DE9302435U1 - Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-Fahrzeug - Google Patents
Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-FahrzeugInfo
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Description
Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG, Bernbacher Straße 96-98, 8510 Fürth-Burgfarrnbach
Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-Fahrzeug
Die Erfindung richtet sich auf eine Spielzeuganordnung, insbesondere ein
Spielzeug-Fahrzeug mit einem Kran umfassend einen sich vertikal erstreckenden Grundkörper und einen daran um ein Schwenklager schwenkbar
angeordneten Ausleger.
Derartige Spielzeuganordnungen sind als Spielzeug für Jungen seit vielen
Jahren sehr beliebt, da die Nachahmung einer Kranbewegung viele Spielmöglichkeiten
eröffnet. Allerdings besteht ein wesentlicher Nachteil bekannter Krananordnungen darin, daß sie oft nicht hinreichend robust und
betriebssicher ausgebildet sind, um auch bei einem weniger sorgfältigen Umgang, wie ihn insbesondere kleinere Kinder beim Spielen pflegen, eine
längere Lebensdauer zu gewährleisten. Teilweise beruht die Empfindlichkeit bekannter Krananordnungen darauf, daß sie in irgendeiner Weise mit
Seilwinden arbeiten und die damit einhergehenden Auf- und Abspulvorgänge zu Störungen führen, teilweise sind die Schwierigkeiten aber auch
darauf zurückzuführen, daß der Kranausleger seiner Natur nach einen relativ großen Hebelarm bietet und die Kinder versuchen, den Ausleger direkt,
d.h. ohne Benutzung gegebenenfalls vorgesehener Kurbeln oder anderer Betätigungseinrichtung hochzuziehen oder herabzudrücken. Dies führt
bei bekannten Anordnungen notwendigerweise zu einer Beschädigung oder Zerstörung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeuganordnung
mit einem Kran so auszubilden, daß einerseits eine das
natürliche Vorbild gut nachahmende Bewegung und ein entsprechend hoher
Spielreiz erreicht wird, wobei andererseits die Anordnung unempfindlich gegen eine unsachgemäße Handhabung sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Grundkörper
eine Spindel mit einer Drehkurbel angeordnet ist, wobei ein innerer Auslegerabschnitt mit diesem schwenkbar verbunden ein Lagerteil aufweist,
welches wenigstens ein Gewindeteil umfaßt, das an dem Außengewinde der Spindel eingreift, wobei das Gewindeteil radial elastisch derart
gelagert ist, daß es bei einer Druckbeaufschlagung der Spindel in axialer Richtung ratschenartig zurückweichen kann.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird also erreicht, daß der
Antriebsmechanismus für die Schwenkbewegung des Auslegers auch dann nicht beschädigt wird, wenn der Ausleger gewaltsam gehoben oder gesenkt
wird, wobei ausgehend von einer derart eingestellten Position der Spindelantrieb
weitern eine Verstellung gestattet.
Günstigerweise kann vorgesehen sein, daß das Lagerteil an der dem Gewindeteil
abgewandten Seite wenigstens eine, eine elastische Aufweitung gestattende Ausbauchung aufweist. Der Grundgedanke besteht also darin,
die Gewindespindel nicht mit einem vollständigen Gewindering zu umgeben, sondern nur einen Gewindeabschnitt vorzusehen, der sich über ein Kreissegment
erstreckt, und den anderen Teil des Rings mit einer Ausbauchung oder anderweitigen Schwächung zu versehen, so daß eine elastische Aufweitung
möglich ist und der Gewindeeingriff vorübergehend gelöst werden kann.
Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Kran auf die
Spielzeuganordnung, insbesondere ein Spielzeug-Fahrzeug, mit Hilfe von Rastklausen aufgerastet ist. Dementsprechend kann ein und derselbe Kran
für ganz unterschiedliche Spielzeuganordnungen, insbesondere auch ganz unterschiedliche Fahrzeuge, hergestellt und verwendet werden, wobei dann
lediglich in einer späten Phase der Montage der Kran mit einem einfachen Handgriff aufgerastet wird.
