DE9302730U1 - Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
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    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/304Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve
    • B05B1/3046Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a lift valve the valve element, e.g. a needle, co-operating with a valve seat located downstream of the valve element and its actuating means, generally in the proximity of the outlet orifice

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Description

TOMA-Maschinenbau GmbH, W-7450 Hechingen
287/07 16. Februar 1993
Ott/ni
Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern 10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern, insbesondere von Kontaktklebern auf Latexbasis.
Bei Spritzgeräten mit Vorrichtungen zum Spritzen oder Versprühen von Kontaktklebern ist es erforderlich, ein hauchdünnes Sprühen zu gewährleisten ohne daß es zu Verstopfungen oder Verhärtungen an den Spritzdüsen kommt, wenn die Klebmasse mit Luft in Berührung kommt und sich infolgedessen verhärtet. Insbesondere ist infolgedessen eine individuelle Dosierbarkeit des Klebstoffes oft nicht möglich.
aus der G 88 08 494.9 ist ein Spritzgerät mit Spritzpistole bekannt, bei dem ein Behälter in Bodennähe eine Auslaßöffnung aufweist und an dessen Oberseite ein mit einer Lufteinlaßleitung versehener Deckel befindlich ist, wobei zwischen dem Deckel und der Umrandung des Behälters eine Membrane eingeklemmt ist, wodurch die individuelle Dosierbarkeit des Kontaktklebers ermöglicht wird, indem auf die Membrane Druck ausgeübt wird.
Die individuelle Dosierbarkeit der Klebemasse soll dabei insbesondere durch eine im Spritzdüsenteil befindliche Nadel gewährleistet sein, die durch auf sie wirkenden Druck die Spritzdüse abschließt sowie bei Druckrücknahme wieder öffnet. Eine definierte Positionierung der Nadel in einer
oder mehreren Stellungen wird durch diese Druckschrift nicht vorgeschlagen.
Die Erfindung geht aus von dera deutschen Gebrauchsmuster G 90 10 975, welches eine Vorrichtung zum Spritzen und
Versprühen von Klebern betrifft, bei der eine Dosierung des Klebstoffes durch eine definierte Positionierung der Verschlußnadel möglich ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung besitzt der Spritzkopf ein Einstellelement für JO die Position der Nadel, die bei geöffneter Spritzdüse unterschiedliche definierte Stellungen einnehmen kann. Eine kontinuierliche Verstellung der Nadel ist jedoch mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Stoffen, insbesondere von Kontaktklebern, zu schaffen, bei der eine Dosierung des Klebstoffes durch eine stufenlose Positionierung der Verschlußnadel möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten.
Die Nadel ist über die Nadelaufnahme, auf die ein durch Drehen axial verstellbarer Ring wirkt, stufenlos in der Offenstellung positionierbar. Durch die stufenlose Positionierbarkeit der Nadel wird die individuelle Dosierbarkeit beim Versprühen des Klebstoffes erreicht.
Befindet sich dabei die Nadel in einer in Richtung des Spritzkopfes zurückgezogenen Position, tritt durch die Auslaßöffnung eine erhöhte Menge des durch den Spritzkopf und die Spritzdüse zugeführten Klebstoffes aus, während der Austritt der Klebstoffmenge reduziert wird, sofern die Nadel in Richtung auf die Auslaßöffnung bewegt und dort positioniert wird.
j Der Ring greift vorzugsweise mit einem Innengewinde in ein am Spritzkopf ausgebildetes Außengewinde ein, so daß durch Drehung des Ringes dieser in seiner axialen Position eingestellt werden kann. An einer am Ring ausgebildeten Anschlagschulter kann die Nadelaufnahme oder ein mit dieser verbundenes Element (Anschlagbolzen) bei geöffneter Spritzdüse anliegen.
Damit sich der Ring nicht unbeabsichtigt verdreht kann iQ zwischen ihm und dem Spritzkopf ein 0-Ring als Drehsicherungselement einliegen.
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Anschlagbolzen durch wenigstens ein Langloch außen am Spritzkopf vorsteht und in einen von dem Ring begrenzten Ringraum ragt. Dabei bildet die obere Begrenzung des Ringraums eine Anschlagschulter für den Anschlagbolzen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung, teilweise im Querschnitt,
Figur 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt und
30
Figur 3 die Seitenansicht (X) der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung im Bereich des axial verstellbaren Ringes.
Aus Figur 1 ist der Spritzkopf 1 mit daran befindlicher Luftdüse 2 ersichtlich, die von einem Kanal 3 durchzogen sind, in den ein pneumatisch angetriebener Zylinder 4 eingeführt ist. In den Spritzkopf 1 mündet eine Zufuhrleitung 5 für Klebstoff sowie eine Einlaßleitung
j zur Luftzuführung ein. Die Nadel 7 greift mit ihrem der Auslaßöffnung 8 gegenüberliegenden Ende in einen Kupplungsklotz 9 ein, an dessen gegenüberliegendem Ende eine mit dem Zylinder 4 verbundene Kolbenstange 10 eingreift. Im Bereich der Luftdüse 2 liegt eine Nadel 7 einer Klebstoff- oder Spritzdüse 11 ein. In den Spritzkopf 1 wird durch eine seitliche Bohrung 12 das Einstellelement 13 eingesetzt, das einen als Scheibe 14 ausgebildeten Kopf sowie einen Schaft 15 aufweist, der von einer Ringnut 16
IQ umlaufen wird, in der Rastmulden 17 befindlich sind, an der Stirnseite des Schaftes 15 ist ein Fortsatz 18 ausgebildet. In eine weitere, am Spritzkopf 1 vorgesehene Gehäusebohrung 19 wird eine Feststelleinrichtung 20 eingesetzt, die aus einer Federaufnahme 21, einer darin gelagerten Druckfeder 22 sowie einem an einem Druckfederaufnahmeabschnitt 23 befindlichen Druckstift 24 besteht.
Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Spritzkopf 30, der einen Kanal 31 für die Luftzufuhr und einen Kanal 32 für die Klebstoffzufuhr hat. Die Spritzdüse 33, die zur Düsenöffnung 34 führt, beinhaltet eine Nadel 35, die in der Nadelaufnahme 36 gehalten ist. Über eine Betätigungsstange 37 ist die Nadelaufnahme 36 mit einem Zylinder 38 verbunden, der ein Anheben und Absenken der Nadel 35 ermöglicht. In der dargestellten Stellung befindet sich die Nadel 35 in der unteren Position (Ruhestellung), in der die Düsenöffnung 34 geschlossen ist.
Oberhalb der Spritzdüse bildet die Vorrichtung 30 einen Spritzkopf 39, der von einem drehbaren Ring 40 im Bereich der Nadelaufnahme 36 umschlossen ist. Der Ring 40 bildet für die Nadelaufnahme 36 einen axial verstellbaren Anschlag. Zu diesem Zweck steht an der Nadelaufnahme 36 ein Anschlagbolzen 41 seitlich über, der durch Langlöcher 42 greift und am Spritzkopf nach außen übersteht. Der im Querschnitt C-förmig ausgebildete Ring 40 übergreift die überstehenden Enden des Anschlagbolzens 41 und besitzt innen eine obere Anschlagschulter 43, an der der
Anschlagbolzen 41 bei geöffneter Spritzdüse zur Anlage kommt. Je nach axialer Stellung des Rings 40 befindet sich die Anschlagschulter 43 weiter oben oder weiter unten, so daß dadurch die gewünschte Position für die Nadel 35 bei geöffneter Spritzdüse festgelegt wird.
Um eine kontinuierliche Verstellbarkeit bzw. eine stufenlose Verstellbarkeit für die Anschlagschulter 43 zu erhalten, greift der Ring 40 mit. einem Innengewinde 44 in ein am Spritzkopf 39 ausgebildetes Außengewinde 45 ein. Durch Verdrehen des Rings 40 gemäß Pfeilrichtung 46 läßt sich der Ring 40 axial in gewünschter Weise verstellen. Ein zwischen Ring 40 und Spritzkopf 39 einliegender O-Ring 47 stellt eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Rings 40 dar.
Am Ring 40 sind außerdem Durchgangsbohrungen 48 vorgesehen, durch die ein Zugang zum Anschlagbolzen 41 gegeben ist.
Die Seitenansicht (X) gemäß Figur 3 zeigt den Ring 40, der den Spritzkopf 39 im Bereich der Nadelaufnähme umschließt. Das Außengewinde 45 in welches der Ring 40 eingreift, ist ebenfalls ersichtlich.

