DE9306492U1 - Kappgerät zum Abtrennen von Überständen von Kantenmaterial - Google Patents

Kappgerät zum Abtrennen von Überständen von Kantenmaterial

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Description

Heinrich Brandt
Maschinenbau GmbH
Postfach 6108
4 92 0 Lemgo
Kappgerät zum Abtrennen von Überständen von Kantenmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kappgerät für Maschinen zur Bearbeitung von geradlinig und fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken zum Abtrennen von über die vorderen
und hinteren, im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der
Werkstücke verlaufenden Schmalflächen der Werkstücke
hinausstehenden Überstände von Kantenmaterial, welches an
parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Schmalflächen der
Werkstücke angebracht, vorzugsweise angeleimt ist, mit jeweils einer mit einem angetriebenen Kappsägeblatt ausgestatteten
Sägeeinheit für den vorderen und den hinteren
Kantenmaterialüberstand, je einem Anschlag für jedes
Kappsägeblatt, dessen Anschlagfläche mit einer Schnittebene
des jeweiligen Kappsägeblattes fluchtet und an der vorderen
bzw. hinteren Schmalfläche der plattenförmigen Werkstücke
anlegbar ist und einer eine Führungsbahn aufweisenden
Schrägführungsanordnung, mit der die Sägeeinheiten zur Durchführung der Trennschnitte mit dem wirksamen Bereich ihrer
Kappsägeblätter von einer Stellung über bzw. unter dem Kantenmaterial entlang einer schräg zur Werkstückdurchlaufebene verlaufenden Ebene in eine Stellung unter bzw. über dem Kantenmaterial und zurückfahrbar sind.
Kappgeräte dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem bekannt. Die Schrägführungsanordnung derartiger bekannter Kappgeräte besteht dabei aus zwei separaten,
meist sogar voneinader getrennten Führungseinheiten, von denen die eine Führungseinheit die Sägeeinheit für den vorderen, und
die andere Führungseinheit die Sägeeinheit für den hinteren Kantenmaterialüberstand trägt.
Bekannt sind dabei in Form von Säulenführungen ausgestaltete Führungseinheiten, die nach oben aufeinander zulaufen (sog. Spitz-Anordnung), nach oben auseinander laufen (sog. V-Anordnung) oder parallel zueinander verlaufen (sog. Parallel-Anordnung).
Aus der älteren europäischen Anmeldung 91 118 135.2 ist ein gattungsgemäßes Kappgerät bekannt, bei dem die Sägeeinheiten an einer Schrägführungsanordnung verfahrbar gelagert sind, welche nur eine einzige Führungsbahn aufweist. Mit diesem vorbekannten Kappgerät ist ein Kappgerät der eingangs beschriebenen Gattung derart geschaffen worden, daß ohne funktioneile Nachteile bei technisch einfachem Aufbau eine kompaktere Konstruktion erzielt wird. Dieses Kappgerät hat sich am Markt bewährt. Es ist jedoch erkennbar, daß dieses vorbekannte Kappgerät zwei Laufschuhe mit seitlichen Halterungen hat, wobei die Laufschuhe Elektromotoren tragen, auf deren Antriebswellen Kappsägeblätter drehfest befestigt sind. An den Halterungen greifen Arbeitszylinder an, welche über Kolbenstangen die Laufschuhe entlang der Führungsbahn hin- und herverschieben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Kappgerät für Maschinen zur Bearbeitung von geradlinig und fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken zu schaffen, das ohne funktioneile Nachteile eine weitere Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus und eine kompaktere Konstruktion ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Sägeeinheit für den vorderen und die Sägeeinheit für den hinteren Kantenmaterialüberstand gemeinsam an einer Haltevorrichtung befestigt sind, die entlang der Führungsbahn der Schrägführungsanordnung verfahrbar gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Kappgerätes ist es möglich, beide Sägeeinheiten durch ihre Befestigung an einer gemeinsamen Haltevorrichtung gleichzeitig über nur eine Antriebsquelle, beispielsweise einen Hydraulikoder Pneumatikzylinder entlang der Führungsbahn der Schrägführungsanordnung zu bewegen. Hierbei wird in einem ersten Schritt die Sägeeinheit für den vorderen Kantenmaterialuberstand in Arbeitspositionen gefahren, wobei anschließend der vordere Kappmaterialüberstand abgetrennt wird. Nach dem Abtrennen des vorderen
Kantenmaterialüberstandes in einem sog. ziehenden Schnitt von "oben" nach "unten" erfolgt ein Freifahren dieser Sägeeinheit, d. h. die Sägeeinheit wird derart bewegt, daß weder der zugehörige Anschlag noch das zugehörige Kappsägeblatt an der Vorderkante des Werkstückes anliegen. Das Kappgerät wird in eine Stellung gefahren, in der das Werkstück ungehindert an dem Kappgerät vorbei gefördert werden kann, um anschließend das Kappgerät wieder in seine Ausgangsposition zu bringen. Nachfolgend wird dann der hintere Kantenmaterialuberstand mit der zweiten Sägeeinheit in einen ziehenden Schnitt abgetrennt, wobei zuerst die Hinterkante des Werkstückes abgefragt wird, woraufhin das Kappgerät in eine Bearbeitungsposition gefahren wird, in der die Anschlagplatte bündig an der Werkstückhinterkante anliegt. Nach dem Abtrennen des hinteren Kantenmaterialüberstandes wird das Kappgerät wiederum in seine Ausgangsstellung bewegt, um ein nachfolgendes Werkstück zu bearbeiten.
