DE9301607U1 - Reibe für Fruchtschalen - Google Patents
Reibe für FruchtschalenInfo
- Publication number
- DE9301607U1 DE9301607U1 DE9301607U DE9301607U DE9301607U1 DE 9301607 U1 DE9301607 U1 DE 9301607U1 DE 9301607 U DE9301607 U DE 9301607U DE 9301607 U DE9301607 U DE 9301607U DE 9301607 U1 DE9301607 U1 DE 9301607U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grater
- brush
- carriage
- grater according
- grating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 235000013399 edible fruits Nutrition 0.000 title claims description 7
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 9
- 235000020971 citrus fruits Nutrition 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 241000207199 Citrus Species 0.000 description 1
- 244000248349 Citrus limon Species 0.000 description 1
- 235000005979 Citrus limon Nutrition 0.000 description 1
- 235000002595 Solanum tuberosum Nutrition 0.000 description 1
- 244000061456 Solanum tuberosum Species 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/25—Devices for grating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 201327 ■ D-5600 Wuppertal 2
Anmelderin: Gebrüder Funke KG
Hauptstr. 177
5768 Sundern/Sauerland
Bezeichnung
der Erfindung: Reibe für Fruchtschalen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibe für Fruchtschalen von namentlich Citrusfrüchten mit einer Vielzahl von
auf einer Reibfläche angeordneten kleinen, insbesondere von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen, Reibeöffnungen.
Derartige Reiben unterscheiden sich von ansonsten im Haushalt gebräuchlichen, insbesondere Kartoffel- oder Gemüsereiben,
im wesentlichen durch erhebliche Miniaturisierung, und zwar sowohl hinsichtlich der Reibe selbst als vor allem
auch in Bezug auf die Reibewerkzeuge, also die - in der Regel von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen - Reibeöffnungen.
Denn Zweck einer solchen Reibe ist es, von z.B. Zitronenoder Orangenschalen möglichst feine, mit der Zunge nicht
tastbare Partikel abzuschaben, die zur Geschmacksnuancierung der Speise dienen, der sie beigegeben werden.
Sind einerseits die kleinen Reibewerkzeuge erforderlich, um die gewünschten kleinen Reibepartikel zu erhalten, so sind
andererseits damit erhebliche Nachteile verbunden. Denn es
Poslgirokonto Credit- jn.: Volksbar.k cGmbll Corr„nerzbank AO Telefon (0202) 557040
Essen Wup.vrtal-Ea.Tnen Wuppertal-Bärmen Telefax (0202) 593708
(BLZ36OIOO43M45O4 431 (BLZ 33060098) 301 891 024 (BIZ 33040001) 4034823 Telex 8591 274 ospa d
Gebrüder Funke KG
kann nur eine sehr kleine Menge des insgesamt geriebenen Materials
genutzt werden, weil der Rest die Reibeöffnungen verstopft, und die meist feuchten oder klebrigen Partikel die
Reibe zusätzlich verschmutzen. Mit zunehmendem Verstopfungsgrad der Reibeöffnungen nimmt zugleich die Reibleistung erheblich
ab. Dies bedeutet aber auch, daß deutlich mehr Reibebewegungen auszuführen sind als unbedingt notwendig wären,
wenn der Reibe die genannten konstruktionsbedingten Mängel nicht anhaften würden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art
anzugeben, die unter Einsatz einfacher Mittel die beschriebenen Nachteile erheblich vermindert bzw. vermeidet.
Die Reibe, die entsprechend der Erfindung diese Aufgabe löst, ist in erster Linie und im wesentlichen gekennzeichnet
durch die Zuordnung eines bürstenförmigen Abstreifers für auf der Reibfläche und in den Reibeöffnungen haftende Reibgutpartikel.
