DE9305486U1 - An einer Wand befestigbare Konsole - Google Patents

An einer Wand befestigbare Konsole

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

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Description

An einer Wand befestigbare Konsole
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einer Wand befestigbare Konsole zur Auflagerung eines Bodens, mit einem vorzugsweise aus Holz bestehenden Träger und einer Befestigungseinrichtung, die mindestens eine Schraube und einen Dübel einerseits und einen Spannbolzen und einen Exzenterspanner andererseits aufweist, wobei der Spannbolzen und der Exzenterspanner in zwei rechtwinklig zueinander im Träger vorgesehene Bohrungen eingreifen. Solche Konsolen weisen meist zwei Träger auf, die horizontal ausgerichtet und zueinander beabstandet an der Wand befestigt werden, um eine Auflagerungsfläche für einen Boden zu bilden. Der Boden überspannt dann die beiden
Träger und bildet eine Fläche z. B. zur Ablage von Büchern. Es ist aber auch möglich, einen Boden nur auf einem Träger aufzulagern, insbesondere im Eckbereich von Wänden oder bei kurzer Länge des Bodens. Jede Konsole weist einen Träger und die zugehörige Befestigungseinrichtung auf.
Eine Konsole der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Die Träger bestehen jeweils aus einem Holzstück mit etwa dreieckigem Umriß, bei dem zwei Stirnflächen in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, so daß die eine Stirnfläche eine Ansatzfläche für die Befestigung an der Wand und die andere Fläche eine Abstützfläche zur Aufnahme des Bodens bildet. Die dritte Stirnfläche kann in beliebiger Formgestaltung ausgebildet sein, meist geschweift oder gebogen. Die bekannte Konsole weist auch eine Holzleiste auf, die zur Anbringung des Trägers dient. Die Holzleiste wird vertikal ausgerichtet an der Wand angedübelt, wobei Schrauben in entsprechenden Abständen die Holzleiste durchsetzen und in Dübeln im Mauerwerk eingeschraubt sind. Außer diesen Löchern zum Durchtritt der Schrauben weist die Holzleiste in einem regelmäßigen Rastermaß Bohrungen auf, so daß der Träger in verschiedenen Höhenlagen, dem Rastermaß der Bohrungen entsprechend, an der Holzleiste befestigt werden kann. Dabei wird ein Spannbolzen in die ausgewählte Bohrung der Holzleiste eingedreht, wobei er mit einem Gewindeansatz an seinem einen freien Ende selbstfurchend in der Bohrung ein Gewinde erzeugt. Der Spannbolzen ist über einen großen Mittelbereich zylindrisch ausgebildet und weist an seinem anderen freien Ende eine umlaufende Nut auf, die gegenüber dem zylindrischen Mittelteil eine Durchmesserverringerung darstellt. Das freie Ende endet dann in einer kopfartigen Verdickung, die etwa wieder den Durchmesser des zylindrischen Mittelteils besitzt. Der Träger weist eine dem Spannbolzen zugeordnete Bohrung auf, die als Zackbohrung von der Ansatzfläche des Trägers ausgeht. In
einer zweiten dazu abgestimmten, jedoch rechtwinklig von der Auflagefläche ausgehenden Bohrung ist ein Exzenterspanner eingesetzt, der den Kopf des Spannbolzens hintergreift. Der Exzenterspanner wird durch eine Drehbewegung in seiner Bohrung betätigt und übt dabei einen Zug auf den Spannbolzen aus, so daß mit diesem Vorgang der Träger gegen die Holzleiste an der Wand gespannt wird. Um den Träger vertikal an der Holzleiste auszurichten und zu führen, besitzt die Holzleiste auf Ihrer dem Träger zugekehrten Oberfläche eine vertikal durchlaufende Nut; entsprechend ist die Ansatzfläche des Trägers mit einer darauf abgestimmten Feder versehen.