Eine konstruktive Vereinfachung des erfindungsgemäßen Kappgerätes wird in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß die Anschläge für die Werkstückvorderkante und die Werkstückhinterkante an der Haltevorrichtung angeordnet sind. Ferner wird eine vorteilhafte Ausgestaltung in einfacher Weise dadurch erzielt, daß die Haltevorrichtung als plattenförmiges Element ausgebildet ist. An einem derartigen plattenförmigen Element können die entsprechenden Aggregate, nämlich die Kappsägeblätter mit ihren Antrieben und die zugehörigen Anschläge in einfacher Weise und mit ausreichender Festigkeit angeschraubt werden, wobei die Anschläge in einem bestimmten Bereich verstellbar an dem plattenförmigen Element befestigt
sind, um ein leichtes Anpassen der Anschläge an den Verlauf des Werkzeugverschleiß anzupassen.
Um in einer Maschine zur Bearbeitung von geradlinig und fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken, die ein erfindungsgemäßes Gerät aufweist, kürzere Werkstückabstände und damit eine höhere Leistung der Maschine zu ermöglichen, ist es bei dem erfindungsgemäßen Kappgerät vorgesehen, daß die Schrägführungsanordnung an einer Querverfahreinrichtung angeordnet ist, entlang welcher das Kappgerät in Richtung der Flächennormalen der mit dem Kantenmaterial versehenen Schmalflächen des Werkstückes verfahrbar gelagert ist. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kappgerätes ist es in einfacher Weise möglich, das komplette Kappgerät in Richtung der Flächennormalen der mit dem Kantenmaterial versehenen Schmalflächen des Werkstückes derart zu verfahren, daß in einfacher Weise ein freier Werkstückdurchlauf erfolgen kann, ohne daß das gesamte Kappgerät unterhalb der Förderebene der Werkstücke gefahren werden muß. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer platzsparenden, einfachen Konstruktion, da auf entsprechend lange Hydraulikoder Pneumatikzylinder verzichtet werden kann, die das gesamte Kappgerät unter die Förderebene der Werkstücke ziehen. Ferner wird durch diese Ausgestaltung eine Beschleunigung des mit dem erfindungsgemäßen Kappgerät durchgeführten Verfahren erzielt, da das Kappgerät nach dem Querverfahren in seine Ausgangsstellung verfahren werden kann, während das Werkstück an dem Kappgerät vorbeigefördert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist es vorgesehen, daß die Haltevorrichtung nach Durchführung des ersten Kappsägeschnittes an der Werkstückvorderkante und vor dem Querverfahren entlang der Querverfahreinrichtung mit einer gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Werkstückes höheren Geschwindigkeit bewegbar ist. Durch diese Ausgestaltung, bei der das Kappgerät nach Durchführung des ersten Kappsägeschnittes entlang der Führungsbahn auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, die größer ist als die For-
dergeschwindigkeit des Werkstückes, wird in einfacher Weise ein Freifahren des den ersten Kappsägeschnitt an der Werkstückvorderkante durchführenden Kappsägeblattes erzielt, d. h., daß dieses Kappsägeblatt nach Durchführung des ersten Kappsägeschnittes außer Eingriff mit der Werkstückvorderkante gebracht wird, so daß beim Querverfahren des Kappgerätes eine Beschädigung der Werkstückvorderkante durch das Kappsägeblatt oder die Anschlagplatte vermieden wird.
