vorne wenigstens
eine Gasdichtungsring aufweist.
9. Schußwaffe nach Anspruch 6 bis 8, wobei der Stöpsel (6) wenigstens einen
Auszieherhacken (21) aufweist.
10. Schußwaffe nach Anspruch 1,5-9, wobei die Kammer (19) wenigstens einen
Gasdichtungsring aufweist der um den Stöpsel (6) klemmt beim abschießen einer Patrone (2).
11. Schußwaffe nach Anspruch 1-10, wobei die Patronen (2) elektrisch gezündet
werden.
12. Schußwaffe nach Anspruch 1-10,wobei die Patronen (2) mechanisch gezündet
werden.
13. Schußwaffe nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Kolben (2), der von dem
Gasdruck aus wenigsten s einer Bohrung (3) in den Lauf (1), den Lauf (1)
mechanisch in die Ladeposition bringt.
Priority Applications (3)
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US08/235,701 US5513550A (en) | 1993-05-04 | 1994-04-29 | Firearm with pivoting barrel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9306692U1 true DE9306692U1 (de) | 1993-09-02 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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