DE19829712A1 - Narbenauflage in Form eines Pflasters zur Verhinderung der Ausbildung von Narbengeweben - Google Patents

Narbenauflage in Form eines Pflasters zur Verhinderung der Ausbildung von Narbengeweben

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Abstract

Eine Narbenauflage in Form eines Pflasters zur Verhinderung der Ausbildung von Narbengewebe, sogenannten Keloiden, mit einer der Narbe zugekehrten Schicht aus gelartigem Silikon, ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - daß die Silikongelschicht unter Ausbildung einer Verbundfolie auf eine Trägerschicht auflaminiert ist, DOLLAR A - daß die Trägerschicht aus flexiblem, preisgünstigem Material besteht, und DOLLAR A - daß die Silikongelschicht mit einem Release Liner vor Applikation abdeckbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Narbenauflage in Form eines Pflasters zur Verhinderung der Ausbildung von Narbengewe­ bes, sogenannten Keloiden, mit einer der Narbe zugekehrten Schicht aus gelartigem Silikon.
Bei nicht wenigen Patienten besteht nach Verwundungen oder operativen Eingriffen eine Neigung zu extremer Bildung von Narbengeweben, sogenannten Keloiden, im Wundbereich. Diese führen zu erheblichen physischen und kosmetischen Proble­ men. Sie können nach dem Stand der Technik nur in begrenz­ tem Rahmen behandelt werden, beispielsweise durch Aufbrin­ gen von ca. 3-3,5 mm dicken Silikongelfolien. Solche werden z. B. unter dem Handelsnamen Epiderm der Firma Inamed ver­ trieben. Sie bestehen aus einer 3-4 mm dicken Schicht von Silikongelmaterial unterschiedlicher Strukturen.
Das Silikongelmaterial fühlt sich klebrig an; eine Schicht des Silikonmaterials ist abgedeckt durch einen Release Li­ ner aus Teflon; dieser wird bei der Applikation auf der Narbe entfernt. Das Produkt verbleibt dann mehrere Tage auf der Narbe und trägt dazu bei, daß aufgrund physikalischer Einflüsse das Narbengewebe nicht zu stärkerer Wucherung neigt. Trotz ihrer Klebrigkeit muß jedoch die Silikongelfo­ lie bei der Anwendung zusätzlich fixiert werden, weil sie nur ungenügend auf dem Untergrund haftet. Auch ist die Schmiegsamkeit der Silikongelfolie wegen ihrer Dicke nur beschränkt, sie haftet somit nicht gut an ungleichmäßig ge­ formten Körperpartien oder solchen, die einer etwas stärke­ ren Bewegung unterzogen werden.
Ein besonderer Nachteil dieser Silikongelfolie besteht dar­ in, daß sie wegen ihrer Dicke zwischen 3 und 4 mm viel Ma­ terial benötigt und damit teuer ist, denn Silikon ist ein vergleichsweise teures Material.
Ein weiterer besonders gravierender Nachteil besteht in ei­ ner sehr unrationellen Herstellungstechnik, weil Silikonfo­ lie bisher durch gießen in ein Tiefziehteil hergestellt wird. Bei derartigem Silikonmaterial dauert es erfahrungs­ gemäß vergleichsweise lange, bis es erstarrt ist, weshalb die Produktionsgeschwindigkeit bei entsprechend hohen Ko­ sten relativ niedrig ist.
Die EP 0 300 620 B1 offenbart einen Wundverband mit einer Silikongelschicht, deren eine Oberfläche der Wunde zuge­ kehrt ist,wobei an die andere Oberfläche der Silikongel­ schicht ein Silikonelastomerfilm gebunden ist. Sowohl das Silikongel als auch das Silikonelastomer beruhen auf Massen der Basis eines alkenylsubstituierten Polydimethylsiloxans, eines Organosiloxans mit siliciumgebundenen Wasserstoffato­ men und einer Verbindung oder eines Komplexes eines Platin­ metalls. Der Wundverband ist weiterhin dadurch gekennzeich­ net, daß er ein Antiseptikum, eine antibakterielles Mittel, ein antifugales Mittel oder eine für die Behandlung von Wunden und Verbrennungen übliche sonstige Substanz enthält.
Die WO 96/09076 beschreibt ein Verbandsmaterial, insbeson­ dere eine hypertrophische Narbenauflage mit einer Silikon- Gelschicht auf der Seite des Verbandes, gekennzeichnet durch eine flexible Trägerschicht, die umgeben ist von Si­ likongel, so daß das Gel eine gleichbleibende Schicht auf beiden Seiten des Trägermaterials bildet. Das Silikongel ist an der Haut haftklebend und die Zubereitung besitzt ei­ ne Dicke zwischen 0,2 und 1,5 mm.
Die WO 97/17919 beschreibt therapeutisch-medizinische Auf­ lagen zur Narbenbehandlung einschließlich eines mehrschich­ tigen Gebildes zur Behandlung dermatologischer Narben mit einer Schicht aus textilem Material und einer Schicht eines therapeutischen Mittels, die ein Verbundmaterial ausbilden zur Behandlung dermatologischer Narben infolge traumati­ scher oder operativer Verletzungen der Haut. Das Verbundma­ terial kann zur Optimierung des Hautkontaktes in Form von anpassbaren Teilen ausgebildet sein.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Narbenauflage mit Nar­ benwucherungen unterdrückenden Eigenschaften anzugeben, welche unter Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten und technischen Grenzen besonders schmiegsam ist, auf dem Narbengewebe und dessen Umgebung optimal haftet und kosten­ günstig herstellbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Narbenauflage in Form ei­ nes Pflasters der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist,
  • - daß die Silikongelschicht unter Ausbildung einer Verbund­ folie auf eine Trägerschicht auf laminiert ist,
  • - daß die Trägerschicht aus flexiblem, preisgünstigem Mate­ rial (wie einer Folie oder einer Elastik-Binde) besteht, und
  • - daß die Silikongelschicht mit einem Release Liner vor Ap­ plikation abdeckbar ist.
In weiteren Ausgestaltungen der Narbenauflage ist vorgese­ hen, daß die Trägerschicht ein vernetztes Hydrogel ist. Vorzugsweise ist die Trägerschicht ein mono- oder bidirek­ tional elastisches Gewebe auf der Basis von Polyester oder Polyurethan.
Weiterhin kann der Release Liner aus einer Fluorsilikon enthaltenden Schicht bestehen.
Der Release Liner kann aber auch aus einer Schicht eines Silikonklebers bestehen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß zum Erreichen ei­ ner vorgesehenen Dicke, z. B. zur Temperaturspeicherung, mehrere Folien auf der der Narbe abgewandten Seite zusam­ menlaminiert sind.
Mit Vorteil kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß mindestens eine die Trägerschicht bildende Folie aus wasserdampfdurchlässigem Material besteht. Ein derartiges Material kann beispielsweise Opraflex, Goretex oder Sympa­ tex sein.
Alternativ kann die Trägerschicht ein aus mehreren Folien gebildetes Laminat mit eingelagertem Superabsorbermaterial (zur Aufnahme von Hautfeuchtigkeit zwecks Verhinderung der Mazeration der Haut) sein.
Zwecks besserer Haftung der Narbenauflage auf der Haut kann die Trägerschicht die Silikongelschicht allseitig überragen und mit einem Kleberrand mit starker Klebkraft außerhalb des Einsatzbereiches der Narbe ausgebildet sein. Alternativ kann vollflächig über das Laminat ein starker Kleber in Punkt- oder Gitterform aufgebracht sein. Mit Vorteil kann das Verbundmaterial des Laminats transpa­ rent sein, wodurch eine exakte Fixierung auf der Narbe er­ leichtert wird.