Bei einem gattungsgemäßen Kappgerät mit jeweils auf einer Antriebswelle eines Elektromotors angeordneten Kappsägeblatt ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Drehachse jedes Kappsägeblattes rechtwinklig zur Antriebswelle des entsprechenden Elektromotors verläuft. Hierdurch wird eine platzsparende Anordnung der Antriebsquellen für die Kappsägeblätter in konstruktiv einfacher Weise erzielt. Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, daß die Antriebswellen der Elektromotoren bezüglich der horizontal verlaufenden Vorschubrichtung der Werkstücke senkrecht angeordnet sind, wobei es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß die Elektromotoren über Winkelgetriebe mit den Kappsägeblättern verbunden sind.
Um einen für die Verarbeitung von mit dünnen Furnierleisten versehenen Werkstücken günstigen und ruhigen Bewegungsablauf der Bewegungen des Kappgerätes in einfacher Weise zu ermöglichen, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Drehachsen der Kappsägeblätter in unterschiedlichen, parallel zur Führungsbahn verlaufenden Ebenen an der Haltevorrichtung angeordnet sind. Hierdurch wird in einfacher Weise ein Ausgleich der durch die rotierenden Sägeblätter erzeugten Schwingungen erzielt. Gleichzeitig wird auf diese Weise eine für die Durchführung der beiden Trennschnitte an der Werkstückvorderkante und der Werkstückhinterkante günstige Anordnung der Kappsägeblätter erzielt, da auf diese Weise die Wege des Kappgerätes entlang der Führungsbahn kurz gehalten werden können.
Zur einfachen Erfassung der Werkstückhinterkante vor der Ausführung des zweiten Kappschnittes ist es vorgesehen, daß ein Sensor an der Haltevorrichtung befestigt ist, mit dem die Werkstückhinterkante abtastbar ist. Hierbei kann in vorteilhafter Weise eine Tastrolle, eine Lichtschranke oder eine andere elektronische Tastvorrichtung verwendet werden, wobei die Anschlagplatte über die Tastvorrichtung bündig an die Werkstückhinterkante angelegt wird, bevor die zweite Kappsägeeinheit bündig am Werkstück entlang gleitet und den Kantenrandüberstand kappt.
Die Führungsbahn ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unter einem Winkel zwischen 30° und 60° gegenüber der Werkstückdurchlaufebene geneigt angeordnet. Vorteilhaft ist es jedoch, als Neigungswinkel 45° zu wählen.
Schließlich ist bei dem erfindungsgemäßen Kappgerät vorgesehen, daß ein Mikroprozessor die Bewegungsabläufe der beiden an der Haltevorrichtung befestigten Sägeeinheiten steuert, so daß ein vollautomatischer Ablauf des Abtrennens des Materialüberstandes an der Werkstückvorderkante als auch an der Werkstückhinterkante bei verschieden großen Werkstücken durchgeführt werden kann.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen Kappgerätes in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht des Kappgerätes gemäß Fig. 1 aus der Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 7 schematische Darstellungen verschiedener Phasen des Abtrennvorganges zur Erläuterung der Arbeitsweise.
Wie eingangs bereis ausgeführt, handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Kappgerät um ein Aggregat für eine Maschine zur Bearbeitung von geradlinig und fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken. Von dieser Maschine ist der besseren Übersicht halber lediglich eine Führungsbahn 1 für die Werkstücke W dargestellt, welche als Förderband, Förderkette oder dergleichen ausgebildet sein kann.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bewegt sich das Werkstück W in Richtung des Pfeiles P und ist in einem vorangegangenen nicht dargestellten Arbeitsgang auf seiner parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden und dem Betrachter abgewandten Schmalseite mit einem Kantenmaterial versehen worden. Dies erfolgt üblicherweise in einer vorgeschalteten Anleimstation, in der das Kantenmaterial 2 von einem Vorrat abgezogen und im Anschluß daran im Durchlauf an die Schmalfläche angeleimt wird. Als Kantenmaterial 2 kann beispielsweise ein Holzfurnier, ein Umleimer oder eine profilierte bzw. nicht profilierte Holzleiste verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, steht das Kantenmaterial 2 nach oben und unten sowie in Bewegungsrichtung gesehen nach vorne über die Schmalfläche des Werkstückes W in Form eines Kantenmaterialüberstandes 3 hinaus. Ein entsprechender Kantenmaterialüberstand 4 steht auch an dem in Durchlaufrichtung hinteren Ende des Werkstückes W über.
