DE9301607U1 - Reibe für Fruchtschalen - Google Patents

Reibe für Fruchtschalen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 201327 ■ D-5600 Wuppertal 2
Anmelderin: Gebrüder Funke KG
Hauptstr. 177
5768 Sundern/Sauerland
Bezeichnung
der Erfindung: Reibe für Fruchtschalen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibe für Fruchtschalen von namentlich Citrusfrüchten mit einer Vielzahl von auf einer Reibfläche angeordneten kleinen, insbesondere von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen, Reibeöffnungen.
Derartige Reiben unterscheiden sich von ansonsten im Haushalt gebräuchlichen, insbesondere Kartoffel- oder Gemüsereiben, im wesentlichen durch erhebliche Miniaturisierung, und zwar sowohl hinsichtlich der Reibe selbst als vor allem auch in Bezug auf die Reibewerkzeuge, also die - in der Regel von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen - Reibeöffnungen. Denn Zweck einer solchen Reibe ist es, von z.B. Zitronenoder Orangenschalen möglichst feine, mit der Zunge nicht tastbare Partikel abzuschaben, die zur Geschmacksnuancierung der Speise dienen, der sie beigegeben werden.
Sind einerseits die kleinen Reibewerkzeuge erforderlich, um die gewünschten kleinen Reibepartikel zu erhalten, so sind andererseits damit erhebliche Nachteile verbunden. Denn es
Poslgirokonto Credit- jn.: Volksbar.k cGmbll Corr„nerzbank AO Telefon (0202) 557040
Essen Wup.vrtal-Ea.Tnen Wuppertal-Bärmen Telefax (0202) 593708
(BLZ36OIOO43M45O4 431 (BLZ 33060098) 301 891 024 (BIZ 33040001) 4034823 Telex 8591 274 ospa d
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kann nur eine sehr kleine Menge des insgesamt geriebenen Materials genutzt werden, weil der Rest die Reibeöffnungen verstopft, und die meist feuchten oder klebrigen Partikel die Reibe zusätzlich verschmutzen. Mit zunehmendem Verstopfungsgrad der Reibeöffnungen nimmt zugleich die Reibleistung erheblich ab. Dies bedeutet aber auch, daß deutlich mehr Reibebewegungen auszuführen sind als unbedingt notwendig wären, wenn der Reibe die genannten konstruktionsbedingten Mängel nicht anhaften würden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Reibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art anzugeben, die unter Einsatz einfacher Mittel die beschriebenen Nachteile erheblich vermindert bzw. vermeidet.
Die Reibe, die entsprechend der Erfindung diese Aufgabe löst, ist in erster Linie und im wesentlichen gekennzeichnet durch die Zuordnung eines bürstenförmigen Abstreifers für auf der Reibfläche und in den Reibeöffnungen haftende Reibgutpartikel.
Die Erfindung erspart damit etwa konstruktionsbezogene Gedanken hinsichtlich Form, Größe und sonstiger Geometrie der Reibewerkzeuge möglicherweise komplizierterer Art. Vielmehr schafft sie ein neuartiges Reibverfahren, indem sie bei der praktischen Anwendung die Handhabung der Reibe quasi in zwei Vorgänge aufteilt, nämlich zum einen in den eigentlichen, nun jedoch zeitlich verkürzten, Reibvorgang und zum anderen in das sich daran anschließende Abstreifen der anhaften Reibgutpartikel mit Hilfe des bürstenartigen Abstreifers. Mußte man bislang beispielsweise eine Frucht zehnmal über die Reibe führen, um die gewünschte Menge abgeriebener Partikel zu er-
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halten, genügt es jetzt, nur drei oder fünf Bewegungen auszuführen und sodann die Bürste einmal über die Reibe zu führen, um auch noch die anhaftenden und in den Reibeöffnungen sitzenden Partikel der Speise zuzuführen. Natürlich macht sich der erfindungsgemäß erzielte Vorteil besonders dann bemerkbar, wenn eine größere Menge Reibgut erzeugt werden soll. Dann läßt sich zwischendurch, gewissermaßen 'mit einem Bürstenstrich1, die Reibe für die folgenden Reib'vorgänge wieder voll funktionsfähig herrichten. Eine überaus angenehme Begleiterscheinung besteht darin, daß die Erfindung folglich auch das Spülen nach Gebrauch des Geräts erleichtert und vereinfacht, wenn die Bürste für eine zumindest grobe Vorreinigung bereits gesorgt hat.