Die bekannte Konsole weist verschiedene Nachteile auf. Sie erfordert zu ihrer Befestigung die Verwendung von Holzleisten. Die Holzleisten bestehen in der Regel aus Hartholz, damit die in ihren Bohrungen von den Spannbolzen selbstfurchend hergestellten Gewinde eine gewisse Ausreißfestigkeit aufweisen. Diese Ausreißfestigkeit ist begrenzt und begrenzt auch die Belastbarkeit des Bodens. Bei mehrfacher Montage und Demontage der Konsole, wie es bei einem Wohnungswechsel vorkommt, wirken sich unterschiedliche Wandunebenheiten meist so aus, daß die Ausreißfestigkeit noch abnimmt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konsole besteht darin, daß der auf die Träger aufgelegte Boden entsprechend der Dicke der Holzleiste mit seiner Hinterkante einen Abstand von der Wand bekommt, der als unschön und unzweckmäßig angesehen wird. Dieser Spalt kann zwar dadurch beseitigt werden, daß der Boden entsprechend den beiden Holzleisten ausgeklinkt wird, jedoch ist dabei dann der horizontale Abstand der beiden Holzleisten zueinander festgelegt, und eine Variation ist diesbezüglich -z.B. bei einem Umzug - nicht mehr möglich. Außerdem stellt ein solcher Ausklinkvorgang meist eine Beschädigung des oft furnierten Bodens dar, so daß aus diesen Gründen meist auf die Ausklinkung verzichtet
wird. Bei Belastung des Bodens eines solchen Regals besteht auch die Gefahr, daß sich der auf Zug belastete Spannbolzen zu der Holzschiene leicht schrägstellt, also in eine Lage begibt, in der er geringfügig vom rechten Winkel abweicht. Dadurch entsteht eine Biegebeanspruchung der Holzschiene durch den Gewindeschaft des Spannbolzens, verbunden mit einer exzentrischen Aufweitung des Gewindeloches in der Holzschiene, wodurch die Ausreißfestigkeit weiter negativ beeinträchtigt wird. Es kommmt deshalb relativ oft vor, daß solche bekannten Konsolen bei entsprechender Belastung ausbrechen und herabfallen.
Es ist eine weitere Konsole bekannt, die auf die Anwendung einer Holzschiene verzichtet. Der Träger besitzt an seiner Ansatzfläche an der Wand eine Ausfräsung, die meist als randgeschlossene langlochartige Vertiefung ausgebildet ist. In diese Vertiefung ist eine Ankerschiene aus Metall eingesetzt und mit zwei Holzschrauben, die die Ankerschiene durchsetzen und in das Holz des Trägers eingeschraubt sind, befestigt. Die Ankerschiene besitzt in ihrem Mittelbereich eine langlochartige Durchbrechung, wobei dieses Langloch einen Bereich, der größer als der Kopf einer Schraube ist, und einen Bereich, der kleiner als der Kopf einer Schraube ist, aufweist. Die zugehörige Schraube wird unmittelbar in einen Dübel in der Wand eingedreht, wobei der Eindrehvorgang so beendet wird, daß der Träger mit der Ankerschiene und dem Langloch durch einen Aufhängevorgang auf den Kopf der Schraube aufgefädelt werden kann. Damit ist es bereits möglich, den Träger unmittelbar an der Wand anzubringen, so daß der unschöne Spalt zwischen der Hinterkante des Bodens und der Wand beseitigt ist. Nachteilig ist jedoch, daß auch die in das Holz des Trägers eingreifenden Schrauben zur Befestigung der Ankerschiene ausreißen können und insoweit nur eine begrenzte Belastbarkeit des Bodens gegeben ist. Weiterhin ist bei dieser bekannten Konsole nachteilig, daß eine spielfreie
Aufhängung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konsole der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die
Vorteile einer Befestigung mittels eines Spannbolzens und
eines Exzenterspanners beibehalten bleiben, jedoch die Belastbarkeit entscheidend verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Konsole der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß eine metallene Grundplatte mit länglicher Gestalt vorgesehen ist, die mindestens eine Durchbrechung für den Durchtritt der Schraube und eine weitere Durchbrechung für den Durchtritt des Spannbolzens aufweist, daß der Träger in seiner an der Wand ansetzbaren Abstützfläche eine Ausnehmung zur Aufnahme der Grundplatte aufweist, und daß der Spannbolzen in der Grundplatte begrenzt kippbar verankert und in der ihm zugeordneten Bohrung im Träger mit einem solchen Spiel aufgenommen ist, daß einerseits eine Kippung infolge Wandunebenheiten zugelassen und andererseits eine Auflagerung der Ausnehmung des Trägers auf der Grundplatte erreicht wird.