DE9306216U1 - Vorrichtung zur Darstellung einer Information - Google Patents
Vorrichtung zur Darstellung einer InformationInfo
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Description
DR. GISO
Patentanwalt
European Patent Attorney
European Patent Attorney
Frank Möller, Breslauer Straße 15, 69469 Weinheim
Vorrichtung zur Darstellung einer Information
Die Erfindung betrifft eine an einem Kraftfahrzeug anbringbare
Vorrichtung zur Darstellung einer Information, die sich an eine Person außerhalb des Kraftfahrzeugs wendet, mit einem Gehäuse,
das auf einer die Information tragenden Seite wenigstens teilweise lichtdurchlässig und im übrigen lichtundurchlässig ist,
und mit einer in dem Gehäuse enthaltenen elektrischen Lichtquelle .
Eine solche Vorrichtung ist dem DE-GM 89 08 810.7 bekannt. Sie
hat als Lichtquelle eine Langfeldleuchte, die für Zwecke der Kraftfahrzeugbeleuchtung nicht üblich und deshalb im Kraftfahrzeug-Zubehörhandel
nicht verfügbar ist. Die Ausleuchtung der zur Anzeige kommenden Information und damit ihre Erkennbarkeit
läßt bei der Vorrichtung zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine in der Darstellungsqualität der Information verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, deren Ersatzteile im Kraftfahrzeug-Zubehörhandel verfügbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einer derartigen Vorrichtung dadurch gelöst,
daß die Lichtquelle aus mehreren kraftfahrzeugüblichen Lampen besteht, die auf einem mittig in Gehäuselängsrichtung sich
erstreckenden transparenten Träger in einer linearen Zeile gleichmäßig
verteilt sind und abwechselnd auf der einen bzw. anderen Seite des Trägers zu liegen kommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lampen elektrisch parallelgeschaltet. Das schafft Redundanz für den Fall, daß eine
Glühlampe ausfällt. Die anderen Glühlampen bleiben in Funktion.
Die Glühlampen liegen vorzugsweise in einer elektrischen Schaltung,
die sie blinken läßt. Dadurch wird eine erhöhte Aufmerksamkeit der mit der Information angesprochenen Person erreicht. Die
Schaltung sollte ca. zwei bis fünf, vorzugsweise ca. drei Blinkvorgänge mit einer Hellzeit von beispielsweise ca. 0,75 s und
einer Dunkelzeit von beispielsweise ca. 0,25 s erzeugen.
Zu der Schaltung gehört vorzugsweise ein Taster, dessen Betätigung
einen mehrmaligen Blinkvorgang auslöst. Vorzugsweise wird die Vorrichtung mit einem Kabel an das elektrische Versorgungsnetz
des Kraftfahrzeugs angeschlossen, in dem der Taster liegt. Der
Taster sollte im Armaturenbrettbereich des Kraftfahrzeugs installiert
sein. Er ist vorzugsweise beleuchtet, und zwar nur dann, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung läßt sich auch nur bei eingeschalteter Zündung in Betrieb setzen.
Eine bevorzugte Schaltung der Vorrichtung ist in Fig. 9 dargestellt.
Die Schaltung ermöglicht es, die Gesamtleuchtzeit, die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit des Blinkvorgangs durch geeignete
Dimensionierung bestimmter Bauelemente auf einfache Weise vorzugeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse der Vorrichtung
drehbar und quer zu seiner Längsrichtung verstellbar an seitlichen Montagewinkeln angebracht. Ungeachtet der von Fahrzeugtyp
zu Fahrzeugtyp verschiedenen Gegebenheiten für die Montage kann das Gehäuse dadurch so ausgerichtet werden, daß die Information
optimal erkennbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben
die Montagewinkel einen Schlitz. Das Gehäuse ist mit Schrauben durch die Schlitze durchverschraubt, die sich in den Schlitzen
verstellen lassen und um die das Gehäuse gedreht werden kann.