Zur Erhöhung des Spielreizes und zur Erzielung eines technischen Erscheinungsbildes
kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Grundkörper und dem Ausleger eine Hülsen-Kolben-Anordnung angeordnet ist, die das
Erscheinungsbild eines Hydraulikzylinders bietet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an dem Ausleger
ein Verlängerungsarm angeordnet ist, der eine zahnstangenartige Rastleiste zur Fixierung der jeweiligen Ausziehposition aufweist. Der
Verlängerungsarm kann in dem Ausleger selbst oder in einer an der Außenseite des Auslegers angeordneten Hülse geführt sein.
Günstigerweise kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Grundkörper
und/oder der Ausleger aus jeweils zwei ineinander verrastbaren Schalenhälften
besteht, wobei durch das Verrasten der Schalenhälften die übrigen Bauteile, wie z.B. die Gelenke für die Hülsen-Kolben-Anordnung oder aber
die Kurbel-Spindel-Anordnung festgelegt werden. Es wird somit also eine besonders einfache Montage erzielt.
Wenn die Spielzeuganordnung in Form eines Transport-Fahrzeuges für
Wertstoff-Container ausgebildet ist, kann zur Erhöhung des Spielreizes
vorgesehen sein, daß jeder Container an der Unterseite wenigstens eine schwenkbar gelagerte Klappe aufweist, welche durch einen Rasthaken in
der Schließstellung arretiert ist, wobei der Rasthaken durch einen seitlichen Betätigungsknopf lösbar ist. In Verbindung mit dem Kran ist es
dem spielenden Kind also möglich, die Wertstoff-Container nach dem Befüllen anzuheben und durch Betätigen des Betätigungsknopfes dann wieder
zu leeren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Lastkraftwagens mit Kran zum Transport und Absetzen von Wertstoff-Containern,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht bzw. Teil-Schnitt-Darstellung des
Krans,
Fig. 3 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2
und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Wertstoff-Containers.
Eine in der Zeichnung dargestellte Spielzeuganordnung ist als Lastkraftwagen
1 ausgebildet, der in an sich bekannter Weise ein Führerhaus 2, ein Chassis 3 und drei Achsen mit Rädern 4, 5, 6 umfaßt.
Auf der Ladefläche 7 des Chassis 3 ist ein Kran 8 angeordnet, der dazu
dient, Wertstoff-Container 9 aus einem Bereich der Ladefläche 7 innerhalb der Bordwand 10 anzuheben und abzusetzen bzw. die gefüllten Container
von ihrem Standort wieder aufzunehmen und abzutransportieren.
Der Kran 8 umfaßt, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist,
einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Grundkörper 11, der mit einem Ansatz 12 eine Öffnung 13 in der Ladefläche 7 durchsetzt und durch
ein Halteteil 14 umfassend zwei in der Zeichnung nicht dargestellte elastische Rastnocken dort festgelegt ist.
An dem Grundkörper 11 ist ein Ausleger 15 um eine in der Zeichnung im
einzelnen nicht erkennbare Schwenkachse 16 schwenkbar gelagert, so daß der Ausleger 15 jenseits dieses Schwenklagers einen äußeren Auslegerabschnitt
17 und innerhalb des Schwenklagers einen inneren Auslegerabschnitt 18 umfaßt.
Eine Anordnung gebildet aus einer Hülse 19 und einer darin gleitend verschiebbaren
Kolbenstange 20 stellt eine - technisch nicht wirksame Hydraulikanordnung dar, wobei das freie äußere Ende der Kolbenstange 20
über eine Schwenkachse 21 mit dem äußeren Auslegeabschnitt 17 und das freie innere Ende der Hülse 19 über eine Schwenkachse 22 mit dem Grundkörper
11 verbunden sind.