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, zunächst einmal eine metallene Grundplatte, in der ein geringfügig modifizierter Spannbolzen lose kippbar verankert ist, mit mindestens einer Schraube und einem Dübel unmittelbar an der Wand zu befestigen. Es genügt die Befestigung mit einer Schraube und einem Dübel, wenngleich auch die Verwendung von zwei Schrauben und zwei Dübeln natürlich möglich ist. Der Träger weist an seiner an der Wand ansetzbaren Abstützfläche eine entsprechend der Grundplatte aus Metall gestaltete Ausnehmung auf, wobei die Ausnehmung und die Grundplatte so ausgebildet sind, daß der Träger mit der Ausnehmung auf der in Montagezustand oberen Stirnfläche der Grundplatte aufsitzt, so daß hier die vertikalen Kräfte auf
den Boden aufgenommen werden. Der Spannbolzen mit dem Exzenterspanner nimmt die horizontalen Kraftkomponenten auf, so daß damit insgesamt eine Momentenaufnahme gebildet ist. Der Spannbolzen ist frei von vertikalen Kraftkomponenten. Diese Freiheit wird durch seine begrenzte Kippbarkeit an der Grundplatte und durch eine entsprechend groß bemessene Bohrung im Träger erreicht, so daß der Spannbolzen auch bei geringfügiger Schräglage in der Bohrung im Träger nirgends anstößt und so frei von vertikalen Kraftkomponenten gehalten ist. Andererseits können sich auch z. B. infolge Wandunebenheiten oder auch insbesondere bei einer mit zwei Schrauben durchgeführten Befestigung der Grundplatte an der Wand kleine Winkelunterschiede zwischen der Grundplatte an der Wand und der Abstützfläche des Trägers an der Wand ergeben, die sich jedoch nicht nachteilig auswirken. Auch dies wird durch die begrenzte Kippbarkeit des Spannbolzens zugelassen. Der Spannbolzen wird somit rein auf Zug beansprucht. Ein auf diese Weise befestigter Träger der Konsole weist eine erheblich gesteigerte Belastbarkeit auf. Das schwächste Glied in der Kette stellt praktisch die Befestigung der Grundplatte an der Wand mit Hilfe der Schraube und des Dübels dar.
Der Spannbolzen kann in der Grundplatte versenkt verankert sein, damit das der Wand zugekehrte freie Ende in der Grundplatte verschwindet und die Grundplatte selbst unmittelbar an der Wand verankert werden kann.
Der Spannbolzen kann zur Verankerung in oder an der Grundplatte einen auf seiner Auflagefläche abgerundeten oder kegelförmig ausgebildeten Kopf aufweisen, wobei die Durchbrechung in der Grundplatte entsprechend mit Spiel bemessen ist, so daß insoweit der Spannbolzen gegenüber der Grundplatte begrenzt gekippt werden kann. Diese Kippbarkeit ist in der Regel größer bemessen als die Kippbarkeit, die
durch die für den Spannbolzen bestimmte Bohrung im Träger begrenzt wird. Da es jedoch ohnehin nur erforderlich ist, Teile eines Grades oder allenfalls einige wenige Grad Kippbarkeit zuzulassen, um den Spannbolzen frei von vertikalen Kräften zu halten, bereitet die entsprechende Ausbildung und Abstimmung keine Schwierigkeiten.
Die Durchbrechung in der Grundplatte für den Durchtritt des Spannbolzens kann auf ihrer Rückseite mit einer Phase versehen sein, die der Kopfausbildung des Spannbolzens angepaßt ist. Damit wird die Beweglichkeit auf einfache Weise realisiert.
Die Ausnehmung in dem Träger kann als randgeschlossene Ausfräsung ausgebildet sein, deren Breite der Breite der Grundplatte entspricht. Durch die längliche Gestalt der Grundplatte und die entsprechend länglich gestaltete Ausnehmung in dem Träger wird bei übereinstimmender Breite eine Führung zwischen Träger und Grundplatte erreicht, so daß Träger und Grundplatte in vertikaler Richtung aneinander geführt sind. Wenn die Grundplatte mit nur einer Schraube befestigt wird und dieser Befestigungspunkt in der montierten Stellung der Grundplatte oberhalb der Durchbrechung zur Aufnahme des Spannbolzens liegt, wie dies in der Regel ausgeführt wird, tritt bei Belastung des Bodens gleichsam eine Selbstausrichtung des Trägers ein. Die Ausnehmung im Träger ist in ihrem oberen Bereich an die entsprechende Gestalt der Grundplatte angepaßt, um das Auflager für die vertikalen Kräfte zu bilden. In einfachster Ausführungsform kommt eine abgerundete Gestaltung zur Anwendung, wobei das Auflager gleichsam über den gesamten Verlauf der Abrundung tragend ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, hier einen oder mehrere Punktauflagerungen zu schaffen.