Die Montagewinkel können eine Klebefläche aufweisen, mit der sie sich beispielsweise an der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs festkleben
lassen. Für diese Art der Anbringung bestehen die Montagewinkel vorzugsweise aus einem transparenten Material, beispielsweise
Plexiglas, so daß sie die Sicht nach hinten möglichst wenig behindern. Unter dem Klebstoffauftrag bleiben die Montagewinkel
durchsichtig oder wenigstens durchscheinend, d. h. sie werden allenfalls geringfügig getrübt. Alternativ oder zusätzlich können
die Montagewinkel mit Bohrungen für eine Schraubbefestigung versehen
sein.
Die lichtundurchlässigen Partien des Gehäuses können aus Metall, insbesondere Leichtmetall bestehen. Bevorzugt ist Aluminium oder
eine Aluminiumlegierung. Die als Informationsträger dienende, wenigstens zum Teil lichtdurchlässige Seite des Gehäuses wird
vorzugsweise von einer Frontscheibe aus Plexiglas gebildet, die bündig in das Gehäuse eingelassen ist. Dadurch werden vorstehende
Ecken und Kanten vermieden, an denen eine Verletzungsgefahr bestehen könnte. Sowohl Aluminium, als auch Plexiglas zeichnet sich
durch eine gute Wärmebeständigkeit aus. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
hält ohne weiteres den hohen Temperaturen stand, die bisweilen im Innern von Kraftfahrzeugen herrschen.
Das Plexiglas der Frontscheibe ist vorzugsweise farbig, beispielsweise
rot. Es kann insbesondere durch Sandstrahlen mattiert sein, wodurch eine gleichmäßige Ausleuchtung erreicht und der Blick
in das Innere des Gehäuses verwehrt wird. Die Frontscheibe kann zum Teil durch eine Maske abgedeckt sein. Die freibleibenden Partien
der Scheibe stellen die zur Anzeige kommende Information dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung zur Darstellung einer Information mit einem Gehäuse und einem darin
passenden Einsatz mit einer als Informationsträger dienenden Frontscheibe;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick in Richtung II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung mit Blick in Richtung III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Einsatzes;
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf den Einsatz mit Blick in Richtung V von Fig. 4;
Fig. 6 als vergrößerte Einzelheit VI von Fig. 5 die Frontscheibe des Einsatzes;
Fig. 7 einen Blick von vorn in das Gehäuse ohne Einsatz;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Gehäuse nach VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 den Schaltplan einer elektrischen Schaltung der Vorrichtung;
und
Fig. 10 ein Zeitdiagramm des mit der Schaltung erzeugten Blinklichts
.
Die Vorrichtung hat ein quaderförmiges, an einer vorderen Längsseite
offenes Gehäuse 10 und einen Einsatz 12, der in das Gehäuse 10 paßt und die Gehäuseöffnung 14 mit einer als Informationsträger
dienenden Frontscheibe 16 verschließt. Die Frontscheibe 16 kommt in dem Gehäuse 10 versenkt zu liegen, so daß sie bündig mit den
sie umgebenden Gehäuseseitenwänden 18 abschließt. Das Gehäuse 10 ist lichtundurchlässig. Es besteht aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung. Die Frontscheibe 16 ist lichtdurchlässig. Sie besteht aus rotem Plexiglas und ist über einen Teil ihrer
Fläche mit einer Maske 20 abgedeckt. Als Maske 20 kommt ein der Frontscheibe 16 vorgeordnetes lichtundurchlässiges Stanzteil,
ein Folienaufkleber oder ein Farbauftrag der Frontscheibe 16 in
Betracht. Der mit der Maske 20 nicht abgedeckte Teil der Frontscheibe 16 stellt die zur Anzeige kommende Information dar, bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Wortfolge "BITTE ABSTAND HALTEN".
