DE9302166U1 - Wundabdeckung - Google Patents
WundabdeckungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F2013/00089—Wound bandages
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Description
Anmelder: H. W. Petto ^· · .
Die Erfindung betrifft eine Wundabdeckung mit einer von einer ringförmigen Seitenwandung aus Schaumstoff in Abstand über
der Wunde gehaltenen Decke.
Medizinische Pflasterwundverbände sind normalerweise eine
Kombination aus Heftpflaster, mit einer Wundauflage in der
Mitte der Klebeseite des Pflasterstoffes. Bekanntlich dienen
sie dazu, die Wunde abzudecken und deren Heilung zu fördern.
Im Einzelnen werden folgende funktioneile Anforderungen an
die Bestandteile gestellt:
Fixierung der Wundauflage zum Erhalt der Wundruhe, planer Andruck,
Vermeidung von Abschnürungen,
fester Sitz, auch an Gelenken und Körperrundungen, ausreichende Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit,
gute Saugfähigkeit und ausreichende Saugkapazität, Schutz der Wunde vor Fremdkörpern und Druck von außen,
keine Reibung mit der Wunde,
Reizlosigkeit,
Kombinierbarkeit mit Medikamenten,
geringe Neigung zur Verklebung mit der Wunde, Sterilisierbarkeit,
Naßfestigkeit.
Informationen hierzu finden sich bei:
Riedel-Triebsch "Verbandstoff-Fibel" 4. Auflage, Wissent=
schaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart
Die derzeit eingesetzten Pflasterwundverbände erfüllen diese
Anforderungen nur teilweise. Ihre relativ dünne Wundauflage
schützt .nur mäßig vor äußeren Drücken und Stößen. Die Saug= kapazität ist sehr begrenzt und reicht oft nicht aus. Blut
und Wundflüssigkeit können zu leicht in die Umgebung dringen und Kleidung und Bettwäsche verschmutzen.
Ein Teil der verwendeten Wundauflagen verklebt sehr leicht mit der Wunde.
-2-
Anmelder: H. W. Petto
Mit einer unmittelbaren Wundauflage läßt sich eine Friktion mit der Wunde nur schwer vollkommen vermeiden. Besonders in
der Proliferation;., wenn sich neues Gewebe bildet und auch
in der folgenden Organisationsphase, wenn die Wunde vom Rande her zuheilt, sind auch geringste Bewegungen der Wund=
auflage für die Heilung schädlich.
Auch ein Abnehmen des Pflasters führt meist zu Beeinträchti= gungen der neuen Haut.
Auch die unter DE 3539533 Al beschriebene Wundabdeckung
erfüllt die Anforderungen nur teilweise. Erstens kann Flüs =
sigkeit aufgrund der Kapillarität durch die Decke und Wand aus- und eintreten. Zweitens ist die notwendige Stabilität,
die ein Berühren der Decke mit der Wunde und ein Reiben auf der Wunde vermeidet, nicht gegeben.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, den Übertritt von Blut und Wundflüssigkeit in Kleidung und Bettwäsche zu verhindern und
die Wunde besser vor äußeren Drücken und Stößen zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seitenwand aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Ringen besteht.
Der innere Schaumstoffring saugt die aus der Wunde fließenden
Flüssigkeiten auf. Der Außenring saugt von außen kommende Flüssigkeit auf.
Der Raum zwischen den Ringen verhindert, daß durch die Kapil=
larität Flüssigkeit von einem Ring in den anderen dringt.
Um zu verhindern, daß die Decke der Wundabdeckung die Wunde berührt und auf ihr reibt, wird in einer weiteren Ausbildung
der Erfindung die Seitenwand aus Schaumstoff mit 60 bis 90 Gramm, bevorzugt 80 Gramm, Raumgewicht ausgebildet.
Schaumstoff gibt es mit einer Dichte von ca. 10 bis 100 Gramm Raumgewicht und entsprechend unterschiedlicher Elastizität.
Je nach Anwendungsstelle, an stark oder weniger stark gerun= deten Körperstellen und Größe der Wundfläche, ist es notwen=
— 3 —
Anmelder: H. W. Petto
-&iacgr;^-:-^-:—:-&tgr;—■—&tgr;&tgr;~r
dig, Schaumstoff mit unterschiedlicher Elastizität einzu= setzen.
Um zu verhindern, daß die Decke der Wundabdeckung die Wunde berührt, wird in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die
Seitenwand in einer Höhe von 4 bis 8 mm, bevorzugt 6 mm, aus= gebildet.