Die Ausnehmung in dem Träger kann tiefer als die Dicke der Grundplatte ausgebildet sein. Dies ist zweckmäßig, um auf eine versenkte Unterbringung der Köpfe der Schrauben in der Grundplatte zu verzichten und für den Benutzer der Konsole auch die Möglichkeit zu schaffen, unterschiedliche Schrauben für die Befestigung der Grundplatte an der Wand zu benutzen, die er gerade vorrätig hat. So kann eine solche Konsole mit einer vergleichsweise kürzeren Schraube unmittelbar an einem vertikalen Holzpfosten befestigt werden oder mit einer längeren Schrauben in einen Dübel in der Wand eingedreht werden. Dabei stehen dann die Köpfe der Schrauben über die befestigte Grundplatte in Richtung auf den Träger vor. Infolge der vergrößerten Tiefe der Ausnehmung im Träger ist dies jedoch unschädlich, und die Befestigung mit Hilfe des Exzenterspanners und des Spannbolzens gestattet das Festziehen des Trägers auch in all diesen Fällen unmittelbar gegen die Wand oder die vertikale Fläche.
Die Bohrung zur Aufnahme des Exzenterspanners im Träger kann eine mehrfach größere Tiefe aufweisen, als es der Höhe des Exzenterspanners entspricht. Dies ist zunächst einmal erforderlich, da der Abstand der Bohrung zur Aufnahme des Spannbolzens von der Auflagefläche am Träger infolge der Unterbringung des entsprechenden Teiles der Grundplatte relativ groß bemessen ist, etwa in der Größenordnung von 2 bis 3 cm. Entsprechend tief muß die Bohrung zur Aufnahme des Exzenterspanners sein, um die Bohrung zur Aufnahme des Spannbolzens zu kreuzen. Der Exzenterspanner selbst besitzt jedoch nur einen vergleichsweise geringe Höhe, so daß die eingebrachte Bohrung mit ihrem freien Teil in anderer Weise genutzt werden kann.
Der Träger kann in seiner Abstützfläche und in seiner dazu rechtwinkligen Auflagerungsfläche für den Boden in symmetrischer Anordnung je eine wahlweise benutzbare
Bohrung zur Aufnahme des Spannbolzens, eine Bohrung zur Aufnahme des Exzenterspanners und eine Ausnehmung zur Aufnahme der Grundplatte aufweisen. Die Teile sind also immer doppelt vorgesehen und auf die Abstützfläche bzw. die Auflagerungsfläche entsprechend verteilt angeordnet, so daß damit die Möglichkeit geschaffen wird, den Träger in zwei unterschiedlichen Relativlagen an der Wand zu befestigen, die sich dadurch unterscheiden, daß die Abstützfläche und die Auflagerungsfläche ihre Funktion tauschen. Durch die doppelte Anordnung der Ausnehmungen und der Bohrungen wird zugleich ein ausreichender Raum geschaffen, um sämtliche Einzelteile der Befestigungseinrichtung zu Transportzwecken gleichsam im Umriß des Trägers unterzubringen, so daß dieser, beispielsweise von einer Schrumpffolie umgeben, gleichzeitig die Einzelteile der Befestigungseinrichtung festhält, so daß sie beim Benutzer dann auch zur Verfügung stehen. Die Einzelteile bestehen mindestens aus einem Spannbolzen, einem Exzenterspanner, einer Grundplatte, einer Befestigungsschraube und einem Dübel. Sie können aber noch einen weitere Befestigungsschraube z. B. mit anderer Länge, einen weiteren Dübel, einen Bodenträger o. dgl. aufweisen.
In der Grundplatte können auch zwei Durchbrechungen für den Durchtritt je einer Schraube vorgesehen sein, wobei diese Durchbrechungen dann bezüglich der im Mittelbereich angeordneten Durchbrechung für den Durchtritt des Spannbolzens verteilt angeordnet sind. Die Verteilung ist vorzugsweise gleichabständig durchgeführt, um die durch den Exzenterspanner auf den Spannbolzen ausgeübte Zugkraft auf die beiden Schrauben gleichmäßig zu verteilen.