Wie man in Fig. 4 und Fig. 5 erkennt, setzen an der Rückseite 22 der Frontscheibe 16 rechteckige Laschen 24, 26 an, die in das
Innere des Gehäuses 10 ragen. Man erkennt seitliche Laschen 24, die sich beidseits am Rand über die Höhe der Frontscheibe 16 erstrecken,
und über die Länge der Frontscheibe 16 verteilt zwei kurze obere und untere Laschen 26 an ihrem oberen bzw. unteren
Rand. Im eingesetzten Zustand liegen die Laschen 24, 26 an der der Frontscheibe 16 gegenüberliegenden Rückwand 28 des Gehäuses
10 an. Sie dienen so als Abstandshalter, die den bündigen Gehäuseabschluß
der Frontscheibe 16 sicherstellen. Die Frontscheibe 16 ist an den Laschen 24, 26 mit dem Gehäuse 10 verschraubt.
Das Gehäuse 10 ist an zwei Montagewinkeln 30 gehaltert, die sich an den Gehäuseschmalseiten 32 spiegelsymmetrisch gegenüberliegen
und das Gehäuse 10 zwischen sich aufnehmen. Ein länglich-rechteckiger Befestigungsschenkel 32 der Montagewinkel 30 hat eine
mit einer Klebefolie beschichtete Haftfläche 34, mit der der Montagewinkel 30 an der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs festgeklebt
werden kann. Mit Blick auf diese Anbringungsmöglichkeit bestehen die Montagewinkel 30 aus klarem Plexiglas. Montagebohrungen 36
in dem Befestigungsschenkel 32 der Montagewinkel 30 ermöglichen aber auch ein Festschrauben im Bereich einer hinteren Ablage des
Kraftfahrzeugs.
Die Montagewinkel 30 haben einen Halteschenkel 38, der gleich lang, aber beträchtlich breiter ist als der Befestigungsschenkel
32. Die Schenkel 32, 38 schließen über die Länge des Montagewinkels 30, die etwas mehr als die Höhe des Gehäuses 10 beträgt,
einen rechten Winkel ein. Die dem Scheitel des Montagewinkels 30 abgewandte Außenseite des Halteschenkels 38 ist im Eckbereich
angefast.
Im Mittelbereich des Halteschenkels 38 ist ein quer zu dem Scheitel
des Montagewinkels 30 verlaufendes Langloch 40 ausgenommen. Das Gehäuse 10 ist mit Rändelschrauben 42, die durch die Langlöcher
40 hindurchgreifen, mit den Montagewinkeln 30 verschraubt.
Die Rändelschrauben 42 durchsetzen Bohrungen 44, die sich im Zentrum
der Gehäuseschmalseiten befinden, und sind in Gewindebohrungen 46 der seitlichen Einsatzlaschen 24 eingeschraubt. Unterlegscheiben
48, 50 dienen als Distanzhalter zwischen dem Halteschenkel 38 und dem Gehäuse 10 sowie als Unterlage für den Rändelschraubenkopf.
Bei gelösten Rändelschrauben 42 läßt sich das Gehäuse 10 um volle 360° um die von den Rändelschrauben 42 gebildete
Achse drehen und mit den Rändelschrauben 42 in den Langlöchern 40 verstellen. Durch Anziehen der Rändelschrauben 42 wird das
Gehäuse 10 an den Montagewinkeln 30 arretiert.
Im Innern des Gehäuses 10 sind auf einem Träger 52 mehrere Glassockellampen
54 installiert, wie sie für die Kraftfahrzeugbeleuchtung üblich sind. Der Träger 52 ist ein rechtwinkliges L-Profil
aus klarem Plexiglas, das mit einem L-Schenkel 56 an der Rückwand 28 des Gehäuses 10 angebracht ist. Der andere L-Schenkel 58 erstreckt
sich parallel zu der Gehäuselängsrichtung auf halber Höhe des Gehäuses 10. Letzterer Schenkel 58 ist mit Bohrungen versehen,
in denen die Sockel der Glassockellampen 54 sitzen. Die Sockel sind in einer linearen Zeile gleichmäßig über die Länge des
L-Schenkels 58 verteilt und so angeordnet, daß die Lampen 54 abwechselnd
auf der einen bzw. anderen Seite des L-Schenkels 58 zu liegen kommen.