Claims (5)

TOMA-Maschinenbau GmbH, W-7450 Hechingen 287/07 16. Februar 1993 Ott/ni Schutzansprüche 10
1. Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern, insbesondere von Kontaktklebern auf Latexbasis, mit einem Spritzkopf und einer daran angeordneten Spritzdüse, die von
je einem Kanal durchzogen sind, in dem eine in eine Nadelaufnahme eingesetzte, durch einen Zylinder pneumatisch betätigbare Nadel zum Öffnen und Verschließen der an der Spritzdüse befindlichen Auslaßöffnung angeordnet ist, wobei am Spritzkopf eine Zufuhrleitung für Klebstoff sowie eine Einlaßleitung zur Luftzuführung vorgesehen sind, wobei die Nadelaufnahme in der geöffneten Stellung an einem in der Höhe verstellbaren Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagelement für die Nadelaufnahme (36) ein axial verstellbarer Ring (40) die Nadelaufnahme (36) umgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) mit einem Innengewinde (44) in ein am Spritzkopf (39) ausgebildetes Außengewinde (45) drehbar eingreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nadelaufnahme (36) ein Anschlagbolzen (41) seitlich übersteht und in seiner oberen Anschlagstellung an dem Ring (40) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (41) durch wenigstens ein Langloch (42) außen am Spritzkopf (39) vorsteht und in einen von dem Ring (40) begrenzten Ringraum ragt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) ein nach innen ausgerichtetes C-förmiges Profil hat, daß er im oberen Bereich über ein Innengewinde (44) und im unteren Bereich über ein Dichtungselement (47) mit dem Spritzkopf (39) in Verbindung steht.
DE9302730U 1993-02-25 1993-02-25 Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern Expired - Lifetime DE9302730U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996014162A1 (en) * 1994-11-02 1996-05-17 Becton, Dickinson And Company Micrometer adjusted airbrush

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996014162A1 (en) * 1994-11-02 1996-05-17 Becton, Dickinson And Company Micrometer adjusted airbrush

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