Die weitere Durchbrechung für den Durchtritt des Spannbolzens kann als Langloch ausgebildet sein, das einen Bereich, der größer als der Kopf des Spannbolzens ist, und einen Bereich, der kleiner als der Kopf des Spannbolzens
ist, aufweist. Der Bereich, der kleiner als der Kopf des Spannbolzens ist, ist dann in entsprechender Relativlage zu der Bohrung für die Aufnahme des Spannbolzens im Träger angeordnet. Diese Möglichkeit besitzt den Vorteil, daß zunächst die Grundplatte allein an der Wand befestigt werden kann und der Spannbolzen auch danach erst in der Grundplatte verankert werden kann.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
wesentlicher für die Erfindung wichtiger Teile,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Trägers,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Grundplatte in anderer
Ausführungsform,
Figur 4 eine Seitenansicht der Grundplatte gemäß Figur 3,
Figur 5 eine ähnliche Darstellung wie Figur 3 an einer
weiteren Ausführungsform der Grundplatte und
Figur 6 eine Seitenansicht der Grundplatte gemäß Figur 5.
In Figur 1 ist eine Konsole 1 verdeutlicht, die im wesentlichen aus einem Träger 2 und einer Befestigungseinrichtung 3 besteht. Der Träger 2 besteht in der Regel aus Holz. Er ist plattenförmig ausgebildet und besitzt etwa dreieckige Gestalt mit einer Abstützfläche 4 und einer Auflagerungsfläche 5, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Die Abstützfläche 4 ist zur Anlage an der vertikalen Wand vorgesehen, während die Auflagerungsfläche 5 zur Aufnahme eines Bodens 6 dient, der in Figur 2 bruchstückhaft angedeutet ist. Der Boden 6
besteht in der Regel aus einer Holzplatte mit entsprechenden Abmessungen. In der Regel werden für die Auflagerung des Bodens 6 zwei Konsolen 1 benötigt, die in entsprechendem gegenseitigen Abstand horizontal ausgerichtet zueinander an der Wand zu befestigen sind.
Die Befestigungseinrichtung 3 weist eine Grundplatte 7 auf, die als Metallstanzteil ausgebildet sein kann, längliche Gestalt besitzt und an ihren beiden Enden eine abgerundete Form aufweisen kann. Die Dicke der Grundplatte 7 kann 2 bis 3 mm betragen. Weitere Bestandteile der Befestigungseinrichtung 3 sind ein Spannbolzen 8, ein Exzenterspanner 9, eine Schraube 10 und ein Dübel 11. Der Dübel 11 besteht bekanntermaßen aus Kunststoff, während die Schraube 10, der Spannbolzen 8 und der Exzenterspanner 9 aus Metall hergestellt sind. Der Exzenterspanner 9 ist in seiner Formgebung nur angedeutet. Er stellt ein in der Möbelbranche bekanntes Spannelement dar, ebenso wie der Spannbolzen 8, der vorliegend lediglich an seinem der Grundplatte 7 zugekehrten Ende gegenüber dem Stand der Technik modifiziert ist.
Die Grundplatte 7 weist eine Durchbrechung 12 für den Durchtritt der Schraube 10 und eine weitere Durchbrechung 13 für den Durchtritt des Spannbolzens 8 in umgekehrter Richtung auf. Die Grundplatte 7 kann eine zweite Durchbrechung 12 für eine zweite Schraube 10 besitzen. Unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht. In den Figuren 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Grundplatte 7 gezeigt, bei dem nur eine Durchbrechung 12 für eine Schraube 10 vorgesehen ist. Die Durchbrechungen 12 können als zylindrische Durchbrechungen ausgebildet sein, also auch ohne Phase, so daß sich der Kopf 14 der Schraube 10 beim Anziehen der Schraube 10 auf die raumseitige Oberfläche der Grundplatte 7 aufsetzt. Es ist aber auch möglich, die Durchbrechung 12 anzusenken, um eine versenkte