Das Gehäuse 10 enthält eine Platine 60 mit den Bauelementen 62 einer elektrischen Schaltung, in der die Glassockellampen 54 liegen.
Der Schaltplan ist in Fig. 9 dargestellt. Die Bestückung ist folgende:
Rl = | 3,3 Sl 1,5 W |
R2 = | 4,7 kXI |
R3 = | 22 kli. |
R4 = | 1 kil |
R5 = | 10 kil |
R6 = | 2,2 MJ2 |
R7 = | 4,7 kJl |
R8 = | 100 kil |
R9 = | 82 k-O. |
R10 = | 330-&Pgr; |
Dl = | Z 12V |
D2 = | 1 N 4148 |
D3 = | 1 N 4148 |
D4 = | LED |
Tl = | BC 140 |
Sl = | Sicherung |
IC1 = | Timer 555 |
IC2 = | Timer 555 |
SC1 = | Taster |
Cl = | 10 LiF |
C2 = | 0,1 yuF |
L3 | 10 nF |
C4 = | 10 /u F |
RLA = 12 V Relais - 10 -
Die Vorrichtung ist über ein Kabel an die elektrische Versorgung des Kraftfahrzeugs angeschlossen und mit der Sicherung S, abgesichert.
Sie wird mit der üblichen 12 V Gleichspannung des elektrischen Kraftfahrzeugnetzes betrieben. In dem Anschluß der Vorrichtung
liegt ein beleuchteter Taster SC., der im Armaturenbrettbereich
des Kraftfahrzeugs installiert ist. Die LED D. ist einstückig
mit dem Taster SC, ausgebildet. Sie leuchtet, wenn die
Zündung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist. Nur dann läßt sich die Vorrichtung in Betrieb setzen.
Zündung des Kraftfahrzeugs eingeschaltet ist. Nur dann läßt sich die Vorrichtung in Betrieb setzen.
Bei Betätigung des Tasters SC, blinken die Glassockellampen 54
mehrmals über eine Zeit T (vgl. Fig. 10). Hellzeiten t, von beispielsweise ca. 0,75 s wechseln sich mit Dunkelzeiten t? von beispielsweise ca. 0,25 s ab. Die Gesamtleuchtzeit T wird durch den Widerstand R, bestimmt. Die Hellzeit t, ist abhängig von den Widerständen R» und Rq und der Kapazität C.. Die Dunkelzeit C^ ist abhängig von dem Widerstand R„ und der Kapazität C..
mehrmals über eine Zeit T (vgl. Fig. 10). Hellzeiten t, von beispielsweise ca. 0,75 s wechseln sich mit Dunkelzeiten t? von beispielsweise ca. 0,25 s ab. Die Gesamtleuchtzeit T wird durch den Widerstand R, bestimmt. Die Hellzeit t, ist abhängig von den Widerständen R» und Rq und der Kapazität C.. Die Dunkelzeit C^ ist abhängig von dem Widerstand R„ und der Kapazität C..
2219
Liste der Bezugszeichen
10 Gehäuse
12 Einsatz
14 Gehäuseöffnung
16 Frontscheibe
18 Gehäuseseitenwand
20 Maske
22 Rückseite
24 seitliche Lasche
2 6 Lasche
2 8 Rückwand
30 Montagewinkel
32 Befestigungsschenkel
34 Haftfläche
36 Montagebohrung
38 Halteschenkel
40 Langloch
42 Rändelschraube
44 Bohrung
4 6 Gewindebohrung
48 Unterlegscheibe
50 Unterlegscheibe
52 Träger
54 Lampe
56 L-Schenkel
58 L-Schenkel
60 Platine
62 Bauelement
Claims (16)
1. An einem Kraftfahrzeug anbringbare Vorrichtung zur Darstellung
einer Information, die sich an eine Person außerhalb des Kraftfahrzeugs wendet, mit einem Gehäuse, das auf einer
die Information tragenden Seite wenigstens teilweise lichtdurchlässig und im übrigen lichtundurchlässig ist, und
mit einer in dem Gehäuse enthaltenen elektrischen Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus
mehreren kraftfahrzeugüblichen Lampen (54) besteht, die auf einem mittig in Gehäuselängsrichtung sich erstreckenden
transparenten Träger (52) in einer linearen Zeile gleichmäßig verteilt sind und abwechselnd auf der einen bzw.