Die Erfindung erspart damit etwa konstruktionsbezogene Gedanken hinsichtlich Form, Größe und sonstiger Geometrie der
Reibewerkzeuge möglicherweise komplizierterer Art. Vielmehr schafft sie ein neuartiges Reibverfahren, indem sie bei der
praktischen Anwendung die Handhabung der Reibe quasi in zwei Vorgänge aufteilt, nämlich zum einen in den eigentlichen, nun
jedoch zeitlich verkürzten, Reibvorgang und zum anderen in das sich daran anschließende Abstreifen der anhaften Reibgutpartikel
mit Hilfe des bürstenartigen Abstreifers. Mußte man bislang beispielsweise eine Frucht zehnmal über die Reibe
führen, um die gewünschte Menge abgeriebener Partikel zu er-
Gebrüder Funke KG
halten, genügt es jetzt, nur drei oder fünf Bewegungen auszuführen
und sodann die Bürste einmal über die Reibe zu führen, um auch noch die anhaftenden und in den Reibeöffnungen sitzenden
Partikel der Speise zuzuführen. Natürlich macht sich der erfindungsgemäß erzielte Vorteil besonders dann bemerkbar,
wenn eine größere Menge Reibgut erzeugt werden soll. Dann läßt sich zwischendurch, gewissermaßen 'mit einem Bürstenstrich1,
die Reibe für die folgenden Reib'vorgänge wieder voll funktionsfähig herrichten. Eine überaus angenehme Begleiterscheinung
besteht darin, daß die Erfindung folglich auch das Spülen nach Gebrauch des Geräts erleichtert und vereinfacht,
wenn die Bürste für eine zumindest grobe Vorreinigung bereits gesorgt hat.
Vorzugsweise ist die Bürste unverlierbar, jedoch ggf. abnehmbar, an die Reibe angeschlossen. Die unverlierbare Zuordnung
ist wichtig, damit die Bürste nicht verlorengehen, wenn man die Reibe bei Nichtgebrauch etwa in der Küchenschublade
aufbewahrt. Die Lösbarkeit der Bürste von der Reibe ist wiederum vorteilhaft, um sie frei und ungehindert über
die Reibfläche führen zu können.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche. Sie verstehen
sich auch der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reibe entsprechend einer ersten Ausführung mit daran verschieblich angelenkter Bürste in Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Reibe nach Fig. 1.
Gebrüder Funke KG
Fig. 3 eine Reibe entsprechend einer zweiten Ausführung mit abnehmbar daran angeklipster bzw. angehakter Bürste in
Ansicht und
Fig. 4 eine Einzelheit der Befestigung der Bürste an der reibe nach Fig. 3.
Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gerät zum Reiben von insbesondere Fruchtschalen umfaßt eine Reibe 11 mit einer
daran angeschlossenen Bürste 12, die im wesentlichen leistenförmig
gestaltet ist und vorzugsweise eine etwa der Breite der Reibe 11 entsprechende Länge aufweist, so daß ihre Borsten
28 bei einem Strich längs über die Reibfläche 14 diese
zur Gänze überstreichen können.
Der Reibenkörper 11 besteht aus einem Blech- oder Kunststoff-Formteil
, etwa in Gestalt einer profilierten Platte mit einem Griffteil 13 und einem Arbeitsteil, der eigentlichen
Reibfläche 14. Über diese sind zahlreiche, relativ kleine, insbesondere von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen Reibeöffnungen
15 verteilt angeordnet, die in den Figuren nur schematisch angedeutet sind. Wesentlich ist, daß die Reibeöffnungen
15 relativ klein sind und deshalb leicht zur Verstopfung neigen, wenn, wozu diese Reibe 11 bestimmt ist,
feinste Partikel von Fruchtschalen abgerieben werden.
Um den bei herkömmlichen Citrusreiben bislang nicht verwertbaren Abrieb möglichst gering zu halten, ist der Reibe 11
ein Abstreifer in Form einer Bürste 12 zugeordnet, die dazu benutzt wird, im Anschluß an den Reibevorgang die Reibfläche
14 abzukehren und dabei vor allem zugleich auch die verstopften Reibeöffnungen 15 wieder freizulegen.