Vorzugsweise ist die Bürste unverlierbar, jedoch ggf. abnehmbar, an die Reibe angeschlossen. Die unverlierbare Zuordnung ist wichtig, damit die Bürste nicht verlorengehen, wenn man die Reibe bei Nichtgebrauch etwa in der Küchenschublade aufbewahrt. Die Lösbarkeit der Bürste von der Reibe ist wiederum vorteilhaft, um sie frei und ungehindert über die Reibfläche führen zu können.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche. Sie verstehen sich auch der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reibe entsprechend einer ersten Ausführung mit daran verschieblich angelenkter Bürste in Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Reibe nach Fig. 1.
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Fig. 3 eine Reibe entsprechend einer zweiten Ausführung mit abnehmbar daran angeklipster bzw. angehakter Bürste in Ansicht und
Fig. 4 eine Einzelheit der Befestigung der Bürste an der reibe nach Fig. 3.
Ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gerät zum Reiben von insbesondere Fruchtschalen umfaßt eine Reibe 11 mit einer daran angeschlossenen Bürste 12, die im wesentlichen leistenförmig gestaltet ist und vorzugsweise eine etwa der Breite der Reibe 11 entsprechende Länge aufweist, so daß ihre Borsten 28 bei einem Strich längs über die Reibfläche 14 diese zur Gänze überstreichen können.
Der Reibenkörper 11 besteht aus einem Blech- oder Kunststoff-Formteil , etwa in Gestalt einer profilierten Platte mit einem Griffteil 13 und einem Arbeitsteil, der eigentlichen Reibfläche 14. Über diese sind zahlreiche, relativ kleine, insbesondere von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen Reibeöffnungen 15 verteilt angeordnet, die in den Figuren nur schematisch angedeutet sind. Wesentlich ist, daß die Reibeöffnungen 15 relativ klein sind und deshalb leicht zur Verstopfung neigen, wenn, wozu diese Reibe 11 bestimmt ist, feinste Partikel von Fruchtschalen abgerieben werden.
Um den bei herkömmlichen Citrusreiben bislang nicht verwertbaren Abrieb möglichst gering zu halten, ist der Reibe 11 ein Abstreifer in Form einer Bürste 12 zugeordnet, die dazu benutzt wird, im Anschluß an den Reibevorgang die Reibfläche 14 abzukehren und dabei vor allem zugleich auch die verstopften Reibeöffnungen 15 wieder freizulegen.
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Um Bürste 12 und Reibe 11 bei Nichtgebrauch zusammenzuhalten, sieht das erste Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren 1 und 2 einen besonderen Schlitten 16 vor, an dem die Bürste 12 angebracht ist und der seinerseits an der Reibe 10 bzw. dem Reibenkörper 11 verschieblich geführt ist. Entsprechend der Zeichnung besteht der Schlitten 16 aus einem Metalldraht, der vielfältig und in besonderer Weise gebogen ist.
Ein zentraler Abschnitt 17 des Schlittens 16 übergreift wie ersichtlich die Reibfläche 15, und zwar beim Ausführungsbeispiel in Querrichtung der Reibe. Mittig weist der zentrale Abschnitt 17 eine Kröpfung 18 auf, die - wie es Fig. 1 deutlich macht - die Bürste 12 in Querrichtung der Reibe, also in Längsrichtung des zentralen Abschnittes 17, im wesentlichen unverrückbar hält. Aus der Reibfläche 14 abgebogene Schenkel 19 umgreifen die Randkanten 11a der Reibe 11, so daß schon diese Ausführung geeignet wäre, den Schlitten 16 im Prinzip unverlierbar, wenngleich abnehmbar, an der Reibe 11 zu haltern.