Der äußere Auslegerabschnitt 17 ist mit einem Führungsansatz für einen
ausziehbaren Verlängerungsarm 23 ausgebildet, an dessen freiem äußeren Ende ein Schwenkhaken 24 angeordnet ist. An den Seitenflächen des Verlängerungsarms
23 ist eine zahnstangenartige Rastrippenschiene 25 vorgesehen, welche mit in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten Rastvorsprüngen
zusammenwirken, um einen eingestellten Ausziehzustand (Pfeil 26) zu fixieren.
Der innere Auslegeabschnitt 18 ist an seinem freien inneren Ende mit zwei
Gabelarmen 27 versehen, zwischen welchen sich eine Schwenklagerachse erstreckt. Die Schwenklagerachse 28 umfaßt zwei Abschnitte 29, deren innere
Enden an einem Lagerteil 30 befestigt sind.
Das Lagerteil 30 umgreift eine Gewindespindel 31 U-förmig.
Die Gewindespindel 31 ist an der Oberseite 32 des Gehäuses 33 des Grundkörpers
11 über eine Öffnung 34 bzw. einen verjüngten Abschnitt 35 drehbar gelagert, wobei oberhalb der Oberseite 32 des Gehäuses eine Drehkurbel
36 zur Betätigung der Gewindespindel 31 angeordnet ist.
Das Lagerteil 30 umfaßt ein zwischen den U-Armen 37 angeordnetes, zylindersegmentförmiges
Gewindeteil 38, welches ein zu der Gewindespindel korrespondierendes Innengewinde aufweist, so daß das Lagerteil 30 sich
bei einem Verdrehen der Gewindespindel 31 über die Kurbel 36 nach oben bzw. unten schrauben läßt, wodurch der innere Auslegerabschnitt 18 um
das Schwenklager und damit der Ausleger 15 in seiner Gesamtheit verschwenkt, d.h. in Richtung des Pfeils 39 angehoben oder abgesenkt wird.
Das Lagerteil 30 weist eine Ausbauchung 40 auf, eine elastische Aufweitung
des Lagerteils gestaltet, welche es möglich macht, daß das Gewindeteil 38 nach Art einer Ratschenanordnung dann über die einzelnen Gewindegänge
der Spindel 31 rutschen kann, wenn der Ausleger 15 durch das spielende Kind mit sehr hoher Kraft beaufschlagt wird. Auf diese Weise
wird erreicht, daß der Ausleger 15 nachgeben kann, ohne daß eine Beschädigung
eintritt, daß nach Beendigung der übermäßigen Kraftbeauf-
schlagung aber wieder wie ursprünglich eine Höhenverstellung über die
Spindel 31 bzw. die Kurbel 36 erfolgen kann.
Diese Ausgestaltung läßt sich bei ganz unterschiedlichen Krananordnungen
in Verbindung mit den verschiedensten Spielanordnungen vorteilhaft realisieren.
Ein insbesondere in Fig. 4 im einzelnen dargestellter Wertstoff-Container 9
weist in Übereinstimmung mit dem natürlichen Vorbild einen etwa glockenförmigen Grundkörper 41 und eine Einwurf öffnung 42 sowie einen Ösenansatz
43 zum Angriff des Hakens 24 des Krans 8 auf.
Im Bereich des Bodens 43 des Grundkörpers 41 sind zwei Klappen 44, 45
um eine im einzelnen nicht dargestellte Schwenkachse 46 schwenkbar bzw. aufklappbar gelagert.
Jede Klappe 44 bzw. 45 weist eine Rastausnehmung 47 auf, in die ein
Verriegelungshaken 48 eingreifen kann. Durch Betätigung eines Knopfes 49 kann der jeweilige Verriegelungshaken 48 außer Eingriff gebracht werden,
so daß sich dann der jeweilige Deckel 44 bzw. 45 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig öffnet.