Montage des Kopfes 14 der Schraube 10 zu gestatten. Bevorzugt wird die Durchbrechung 12 jedoch rein zylindrisch ausgebildet. Die Durchbrechung 13 ist hingegen auf ihrer der Wand zugekehrten Rückseite mit einer Phase 15 (Figur 4) versehen, die zur Anlage eines verdickten Kopfes 16 des Spannbolzens 8 (Figur 2) dient. Der Spannbolzen 8 besitzt hier - abweichend vom Stand der Technik - kein Gewinde, sondern den verdickten Kopf 17, der eine ballige oder kegelstumpfförmige Fläche 17 aufweisen kann (Figur 2). Der Spannbolzen 8 weist einen zylindrischen Mittelteil 18 auf, der einen kleineren Außendurchmesser besitzt, als es dem Innendurchmesser der Durchbrechung 13 in ihrem zylindrischen Teil entspricht, so daß der Spannbolzen 8 mit seiner Achse 19 in einem Winkel 20 nach allen Seiten begrenzt relativ zur Grundplatte 7 verkippen kann. Zwischen dem Spannbolzen 8 und der Grundplatte 7 können also nur Zugkräfte in Richtung der Achse 19 des Spannbolzens übertragen werden. Die Grundplatte 7 wird auf Biegung nicht beansprucht. Der Spannbolzen 8 besitzt in bekannter Weise an seinem dem Kopf 16 abgekehrten freien Endbereich eine umlaufende Nut 21 und ein demgegenüber wieder verdicktes Kopfende 22, wobei das Kopfende 22 und der Mittelteil 18 übereinstimmende Außendurchmesser aufweisen können. Beim Festziehen der Verbindung greift eine Spannfläche 23 im Innern des Exzenterspanners 9 in der Nut 21 hinter den Kopfteil 22, so daß in bekannter Weise durch Verdrehung des Exzenterspanners 9 entsprechend Pfeil 24 nach seinem Einsetzen in den Träger 2 entsprechend Pfeil 25 das Festspannen erfolgt.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Träger 2 im Bereich seiner Abstützfläche 4 eine Ausnehmung 26 aufweist, die in ihrer Formgebung auf die Abmessungen der Grundplatte 7 abgestimmt ist. Zur vertikalen Führung besitzt die Ausnehmung 26 die Breite der Grundplatte 7. Die Tiefe der Ausnehmung 26, die als Ausfräsung ausgebildet sein kann,
ist größer als die Dicke der Grundplatte 7, und zwar derart, daß auch noch die vorstehenden Köpfe 14 der Schrauben 10 aufgenommen werden können und sich dennoch die Abstützfläche 4 an der Wand anlegt, an der der Träger 2 befestigt werden soll.
Zur Aufnahme des Spannbolzens 8 im Träger 2 ist eine Bohrung 27 vorgesehen, die mit vergleichsweise erheblichem Spiel größer als der Durchmesser des Mittelteils 18 des Spannbolzens 8 ausgebildet ist, damit der Spannbolzen 8 auch gegenüber der Bohrung 27 begrenzt kippen kann und dabei nirgends an dem Träger 2 anliegt. Es wird damit vermieden, daß vertikale Kräfte infolge Belastung des Bodens 6 auf den Spannbolzen 8 übertragen werden. Zur Aufnahme der vertikalen Kräfte ist ein Auflager 28 vorgesehen, in dem sich der obere Bereich der Ausnehmung 26 auf die Stirnfläche der Grundplatte 7 aufsetzt. Es versteht sich, daß hierzu die Anordnung und Ausbildung entsprechend bemessen sein muß. Das Auflager 28 nimmt jedoch die Vertikalkräfte allein auf. Das Auflager 28 kann hier entsprechend der abgerundeten Formgebung der Grundplatte 7 gleichsam über die gesamte Breite der Grundplatte 7 tragen. Auch andere Formgebungen sind möglich, bei denen das Auflager 28 kürzere Kontaktbereiche zwischen Träger 2 und Grundplatte 7 aufweist.
Im Träger 2 ist eine weitere Bohrung 29 vorgesehen, die zur Aufnahme und zum Einsatz des Exzenterspanners 9 entsprechend Pfeil 25 dient. Es versteht sich, daß sich die Bohrungen 27 und 29 mit ihren Achsen schneiden, damit der eingesetzte Exzenterspanner 9 an dem eingesetzten Spannbolzen 8 bestimmungsgemäß angreifen kann. Die Bohrung 29 geht von der Auflagerungsfläche 5 des Trägers 2 aus und erstreckt sich damit rechtwinklig zu der Bohrung 27.