Aufgabe des Kappgerätes der hier zur Diskussion stehenden Gattung ist es nun, den in Bewegungsrichtung vorderen Kantenmaterialüberstand 3 sowie den in Bewegungsrichtung hinteren Kantenmaterialüberstand 4 abzutrennen. Das Abtrennen des nach oben und unten überstehenden Kantenmaterialüberstandes erfolgt mittels Abtrennwerkzeugen, wie beispielsweise Fräsaggregaten, Sägeaggregaten oder dergleichen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
Basis des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles des Kappgerätes ist eine Schrägführungsanordnung, welche eine Führungsbahn 5 aufweist. Diese Führungsbahn 5 ist als Li-
near-Säulenführung ausgebildet und trägt eine als plattenförmiges Element ausgebildete Haltevorrichtung 6, welche über eine Kolbenstange 7 von einem Arbeitszylinder 8 entlang der Führungsbahn 5 hin- und herverschiebbar ist. Der Arbeitszylinder 8 kann in ansich bekannter Weise sowohl als Hydraulik- als auch Pneumatikzylinder ausgebildet sein. Darüberhinaus sind weitere Antriebsaggregate möglich, die ein konstruktiv einfaches Verschieben der Haltevorrichtung 6 ermölgichen.
An der Haltevorrichtung 6 ist eine Halterung 9 angeordnet, mit welcher die Kolbenstange 7 an die Haltevorrichtung 6 verbolzt ist. Ferner trägt die Haltevorrichtung 6 Elektromotoren 10 und 11, auf deren Antriebswellen Winkelgetriebe 12 und 13 angeordnetsind, deren Abtriebsseiten drehfest mit Kappsägeblättern und 15 verbunden sind.
Die Haltevorrichtung 6 trägt ferner Halterungen 16 und 17, an deren einen Enden Anschläge 18 und 19 befestigt sind, welche Anschlagflächen 20 und 21 aufweisen, die genau fluchtend in der Schnittebene der Kappsägeblätter 14 und 15 liegen.
Der Anschlag 19 weist im Bereich seines einen Endes eine Tastrolle 22 auf, die derart angeordnet ist, daß die Anschlagfläche 21 des Anschlages 19 präzise tangential in die Umfangsflache der Rolle 22 einmündet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Anschläge 18, 19 derart bemessen und angeordnet, daß sie jeweils an der im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke W verlaufenden vorderen Schmalfläche 23 bzw. hinteren Schmalfläche 24 zur Anlage gebracht werden können.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet der Elektromotor 11, das Winkelgetriebe 12, das Kappsägeblatt 14 und der Anschlag 18 mit der Anschlagfläche 20 eine untere Sägeeinheit 25 für das Abtrennen des Kantenmaterialüberstandes 3 an der Schmalfläche 23 des Werkstückes W. Der Elektromotor 10, das Winkelgetriebe 13, das Kappsägeblatt 15 und der Anschlag 19
mit der Anschlagfläche 21 bilden eine obere Sägeeinheit 26 für das Abtrennen des Kantenmaterialüberstandes 4 an der Schmalfläche 24 des Werkstückes W. Die Sägeeinheiten 25 und sind, wie voranstehend beschrieben, gemeinsam an der Haltevorrichtung 6 befestigt und werden über die Kolbenstange 7 durch den Arbeitszylinder 8 betätigt, d. h. entlang der Führungsbahn 5 verschoben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist die Führungsbahn 5 an ihrem dem Arbeitszylinder 8 zugewandten Ende ein im wesentlichen u-förmiges Führungsprofil 27 auf, welches eine Führungsschiene 28 umgreift, wobei die Führungsschiene 28 über Profilstützen 29 ortsfest mit einem Fundament 30 verbunden sind. Das Führungsprofil 27, die Führungsschiene 28 und die Profilstützen 29 bilden eine Querverfahreinrichtung 31, entlang welcher das erfindungsgemäße Kappgerät in Richtung der Flächennormalen der mit dem Kantenmaterial 2 versehenen Schmalflächen des Werkstückes W verfahren werden kann.
Im nachfolgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Kappgerätes beschrieben:
In der Ausgangsstellung befinden sich die Sägeeinheiten 25 und 26 in der in den Fig.en 1 und 2 dargestellten Lage. In dieser Lage ist die obere Sägeeinheit 26 und die untere Sägeeinheit 25 über den Arbeitszylinder 10 in die oberste Endstellung gefahren, in der die Anschläge 18 und 19 über der Oberseite des in Richtung des Pfeiles P angelieferten Werkstückes W liegen.