Claims (8)
1. Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-Fahrzeug, mit einem Kran
umfassend einen sich vertikal erstreckenden Grundkörper und einen daran um ein Schwenklager schwenkbar angeordneten Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Grundkörper (11) eine Spindel (31) mit einer Drehkurbel (36) angeordnet
ist, wobei ein innerer Auslegerabschnitt (18) mit diesem schwenkbar verbunden ein Lagerteil (30) aufweist, welches wenigstens ein
Gewindeteil (38) umfaßt, das an dem Außengewinde der Spindel (31) eingreift, wobei das Gewindeteil (38) radial elastisch derart gelagert ist,
daß es bei einer Druckbeaufschlagung der Spindel (31) in axialer Richtung ratschenartig zurückweichen kann.
2. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerteil (30) an der dem Gewindeteil (38) abgewandten Seite wenigstens eine, eine elastische Aufweitung gestattende Ausbauchung (40) aufweist.
3. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kran (8) auf die Spielzeuganordnung, insbesondere ein Spielzeug-Fahrzeug, mit Hilfe von Rastklauen aufgerastet ist.
4. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Grundkörper (11) und dem Ausleger (15) eine Hülsen-Kolben-Anordnung
(19 bzw. 20) angeordnet ist.
5. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Ausleger (15) ein Verlängerungsarm (23) angeordnet ist, der eine zahnstangenartige Rastleiste (25) zur Fixierung der jeweiligen Ausziehposition
aufweist.
6. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (11) und/oder der Ausleger (15) aus zwei ineinander verrastbare Schalenhälften gebildet ist, welche gleichzeitig zur Festlegung
funktioneller Teile dienen.
7. Spielzeuganordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kran (8) bzw. der vertikale Grundkörper (11) mittels der Rastklauen so gelagert ist, daß er parallel zu dem Führerhaus (2) um die
Längsachse des Fahrzeuges verschwenkbar ist.
8. Spielzeuganordnung in Form eines Transport-Fahrzeuges für Wertstoff-Container,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Container (9) an der Unterseite
wenigstens eine schwenkbar gelagerte Klappe (44) aufweist, welche durch einen Rasthaken (48) in der Schließstellung arretiert ist, wobei der
Rasthaken (48) durch einen seitlichen Betätigsknopf (49) lösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9302435U DE9302435U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-Fahrzeug |
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DE9302435U DE9302435U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-Fahrzeug |
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ID=6889626
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DE9302435U Expired - Lifetime DE9302435U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Spielzeuganordnung, insbesondere Spielzeug-Fahrzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9302435U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2715323A1 (fr) * | 1994-01-27 | 1995-07-28 | Bruder Spielwaren Gmbh Co Kg | Mécanisme de transmission à blocage, destiné à des dispositifs télescopiques dans des véhicules miniatures. |
FR2717096A1 (fr) * | 1994-03-11 | 1995-09-15 | Berchet Fernand Ets | Jouet pour enfant comportant un accessoire déplaçable linéairement. |
DE20001738U1 (de) | 2000-02-02 | 2000-03-30 | Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG, 90768 Fürth | Spielzeugfahrzeug |
EP1025888A3 (de) * | 1999-02-03 | 2003-04-02 | Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG | Spielzeugfahrzeug, insbesondere Betonmischer oder dergleichen |
US8734199B2 (en) | 2010-01-29 | 2014-05-27 | Bruder Spielwaren Gmbh And Co. Kg | Toy component group and toy vehicle |
-
1993
- 1993-02-19 DE DE9302435U patent/DE9302435U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1121966A2 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-08 | Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG | Spielzeugfahrzeug |
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US8734199B2 (en) | 2010-01-29 | 2014-05-27 | Bruder Spielwaren Gmbh And Co. Kg | Toy component group and toy vehicle |
EP2351605A3 (de) * | 2010-01-29 | 2015-03-04 | Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG | Spielzeug-Baugruppe sowie Spielfahrzeug |
EP3120905A1 (de) | 2010-01-29 | 2017-01-25 | Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG | Spielfahrzeug |
US9566533B2 (en) | 2010-01-29 | 2017-02-14 | Bruder Spielwaren Gmbh & Co. Kg | Toy component group and toy vehicle |
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