DE9301761U1 - Winkelnagel zum verdeckten Befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen - Google Patents

Winkelnagel zum verdeckten Befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen

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DE9301761U1
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Description

&Lgr;&idiagr;&ogr;&iacgr;&tgr; Schneider
Post Stödtlen
7091 Birkenzeil
Uinkelnägol zum verdeckten befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen
Holz als Baustoff besonders im Wohnungsbau in der Innenuirtschaft erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das hat auch dazu geführt, daß die Hersteller von Holzbauteilen mit immer neuen Ideen und Formen die Bauherrschäften in Erstaunen versetzt. Damit einhergehend uird der Baustoff Holz immer beliebter.
Um dessen Reiz und die Schönheit ungestört zur Geltung bringen zu können ist es notwendig, den effekt nicht durch störende tiefest igungen zu stören. Loim als Befestigung uie im Möbelbau scheidet in den allermeisten Fällen aus.
Jahrelang uurden Hu Iz verkleidungen verarbeitet, die ein verdecktes nageln an der Oberkante der Feder im Uinkel zur Stichfläche zuließ. Daß dies keine bleibende Variante sein wird, hat sich in der Folgezeit herausgestellt.
Neue Formen der Verkleidungen verlangten wieder neue verdeckte Befestigungsmöglichkeiten. Als eine allgemein gebräuchliche wird uohl das einschießen von Krampen mittels eines C lektrotackers oder pneumatisch mit einem Kompressor.
&Ggr;&Xgr;~
Diese Möglichkeiten stehen nicht immer zur Verfügung, weil diese Geräte sehr teuer sind und auch nur für einen begrenzten Zeitraum benötigt werden.
Dazu zeigt sich nach einiger Zeit auch die Schwäche dieser Verarbeitungsmethode, die nicht nur in der Art der Befestigungskrampen zu suchen ist. Durch die Eigenart won Holz, das nun mal Dehnungen unterworfen ist kann es besonders bei Decken vorkomrnen, daß sich die Verkleidungen lösen. Dann ist es unumgänglich, daß man doch sichtbbar durchnageln muß, was man doch eigentlich v/erhindern wollte. Ein Ärgernis für den Bauherrn und auch sicher für den ausüfhrenden Handwerker.
Nachd diesen negativ/en Erkenntnissen wurden dann neue verbesserte Möglichkeiten angeboten. Das sind abgekröpfte Metallelemente, die in die Nute eingeschoben werden und an deren Auflageteil überstehen und hier mit einer Bohrung ausgebildet sind. Durch diese Bohrung wird die Verkleidung mittels einer Schraube am Unterboden befestigt. Sicher eine durchaus gute Möglichkeit. Bei der Vielzahl der benötigten Klammern und Schrauben und der etwas umständlichen Arbeitsweise - eine zeitraubende und kostenintensive Methode.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit zu schaffen, die die eingangs erwähnten seither angewandten Verfahren zum Teil bedeutend verbessert, in der Anwendung vereinfacht und trotzdem finanzielle Vorteile bringt.
Das kann nach der Erfindung dadurch geschehen, daß die Art der Befestigung nicht nur an der unteren IJange der Nute geschieht.
Uie z.Bsp. Riemenböden werden ajclr schräg durch das Vollholz genagelt. Diese Arbeitsmethode hat sich seither zu v/oller Zufriedenheit beuährt.
Uie bsi dem geschilderten Beispiel uerden nach der Erfindung die Verkleidungen durch die Nute schräg durch das Vollholz in den Unterboden genagelt. Ueil jedoch in der Nute ein vollst andiges nageln nicht möglich ist, ist der Nagel abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Teil kann mittels eines durchschlagähnlichen Uerkzeuges bis zur unteren Unterwange abgebogen uerden. Der abgewinkelte Nagelteil weißt noch eine Länge auf, die über die untere Urterwange in den Unterboden eindringt. Genau wie beim Riemenboden wird auch hier durch den schrägen Nagelsitz als nebeneffekt ein besserer 5itz in Nut und Feder erreicht und durch den Winkel die untere Nutenwange über deren ganze Breite zum sicheren Halt der Verkleidung beiträgt.
Auch ist der Uinkelnagel weniger hinderlich beim zusammenfügen der einzelnen Paneele.
Zur Arbeit sind auch nur zwei Handgriffe notwendig: Nagel einsetzen und einschlagen bis zur Unterkante der oberen Nutenwange. Dann Durchschlag ansetzen und umschlagen bis zur unteren Nutenuange.
Worteilhaft kann sich dabei erweisen, daO der Durchschlag der leicht selber hergestellt werden kann, leicht angebohrt ist, damit ein sicherer Sitz gewährleistet ist.
Auch teure Geräte und Uerkzeuge sind dafür überflüssig, die nicht immer zur Verfüung stehen. 35
Die Erfindung wird anhand v/on in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch dargestellt eine Paneele und den dazugehörigen Unterboden mit einem
Uinkelnagel in einer Teilfunktion.
Fig. 2 schematisch dargestellt eine Paneele und dem dazugehörigen Unterboden mit einem Uinkelnagel in vollendeter Funktion.
Fig. 3 schematisch dargestellt einen Durchschlag mit angehörter abgeflachter Spitze.
Fig. 1 zeigt eine Paneele 10 mit Unterboden 11 bei der ein Uinkelnagel 12 bis zur Untorkante der oberen Unteruange 13 eingeschlagen ist. Länge dos Hauptteil des Uinkelnagel 12 ist je nach Stärke der Paneele 10 so zu wählen, daO ein sicherer Halt gegeben ist. Die L^nge des Uinkels ergibt sich aus der Starke der unteren IMutenuange und der Ueite der Nute plus der Schrägstellung des Uinkels ergibt ein Eindringen des Uinkels 14 in den Unterboden. Daraus ergibt sich aus der Schräge des Hauptnagels eine Festigkeit die jeder Dehnbeuegung der Paneele 10 auch an einer Decke standhält.
In Fig. 2 ist eine Paneele 10 dargestellt bei der ein Uinkelnagel 12 abgewinkelt 15 in den Unterboden 11 eindringt und so mit dem Hauptnagel 12 eine gegen-' seitige Spreizuirkung entsteht.
Fig. 3 zeigt einen Durchschlag 16, der in bekannter Ueise auf einer Seite konisch zuläuft 17 un'd soviel abgeflacht 10 ist, sodaß eine flache Bohrung angebracht uerden kann, die ein sicheres Aufsetzen am Knie des Uinkelnagels zuläßt.
Fig. 3 zeigt eine Art Durchschlag der an einnm Ende konisch zuläuft 16 und soviel abgeflacht 17 ist, daO eine leichte Bohrung 1ü möglich ist.