Über ein nicht dargestellten Sensor, beispielsweise eine Tastrolle, eine Lichtschranke oder einen anderen elektronischen Sensor wird die Vorderkante mit dem Kantenmaterialuberstand 3 erfaßt und an einen nicht dargestellten Mikroprozessor gemeldet, der die Bewegungsabläufe des Kappgerätes steuert. Über den Mikroprozessor wird der Arbeitszylinder 8 angesteuert, so daß die Haltevorrichtung 6 zusammen mit den beiden daran befestigten Sägeeinheiten 25 und 26 soweit in Richtung auf den Arbeitszylinder 8 zubewegt wird, bis die Schmalfläche 23 an
der Anschlagfläche 20 des Anschlages 18 zur Anlage kommt (Fig. 3). Anschließend wird das Kappgerät durch das Werkstück W und die Anschlagplatte zwangsläufig so bewegt, daß sich die Haltevorrichtung 6 weiter in Richtung auf den Arbeitszylinder 8 zubewegt, bis das Kappsägeblatt 14 den Kantenmaterialüberstand 3 abgetrennt hat. Diese Bewegung wird von dem Arbeitszylinder 8 unterstützt. Demzufolge wird der Kantenmaterialüberstand 3 in einem ziehenden Schnitt von oben nach unten vom Werkstück W abgetrennt (Fig. 4).
Nachdem der Kantenmaterialüberstand 3 vom Werkstück W abgetrennt ist, erfolgt eine Beschleunigung der Bewegung der Haltevorrichtung 6 entlang der Führungsbahn 5 (Fig. 5), damit der Anschlag 18 und das Kappsägeblatt 14 keine Werkstückbeschädigungen verursachen können. Der Zeitpunkt der beschleunigten Bewegung und die Größe der Beschleunigung wird ebenfalls von dem nicht dargestellten Mikroprozessor gesteuert. Hierbei wird die Haltevorrichtung 6 mit den beiden Sägeeinheiten 25 und 26 auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die größer ist als die Geschwindigkeit des sich in Förderrichtung gemäß Pfeil P bewegenden Werkstückes W.
Nachdem der Anschlag 18 und das Kappsägeblatt 14 nicht mehr an der Schmalfläche 23 anliegen (Fig. 5), wird das gesamte Kappgerät entlang der Querverfahreinrichtung 31 quer zur Vorschubrichtung der Haltevorrichtung 6 so verfahren, daß ein freier Durchlauf des Werkstückes W erfolgen kann (Fig. 5). Gleichzeitig mit der Weiterförderung des Werkstückes W entlang der Führungsbahn 1 wird die Haltevorrichtung 6 mit den beiden Sägeeinheiten 25 und 26 in ihre Ausgangsposition, entgegen der voranstehend beschriebenen Vorschubrichtung verfahren (Fig. 6) .
Anschließend wird die Hinterkante mit der Schmalfläche 24 des Werkstückes W abgefragt und die Haltevorrichtung 6 derart quer zur Vorschubrichtung in Bearbeitungsposition gefahren, daß der Anschlag 19 mit der Tastrolle 22 bündig an der Werkstückhinterkante anliegt (Fig. 6).
In dieser Stellung erhält der Mikroprozessor von der Tastrolle das Signal, den Arbeitszylinder 8 derart zu aktivieren, daß die Haltevorrichtung 6 mit den Sägeeinheiten 25 und 26 in Richtung auf den Arbeitszylinder 8 zu bewegt wird, wobei das Kappsägeblatt 15 den Kantenmaterialüberstand 4 abtrennt. Demnach wird auch der Kantenmaterialüberstand 4 in einem ziehenden Schnitt von oben nach unten von dem Werkstück W abgetrennt.
Schließlich wird darauffolgend das Kappgerät in die Ausgangslage zurückbewegt, um nachfolgend ein weiteres Werkstück W in der voranstehenden beschriebenen Art zu bearbeiten (Fig. 7).