Damit die Abstützfläche 4 und die Auflagerungsfläche 5 am Träger 2 ihre Funktion auch tauschen können, also der Träger 2 auch in einer zweiten Relativlage an der Wand befestigbar ist, sind die Ausnehmung 26, die Bohrung 27 und die Bohrung 29 jeweils doppelt an dem Träger 2 vorgesehen und entsprechend aufgeteilt angeordnet. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist diese doppelte Gestaltung nur zeichnerisch angedeutet, jedoch ohne Bezugszeichen versehen.
Die Montage der Konsole gestaltet sich wie folgt:
Zunächst werden an der vorgesehenen Befestigungsstelle der Konsole 1 mit Hilfe der Grundplatte 7 an der Wand die vorgesehenen zu bohrenden Löcher für die Dübel 11 entsprechend der Lage der Durchbrechung 12 oder der Durchbrechungen 12 angezeichnet. Nach dem Bohren der Löcher in der Wand wird der Dübel 11 eingesetzt. Statt einer Dübelbefestigung kann auch eine Befestigung z. B. an einem senkrechten Holzpfeiler erfolgen; dabei wird auf den Einsatz eines Dübels verzichtet, und es gelangt unter Umständen eine vergleichsweise kürzere Schraube 10 zum Einsatz. Der Spannbolzen 8 wird von hinten durch die Grundplatte 7 hindurchgesteckt und anschließend wird die Schraube 10 durch die Durchbrechung 12 hindurch in den Dübel 11 eingeführt und festgezogen. Dabei steht der Spannbolzen 8 in Richtung auf den Raum von der Wand ab. Infolge seiner begrenzt kippbaren Lagerung nimmt er eine entsprechende Relativlage ein. Der Träger 2 wird nun so auf den Spannbolzen 8 aufgesteckt, daß dieser in die Bohrung 27 lose und mit Spiel eingeführt wird, bis sein Kopfteil 22 in den Bereich der Bohrung 29 einragt. Nach dem Einsetzen des Exzenterspanners 9 in die Bohrung 29, welches auch zuvor geschehen kann, wird der Exzenterspanner 9 in Richtung des Pfeiles 24 solange verdreht, bis der Träger 2 spielfrei sich gegen die vorgesehene Wand anlegt. Dabei stützt sich
der Träger 2 zugleich in vertikaler Richtung an dem Auflager 28 der Grundplatte 7 ab. Der auf den Träger aufzulegende Boden 6 kann auf seiner Unterseite in entsprechender Relativlage mit einem Bodenträger 30 versehen werden, der in der Regel angenagelt wird. Dieser Bodenträger 30 ist so bemessen, daß sein Durchmesser etwa der Breite der Ausnehmung 26 entspricht bzw. diese geringfügig unterschreitet. Es ist auch möglich, den Bodenträger 30 und die Bohrung 29 entsprechend aufeinander abzustimmen und den Bodenträger 30 an dieser Stelle anzuordnen. In allen Fällen stellt der Bodenträger 30 eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verschieben des Bodens 6 auf der Auflagerungsfläche 5 des Trägers 2 dar, so daß der Boden 6 gegen Herabfallen geschützt ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der Grundplatte 7 dargestellt, die an ihrem oberen Bereich abgerundet ausgebildet ist, so daß hier das Auflager 28 geschaffen wird. Am unteren Ende der Grundplatte 7 ist diese jedoch gerade abgeschnitten. Sie besitzt nur eine Durchbrechung 12 und nur eine Durchbrechung 13. Auch bei dieser Ausführungsform muß der Spannbolzen 8 vor der Befestigung der Grundplatte 7 an der Wand eingesteckt werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen dagegen eine diesbezüglich modifizierte Ausführungsform. Die Grundplatte 7 besitzt ein Langloch 31 anstelle der Durchbrechung 13, welches einen Bereich 32 aufweist, der größer als der Kopfteil 16 des Spannbolzens 8 ausgebildet ist. An diesen Bereich 32 schließt ein Bereich 33 an, der kleiner als der Kopfteil 16 des Spannbolzens 8 ausgebildet ist. Dem Bereich 33 ist zugleich die Bohrung 27 zugeordnet. Damit ist es möglich, zunächst die Grundplatte 7 an der Wand zu befestigen und erst anschließend den Spannbolzen 8 mit seinem Kopfteil 16 im Bereich 32 des Langloches 31 von vorne einzustecken, in
den Bereich 33 zu verlagern und an einer Stufe 34 zu verankern.