Gebrüder Funke KG
Um Bürste 12 und Reibe 11 bei Nichtgebrauch zusammenzuhalten,
sieht das erste Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren 1 und 2 einen besonderen Schlitten 16 vor, an dem die
Bürste 12 angebracht ist und der seinerseits an der Reibe 10 bzw. dem Reibenkörper 11 verschieblich geführt ist. Entsprechend
der Zeichnung besteht der Schlitten 16 aus einem Metalldraht, der vielfältig und in besonderer Weise gebogen
ist.
Ein zentraler Abschnitt 17 des Schlittens 16 übergreift wie ersichtlich die Reibfläche 15, und zwar beim Ausführungsbeispiel in Querrichtung der Reibe. Mittig weist der zentrale
Abschnitt 17 eine Kröpfung 18 auf, die - wie es Fig. 1 deutlich macht - die Bürste 12 in Querrichtung der Reibe, also in
Längsrichtung des zentralen Abschnittes 17, im wesentlichen unverrückbar hält. Aus der Reibfläche 14 abgebogene Schenkel
19 umgreifen die Randkanten 11a der Reibe 11, so daß schon diese Ausführung geeignet wäre, den Schlitten 16 im Prinzip
unverlierbar, wenngleich abnehmbar, an der Reibe 11 zu haltern.
Das Ausführungsbeispiel ist noch weitergehend ausgestaltet, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht. Danach verlaufen
die Randkanten 11a der Reibe 11 umgreifenden Schenkel 19 des Schlittens 16 auf der Reibenunterseite bis zur Rückseite 20
der Reibfläche, gegen die sie bei 21 abgebogen sind und von dieser Abbiegung 21 aus in einen an der Unterseite der Reibfläche
14 anliegenden Gleitabschnitt 22 übergehen, der letztlich in ein Federauge 23 mündet, welches sich druckschlüssig
und vorzugsweise durch Eigenfederung kraftschlüssig im unteren Randkantenfalz 24 abstützt. Dieser Art der Halterung und
Gebrüder Funke KG
des langen Schenkels 22 wegen ist der gesamte Schlitten 16 gegen Kippen gesichert an der Reibe 11 geführt.
Die Bürste 12, deren leistenförmiger Bürstenkopf 25 Kunststoff oder aus einem Blechformteil bestehen kann, weist
zwei daran angebrachte Befestigungslaschen 26 auf, mit deren Hilfe die Bürste 12 an den zentralen Abschnitt 17 des Schlittens
16 angesteckt werden kann. Diese Verbindung kann in Gestalt einer lösbaren Klipsverbindung ausgeführt sein, wodurch
die Bürste 12, z.B. für eine besonders gründliche Reinigung des gesamten Gerätes 10, vorübergehend vom Schlitten 16 abgenommen
werden könnte.
Im übrigen ist die Halterung der Bürste 12 am zentralen
Steg 17 des Schlittens 16 so getroffen, daß sie um ihre Anlenkachse 27 am Schlitten 16 zumindest geringfügig verschwenken
kann, und zwar selbsttätig, wenn beim Ausführungsbeispiel die Bürste 12 durch Druck gegen den zentralen Abschnitt 17
des Schlittens 16 in Richtung auf den Griffteil 13 zu bewegt wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Borsten 28 entgegen
der mit 29 bezeichneten Bewegungsrichtung leicht nach hinten stellen und somit über die Reibfläche 14 gezogen und nicht
geschoben werden. Deshalb können sich die Borsten 28 nicht in den Reibeöffnungen 15 verfangen.