Claims (3)

1. Uinkelnagel zum \/erdeckten befestigen von
v/ornehmlich Hulzv/erkleidungon dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Unterboden, der in Länge und Stärke der zu befestigten Paneele unterschiedliche MaOe aufweinen kann.
2. Uinkelnagel nach Anspruch dadurch gekennzeihnet,
daG dir Uinkelnagel im oberen &Tgr;&bgr;.&udigr; abgeuinkelt ist.
&Ggr;
3. Uinkelnagel nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß der Uinkelnagel an beiden Cnden in einer Spitze zum einschlagen endet.
DE9301761U 1993-02-09 1993-02-09 Winkelnagel zum verdeckten Befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen Expired - Lifetime DE9301761U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE9301761U DE9301761U1 (de) 1993-02-09 1993-02-09 Winkelnagel zum verdeckten Befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen

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DE9301761U DE9301761U1 (de) 1993-02-09 1993-02-09 Winkelnagel zum verdeckten Befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9301761U1 true DE9301761U1 (de) 1993-04-22

Family

ID=6889140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9301761U Expired - Lifetime DE9301761U1 (de) 1993-02-09 1993-02-09 Winkelnagel zum verdeckten Befestigen von vornehmlich Holzverkleidungen

Country Status (1)

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DE (1) DE9301761U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997038187A1 (en) * 1996-04-10 1997-10-16 Buchanan I Bruce Floorboard made from laminated veneer lumber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997038187A1 (en) * 1996-04-10 1997-10-16 Buchanan I Bruce Floorboard made from laminated veneer lumber

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