Claims (11)

1. Narbenauflage in Form eines Pflaster zur Verhinderung der Ausbildung von Narbengewebe, sogenannten Keloiden, mit einer der Narbe zugekehrten Schicht aus gelartigem Silikon, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Silikongelschicht unter Ausbildung einer Verbund­ folie auf eine Trägerschicht auflaminiert ist,
  • - daß die Trägerschicht aus flexiblem, preisgünstigem Mate­ rial besteht, und
  • - daß die Silikongelschicht mit einem Release Liner vor Ap­ plikation abdeckbar ist.
2. Narbenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht ein vernetztes Hydrogel ist.
3. Narbenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht ein mono- oder bidirektional elasti­ sches Gewebe auf der Basis von Polyester oder Polyurethan ist.
4. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Release Liner aus einer Fluorsilikon enthaltenden Schicht besteht.
5. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Release Liner aus einer Schicht eines Silikonklebers besteht.
6. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer vor­ gesehenen Dicke, mehrere Folien auf der der Narbe abgewand­ ten Seite zusammenlaminiert sind.
7. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine die Trä­ gerschicht bildende Folie aus wasserdampfdurchlässigem Ma­ terial besteht.
8. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht ein aus mehreren Folien gebildetes Laminat mit eingelagertem Superabsorbermaterial ist.
9. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht die Silikongelschicht allseitig überragt und mit einem Kleber­ rand mit starker Klebkraft außerhalb des Einsatzbereiches der Narbe ausgebildet ist.
10. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vollflächig über das La­ minat ein starker Kleber in Punkt- oder Gitterform aufge­ bracht ist.
11. Narbenauflage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundmaterial des Laminats transparent ist.
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