Der mittlere Bogen des Zentralabschnittes 17 verhindert, daß die Bürste 12 bei Bewegung des Schlittens 16 vom Griff 13
weg, also entgegen der Richtung 29, ebenfalls kippt. Hier schlägt der Bürstenkopf 25 in im wesentlichen lotrechter
Stellung der Bürste 12 an den Bogen 18 an. Will man auch hier die erwähnte Schräglage der Bürste 12 erreichen, braucht lediglich
abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel der
Gebrüder Funke KG
zentrale Abschnitt 18 längs der Achse 27 gerade durchzulaufen
und z.B. eine kleine Abkröpfung nach unten anzuordnen sein, mit der die Bürste an einer unerwünschten Bewegung in Richtung
der Anlenkachse 27 gehindert werden könnte.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ist an einer Seitenwand 11b
des Reibenkörpers 11 eine vorzugsweise elastisch eigenfedernde Zunge 30 angeordnet, vorzugsweise aus der Wand 11b
freigeschnitten und/oder ausgeklinkt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist sie derart geschweift bzw. abgewinkelt geformt,
daß sie einen sich selbst automatisch verriegelnden Haken 31 ausbildet. Dies ist insbesondere dann erreicht, wenn der Bogenabschnitt
bzw. Knick 32 zwischen sich und der Außenfläche der Reibenwand 11b einen Spalt beläßt, der schmaler ist als
die Stärke einer an der Bürste 12 angebrachten Öse 33 oder sogar wieder in die durch den Freischnitt der Federzunge 30
geschaffene Wandausnehmung 34 eintaucht. Das freie Ende 35 hingegen ist nach auswärts gebogen, um die Öse 33 einzufangen,
wenn die Bürste 12 damit an die Reibe 11 angesteckt wird.
Selbstverständlich läßt sich dieses Ausführungsbeispiel im Sinne der Erfindung abwandeln. Die Bürste könnte an der
Innen- bzw. Unterseite der Reibe 11 ebenso angebracht wie alternativ
beispielsweise auch in eine Steckaufnahme eingeschoben werden. Von wesentlichem Vorteil ist es, daß die Bürste
12 eine konkrete räumliche Zuordnung zur Reibe 11 erfahren kann, damit diese beiden, zwar in der Regel getrennt verwendeten
Teile zumindest auch gemeinsam gehandhabt, insbesondere aufbewahrt werden können.
Gebrüder Funke KG
Bei den Ausführungsbeispielen ist daran gedacht, daß sämtliche Teile mit Ausnahme der Borsten 28 der Bürste 12 aus
Metall gefertigt sind. Es ist jedoch selbstverständlich ohne weiteres möglich, alle Teile, sogar die Borsten 28, aus geeignetem
Kunststoffmaterial herzustellen.
Claims (15)
1. Reibe für Fruchtschalen von namentlich Citrusfrüchten
mit einer Vielzahl von auf einer Reibfläche angeordneten kleinen, insbesondere von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen,
Reibeöffnungen, gekennzeichnet durch Zuordnung eines
bürstenförmigen Abstreifers für auf der Reibfläche (14) und in den Reibeöffnungen (15) haftende Reibgutpartikel.
2. Reibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) unverlierbar, jedoch ggf. abnehmbar, an die
Reibe (11) angeschlossen ist.
3. Reibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reibe (11) eine Steckaufnahme zur Halterung der
Bürste (12) angeordnet, ihr insbesondere angeformt ist.
4. Reibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckaufnahme ein Haken (31) an der Reibe (11) angeformt
ist, in den die Bürste (12) mittels einer Öse (33) einhakbar ist.
5. Reibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken, im wesentlichen als Federzunge ausgebildet, nahe einer Kante oder Fläche der Reibe (11) ausgebildet
ist.
6. Reibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (31) aus einer Wand (11b) der Reibe (11) freigeschnitten
und daraus ausgeklinkt ist.
Gebrüder Funke KG
7. Reibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (31) wellenförmig oder mehrfach abgekantet derart
geformt und dem Wandausschnitt (34) derart zugeordnet ist, daß er eine selbsttätige unverlierbare Klipshalterung
der Bürste (12) bewirkt.
8. Reibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) an einem längs der Reibfläche (14) gleitverschieblich
gelagerten Schlitten (16) angeordnet ist.
9. Reibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) aus einem insbesondere aus Draht geformten
Bügel besteht.
10. Reibe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Abschnitte (19) des Schlittens die Seitenränder (11a) der Reibe (11) umgreifen.
11. Reibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) Endabschnitte (22, 23) aufweist, die reibflächenrückseitig
(20) und/oder in Randkantenfalzen (24) der Reibe (11) gleitverschieblich geführt sind.
12. Reibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (22, 23) des Schlittens (16) kufenartig
ausgebildet sind und den Schlitten (16) kippfrei an der Reibe (11) führen.
13. Reibe nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) - ggf. lösbar - an
den Schlitten (16) angeklipst ist.
Gebrüder Funke KG
14. Reibe nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürste (12) schwenkbar an dem Schlitten (16) gelagert ist, derart, daß ihre Borsten (28)
entgegen wenigstens einer der beiden Bewegungsrichtungen (29) des Schlittens (16) zumindest geringfügig schräg auf der
Reibfläche (14) aufsetzen.
15. Reibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste im wesentlichen leistenförmig
ausgebildet ist und ihre Länge etwa der Breite der Reibe (11) entspricht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301607U DE9301607U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Reibe für Fruchtschalen |
DE59300825T DE59300825D1 (de) | 1993-02-05 | 1993-08-19 | Reibe für Nahrungs- und Genussmittel, insbesondere für Fruchtschalen und Gewürze. |
AT93113240T ATE129390T1 (de) | 1993-02-05 | 1993-08-19 | Reibe für nahrungs- und genussmittel, insbesondere für fruchtschalen und gewürze. |
EP93113240A EP0609486B1 (de) | 1993-02-05 | 1993-08-19 | Reibe für Nahrungs- und Genussmittel, insbesondere für Fruchtschalen und Gewürze |
US08/118,491 US5379954A (en) | 1993-02-05 | 1993-09-09 | Grater with cleaning brush |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301607U DE9301607U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Reibe für Fruchtschalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9301607U1 true DE9301607U1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6889021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9301607U Expired - Lifetime DE9301607U1 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Reibe für Fruchtschalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9301607U1 (de) |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE9301607U patent/DE9301607U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0158912B1 (de) | Ablagevorrichtung für zahnnärztliche Arbeitsutensilien | |
DE4107451C2 (de) | Rückenlehne für einen Stuhl | |
EP1473989A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von tierfutter | |
EP0489237B1 (de) | Auswringvorrichtung für Reinigungselemente von Feuchtreinigungsgeräten | |
DE3300393A1 (de) | Kassettenreinigungspatrone fuer einen kassettenreiniger | |
EP0609486B1 (de) | Reibe für Nahrungs- und Genussmittel, insbesondere für Fruchtschalen und Gewürze | |
DE9301607U1 (de) | Reibe für Fruchtschalen | |
DE2345264C2 (de) | ||
EP3195771B1 (de) | Vierkantreibe | |
DE2909617C2 (de) | Reinigungsgerät zum Reinigen von Fußböden | |
DE2930650B1 (de) | Staubsaugermundstueck mit Fadenhebern | |
DE69205727T2 (de) | Vorrichtung für die abnehmbare Montage einer Plinthe auf dem Boden eines Möbels. | |
DE29701179U1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE3333235C2 (de) | Reinigungsgerät | |
DE9310232U1 (de) | Reibe fuer fruchtschalen und gewuerze | |
DE2844832A1 (de) | Reinigungsbuerste fuer grillroste | |
DE202021004089U1 (de) | Spendevorrichtung für feste Seife | |
DE202019105830U1 (de) | Knoblauchpresse | |
DE8901671U1 (de) | Ablage für Toilettegegenstände, insbesondere Seifenschalen | |
DE10164276A1 (de) | Nassrasierer | |
DE102019128347A1 (de) | Knoblauchpresse | |
DE1628849C2 (de) | Zangenförmiges Handgerät zum Reinigen von Jalousettenlamellen o.dgl | |
EP2210545A2 (de) | Reinigungsgerät | |
DE29614321U1 (de) | Reinigungsbürste, insbesondere für Geschirr | |
DE8409800U1 (de) | Schuhreinigungsgeraet |