Die Grundplatte 7 kann auch an ihrem oberen Ende rechtwinklig abgeschnitten sein, so daß auch die Ausnehmung 26 eine entsprechend gestaltete Formgebung zur Bildung des Auflagers 28 bilden kann. Es ist aber auch möglich, die gerundete Form der Ausnehmung 26 in Verbindung mit einer rechteckig begrenzten Grundplatte 7 zu nutzen, so daß das Auflager 28 gleichsam in zwei Auflagerbereiche oder -punkte zerfällt. Eine abgerundete Ausnehmung 26 ist entsprechend der Form des Fräsers vergleichsweise leicht herstellbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Konsole
2 Träger
3 Befestigungseinrichtung
4 Abstützfläche
5 Auflagerungsfläche
6 Boden
7 Grundplatte
8 Spannbolzen
9 Exzenterspanner
10 Schraube
11 Dübel
12 Durchbrechung
13 Durchbrechung
14 Kopf
15 Phase
16 Kopfteil
17 Auflagefläche
18 Mittelteil
19 Achse
20 Winkel
21 Nut
22 Kopf
23 Spannfläche
24 Pfeil
25 Pfeil
26 Ausnehmung
27 Bohrung
28 Auflager
29 Bohrung
30 Bodenträger
31 Langloch
32 Bereich
33 Bereich
34 Stufe

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. An einer Wand befestigbare Konsole (1) zur Auflagerung eines Bodens (6), mit einem vorzugsweise aus Holz bestehenden Träger (2) und einer Befestigungseinrichtung (3), die mindestens eine Schraube (10) und vorzugsweise einen Dübel (11) einerseits und einen Spannbolzen (8) und einen Exzenterspanner (9) andererseits aufweist, wobei der Spannbolzen (8) und der Exzenterspanner (9) in zwei rechtwinklig zueinander im Träger (2) vorgesehenen Bohrungen (27, 29) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallene Grundplatte (7) mit länglicher Gestalt vorgesehen ist, die mindestens eine Durchbrechung (12) für den Durchtritt der Schraube (11) und eine weitere Durchbrechung (13) für den Durchtritt des Spannbolzens (8) aufweist, daß der Träger (2) in seiner an der Wand ansetzbaren Abstützfläche (4) eine Ausnehmung (26) zur Aufnahme der Grundplatte (7) aufweist, und daß der Spannbolzen (8) in der Grundplatte (7) begrenzt kippbar verankert und in der ihm zugeordneten Bohrung (27) mit einem solchen Spiel aufgenommen ist, daß einerseits eine Kippung infolge Wandunebenheiten zugelassen und andererseits eine Auflagerung (28) der Ausnehmung (26) des Trägers (2) auf der Grundplatte (7) erreicht wird.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (8) in der Grundplatte (7) versenkt verankert ist.
3. Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (8) zur Verankerung in der Grundplatte (7) einen auf seiner Auflagefläche (17) abgerundeten oder kegelförmig ausgebildeten Kopf (16) aufweist.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13) in der Grundplatte (7) für den Durchtritt des Spannbolzens (8) auf ihrer Rückseite mit eine Phase (15) versehen ist.
5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) in dem Träger (2) als randgeschlossene Ausfräsung ausgebildet ist, deren Breite der Breite der Grundplatte (7) entspricht.
6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) in dem Träger (2) tiefer als die Dicke der Grundplatte (7) ausgebildet ist.
7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (29) zur Aufnahme des Exzenterspanners (9) im Träger (2) eine mehrfach größere Tiefe aufweist, als es der Höhe des Exzenterspanners (9) entspricht.
8. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in seiner Abstützfläche
(4) und in seiner dazu rechtwinkligen Auflagerungsfläche
(5) für den Boden (6) in symmetrischer Anordnung je eine wahlweise benutzbare Bohrung (27) zur Aufnahme des Spannbolzens (8), eine Bohrung (29) zur Aufnahme des Exzenterspanners (9) und eine Ausnehmung (26) zur Aufnahme der Grundplatte (7) aufweist.
9. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (7) zwei Durchbrechungen (12) für den Durchtritt je einer Schraube (10) vorgesehen sind.
10. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Durchbrechung (13) für den Durchtritt des Spannbolzens (8) als Langloch (31) ausgebildet ist, das einen Bereich (32), der größer als der Kopfteil (16) des Spannbolzens (8) ist, und einen Bereich (33), der kleiner als der Kopfteil (16) des Spannbolzens (8) ist, aufweist.
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