anderen Seite des Trägers (52) zu liegen kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (54) elektrisch parallelgeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (54) in einer elektrischen Schaltung liegen,
die sie blinken läßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung ca. zwei bis ca. fünf, vorzugsweise ca. drei Blinkvorgänge mit einer Hellzeit
(t..) von vorzugsweise ca. 0,75 s und einer Dunkelzeit ( t_ )
von vorzugsweise ca. 0,25 s zu erzeugen geeignet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Schaltung ein Taster (SC1) gehört, dessen Betätigung einen mehrmaligen Blinkvorgang auszulösen
geeignet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (SC,) beleuchtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Schaltung der Fig. 9.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) drehbar und quer zu seiner Längsrichtung verstellbar an seitlichen Montagewinkeln
(30) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagewinkel (30) einen Schlitz (40) aufweisen, und daß das Gehäuse (10) mittels einer
durch die Schlitze (40) hindurchgreifenden Schraube (42), um die das Gehäuse (10) drehbar ist, mit den Montagewinkeln
(30) verschraubt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagewinkel (30) eine Klebefläche (34) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (30) aus einem transparenten
Material, vorzugsweise Plexiglas, bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Partien des
Gehäuses (10) aus Metall, insbesondere Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen
.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise lichtdurchlässige
Seite des Gehäuses (10) von einer bündig darin eingelassenen Frontscheibe (16) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (16) aus farbigem
Plexiglas besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (16) insbesondere
durch Sandstrahlen mattiert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (16) zum Teil durch
eine Maske (20) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9306216U DE9306216U1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Vorrichtung zur Darstellung einer Information |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9306216U DE9306216U1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Vorrichtung zur Darstellung einer Information |
Publications (1)
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DE9306216U1 true DE9306216U1 (de) | 1993-08-26 |
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Family Applications (1)
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DE9306216U Expired - Lifetime DE9306216U1 (de) | 1993-04-24 | 1993-04-24 | Vorrichtung zur Darstellung einer Information |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9306216U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303116A1 (de) * | 2003-01-27 | 2004-09-02 | Cremona, Virginia | Hinweissystem an Kraftfahrzeugen |
FR2940776A1 (fr) * | 2009-01-05 | 2010-07-09 | Willy Manikon | Dispositif lumineux fixe et clignotante pour avertir les usagers qui nous precede que sa distance de securite et insufisante puis de la corriger |
WO2012004463A1 (fr) * | 2010-07-05 | 2012-01-12 | Willy Frantz Manikon | Dispositif lumineux fixe et clignotant pour avertir les usagers |
-
1993
- 1993-04-24 DE DE9306216U patent/DE9306216U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303116A1 (de) * | 2003-01-27 | 2004-09-02 | Cremona, Virginia | Hinweissystem an Kraftfahrzeugen |
DE10303116B4 (de) * | 2003-01-27 | 2010-01-28 | Cremona, Virginia | Hinweissystem an Kraftfahrzeugen |
FR2940776A1 (fr) * | 2009-01-05 | 2010-07-09 | Willy Manikon | Dispositif lumineux fixe et clignotante pour avertir les usagers qui nous precede que sa distance de securite et insufisante puis de la corriger |
WO2012004463A1 (fr) * | 2010-07-05 | 2012-01-12 | Willy Frantz Manikon | Dispositif lumineux fixe et clignotant pour avertir les usagers |
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