Je nach Anwendungsstelle, an stark oder weniger stark gerun= deten Körperstellen und der Größe der Wundfläche, ist es not=
wendig, die Höhe der Schaumstoffringe unterschiedlich auszu=
bilden.
Um zu verhindern, daß die Decke der Wundabdeckung die Wunde berührt und auf ihr reibt und, daß keine Flüssigkeit aus=
bzw. eintreten kann, wird in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Decke aus flüssigkeitsundurchlässiger, elasti=
scher Kunststoffolie ausgebildet.
Die Decke der Wundabdeckung muß besonders für stark gerun= dete Körperstellen sehr flexibel sein, um nicht zu starke
Spannungen zu erzeugen. Andererseits muß bei großflächigen Wunden der Durchbiegewiderstand relativ hoch sein. Daher ist
es notwendig, die Decke unterschiedlich dick auszubilden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson= dere im besseren Schutz der Wunde gegen äußere Drücke, Stöße
und damit verbundene Reibungen. Auch bei einer Bewegung des Körpers selber kommt es nicht zu Reibungen. Es ist mit dieser
Wundabdeckung möglich,auf der Wunde zu liegen, ohne die Wunde und deren Heilung zu stören.
Der Austritt von Blut oder Wundflüssigkeit in die umgebende
Kleidung oder Bettwäsche und deren Verschmutzung wird fast vollständig ausgeschlossen, ebenso ein Eintritt von Flüssig=
keit oder sonstigen Fremdstoffen in die Wunde.
Der verwendete Schaumstoff, besonders auf der Basis der Poly= urethane aus Polyester oder Polyethylen, hat sich, mit seinen
zahlreichen physikalischen Vorteilen, in der Vergangenheit
-4-
Anmelder: H. W. Petto
schon als für medizinische Zwecke sehr geeignet und inert erwiesen.
Die offenporige Struktur ermöglicht eine sehr gute Luft= durchlässigkeit, auch das Saugvolumen dieses Materiales ist
relativ hoch, und die ihm eigene Hydrophobie'verringert das Verkleben mit der Wunde. Der hochgradig, dreidimensional
elastische Schaumstoff paßt sich gut der Oberfläche der Körperstellen an. Ein Einsatz dieser Wundabdeckung ist hier=
durch auch an Gelenken und stark gerundeten Stellen einwand= frei möglich. Schaumstoff ist zudem gut alterungs- und licht=
beständig, resistent gegenüber Fetten und chemischen Einflüs= sen. Sein Isolationsverhalten stellt außerdem einen Wärme-
und Kälteschutz dar.
Die verwendete Kunststoffolie hält, durch ihre Biegesteifig=
keit, besser Drücke und Stöße von der Wunde fern. Sie ist je= doch elastisch genug, sich den Körperrundungen anzupassen und
die Haftung auf der Haut zu gewährleisten. Sie hat sich schon lange Zeit medizinisch bewährt und als inert erwiesen.
Die verwendeten Materialien sind sehr gut sterilisierbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen dargestellt,
wobei das Beispiel die Erfindung erläutert ohne sie einzu= schränken.
Abb. 1 zeigt den Querschnitt einer Wundabdeckung, mit dem Schaumstoffinnenring (1) und dem in Abstand (3) angeordneten
Schaumstoffaußenring (2). Der Abstand (3) verhindert den
Übergang von Flüssigkeit aus einem Ring in den anderen.
Über den Schaumstoffringen angeordnet befindet sich, aufge=
klebt, die Decke aus Kunststoffolie.
An der Unterseite der Schaumstoffringe ist die, auf der
Haut selbstklebende Folie oder ein Gewebe (5) aufgeklebt.
Abb. 2 zeigt perspektivisch die Wundabdeckung von unten, von der Hautseite.
Claims (4)
1. Wundabdeckung mit einer von einer ringförmigen Seitenwand aus Schaumstoff in Abstand über der Wunde gehaltenen Decke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand aus zwei in Abstand voneinander angeord= neten Ringen besteht.
2. Wundabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe aus elastischem, offenporigem Schaumstoff mit 60 bis 90 Gramm Raumgewicht bestehen.
3 Wundabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe eine Höhe von 4 bis 8 mm aufweisen.
4. Wundabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke aus elastischer, flüssigkeitsundurchlässiger
Kunststoffolie mit 0,3 bis 0,7 mm Dicke ausgebildet und auf die Ringe aufgeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9302166U DE9302166U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Wundabdeckung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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