Wie aus den Fig. 1 bis 7 zu erkennen ist, sind die Drehachsen der Kappsägeblätter 14 und 15 in unterschiedlichen, parallel zur Führungsbahn 1 verlaufenden Ebenen an der Haltevorrichtung 6 angeordnet, um die Schwingungen beider Antriebe in der Haltevorrichtung 6 möglichst gering zu halten bzw. auszugleichen. Es ist ferner erkennbar, daß die Führungsbahn unter einem Winkel von 45° gegenüber der Führungsbahn 1 geneigt ist.

Claims (12)

Schut zansDrüche
1. Kappgerät für Maschinen zur Bearbeitung von geradlinig und fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken (W) zum Abtrennen von über die vorderen und hinteren, im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke (W) verlaufenden Schmalflächen (23,24) der Werkstücke (W) hinausstehenden Überstände (3,4) von Kantenmaterial (2), welches an parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Schmalflächen der Werkstücke (W) angebracht, vorzugsweise angeleimt ist, mit jeweils einer mit einem angetriebenen Kappsägeblatt (14,15) ausgestatteten Sägeeinheit (25,26) für den vorderen (3) und den hinteren (4) Kantenmaterialüberstand, je einem Anschlag (18,19) für jedes Kappsägeblatt (14,15), dessen Anschlagfläche (20,21) mit einer Schnittebene des jeweiligen Kappsägeblattes (14,15) fluchtet und an der vorderen bzw. hinteren Schmalfläche (23,24) der plattenförmigen Werkstücke (W) anlegbar ist und mit einer eine Führungsbahn (5) aufweisenden Schrägführungsanordnung, mit der die Sägeeinheiten (25,26) zur Durchführung der Trennschnitte mit dem wirksamen Bereich ihrer Kappsägeblätter (14,15) von einer Stellung über bzw. unter dem Kantenmaterial (2) entlang einer schräg zur Werkstückdurchlaufebene verlaufenden Ebene in eine Stellung unter bzw. über dem Kantenmaterial (2) und zurück verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeeinheit (25) für den vorderen (3) und die Sägeeinheit (26) für den hinteren (4) Kantenmaterialüberstand gemeinsam an einer Haltevorrichtung (6) befestigt sind, die entlang der Führungsbahn (5) der Schrägführungsanordnung verfahrbar gelagert ist.
2. Kappgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (18,19) für die Werkstückvorderkante und die Werkstückhinterkante an der Haltevorrichtung (6) angeordnet sind.
3. Kappgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (6) als plattenförmiges Element ausgebildet ist, welches mit einer Kolbenstange (7) verbunden ist, die in einem Arbeitszylinder (8) geführt ist.
4. Kappgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägführungsanordnung an einer Querverfahreinrichtung (31) angeordnet ist, entlang welcher das Kappgerät in Richtung der Flächennormalen der mit dem Kantenmaterial (2) versehenen Schmalflächen des Werkstückes (W) verfahrbar gelagert ist.
5. Kappgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (6) nach Durchführung des ersten Kappsägeschnittes an der Werkstückvorderkante und vor dem Querverfahren entlang der Querverfahreinrichtung (31) mit einer gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Werkstückes (W) höheren Geschwindigkeit bewegbar ist.
6. Kappgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit jeweils auf einer Antriebswelle eines Elektromotors (10,11) angeordneten Kappsägeblattes (14,15) dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse jedes Kappsägeblattes (14,15) rechtwinklig zur Antriebswelle des entsprechenden Elektromotors (10,11) verläuft.
7. Kappgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der Elektromotoren (10,11) bezüglich der horizontal verlaufenden Vorschubrichtung der Werkstücke (W) senkrecht angeordnet sind.
8. Kappgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (10,11) über Winkelgetriebe (12,13) mit den Kappsägeblättern (14,15) verbunden sind.
9. Kappgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Kappsägeblätter (14,15) in unterschiedlichen, parallel zur Führungsbahn (1) verlaufenden Ebenen an der Haltevorrichtung (6) angeordnet sind.
10. Kappgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Sensor (22), mit dem die Werkstückhinterkante abtastbar ist.
11. Kappgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (5) unter einem Winkel zwischen und 60°, vorzugsweise 45° gegenüber der Werkstückdurchlaufebene geneigt ist.
12. Kappgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor, der die Bewegungsabläufe steuert.
DE9306492U 1993-04-29 1993-04-29 Kappgerät zum Abtrennen von Überständen von Kantenmaterial Expired - Lifetime DE9306492U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915673C1 (de) * 1999-04-07 2001-01-04 Homag Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur unterschiedlichen spanenden Bearbeitung eines Werkstücks mit nur einem Spanwerkzeug

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