Das Ausführungsbeispiel ist noch weitergehend ausgestaltet, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht. Danach verlaufen die Randkanten 11a der Reibe 11 umgreifenden Schenkel 19 des Schlittens 16 auf der Reibenunterseite bis zur Rückseite 20 der Reibfläche, gegen die sie bei 21 abgebogen sind und von dieser Abbiegung 21 aus in einen an der Unterseite der Reibfläche 14 anliegenden Gleitabschnitt 22 übergehen, der letztlich in ein Federauge 23 mündet, welches sich druckschlüssig und vorzugsweise durch Eigenfederung kraftschlüssig im unteren Randkantenfalz 24 abstützt. Dieser Art der Halterung und
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des langen Schenkels 22 wegen ist der gesamte Schlitten 16 gegen Kippen gesichert an der Reibe 11 geführt.
Die Bürste 12, deren leistenförmiger Bürstenkopf 25 Kunststoff oder aus einem Blechformteil bestehen kann, weist zwei daran angebrachte Befestigungslaschen 26 auf, mit deren Hilfe die Bürste 12 an den zentralen Abschnitt 17 des Schlittens 16 angesteckt werden kann. Diese Verbindung kann in Gestalt einer lösbaren Klipsverbindung ausgeführt sein, wodurch die Bürste 12, z.B. für eine besonders gründliche Reinigung des gesamten Gerätes 10, vorübergehend vom Schlitten 16 abgenommen werden könnte.
Im übrigen ist die Halterung der Bürste 12 am zentralen Steg 17 des Schlittens 16 so getroffen, daß sie um ihre Anlenkachse 27 am Schlitten 16 zumindest geringfügig verschwenken kann, und zwar selbsttätig, wenn beim Ausführungsbeispiel die Bürste 12 durch Druck gegen den zentralen Abschnitt 17 des Schlittens 16 in Richtung auf den Griffteil 13 zu bewegt wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Borsten 28 entgegen der mit 29 bezeichneten Bewegungsrichtung leicht nach hinten stellen und somit über die Reibfläche 14 gezogen und nicht geschoben werden. Deshalb können sich die Borsten 28 nicht in den Reibeöffnungen 15 verfangen.
Der mittlere Bogen des Zentralabschnittes 17 verhindert, daß die Bürste 12 bei Bewegung des Schlittens 16 vom Griff 13 weg, also entgegen der Richtung 29, ebenfalls kippt. Hier schlägt der Bürstenkopf 25 in im wesentlichen lotrechter Stellung der Bürste 12 an den Bogen 18 an. Will man auch hier die erwähnte Schräglage der Bürste 12 erreichen, braucht lediglich abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel der
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zentrale Abschnitt 18 längs der Achse 27 gerade durchzulaufen und z.B. eine kleine Abkröpfung nach unten anzuordnen sein, mit der die Bürste an einer unerwünschten Bewegung in Richtung der Anlenkachse 27 gehindert werden könnte.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, ist an einer Seitenwand 11b des Reibenkörpers 11 eine vorzugsweise elastisch eigenfedernde Zunge 30 angeordnet, vorzugsweise aus der Wand 11b freigeschnitten und/oder ausgeklinkt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist sie derart geschweift bzw. abgewinkelt geformt, daß sie einen sich selbst automatisch verriegelnden Haken 31 ausbildet. Dies ist insbesondere dann erreicht, wenn der Bogenabschnitt bzw. Knick 32 zwischen sich und der Außenfläche der Reibenwand 11b einen Spalt beläßt, der schmaler ist als die Stärke einer an der Bürste 12 angebrachten Öse 33 oder sogar wieder in die durch den Freischnitt der Federzunge 30 geschaffene Wandausnehmung 34 eintaucht. Das freie Ende 35 hingegen ist nach auswärts gebogen, um die Öse 33 einzufangen, wenn die Bürste 12 damit an die Reibe 11 angesteckt wird.
Selbstverständlich läßt sich dieses Ausführungsbeispiel im Sinne der Erfindung abwandeln. Die Bürste könnte an der Innen- bzw. Unterseite der Reibe 11 ebenso angebracht wie alternativ beispielsweise auch in eine Steckaufnahme eingeschoben werden. Von wesentlichem Vorteil ist es, daß die Bürste 12 eine konkrete räumliche Zuordnung zur Reibe 11 erfahren kann, damit diese beiden, zwar in der Regel getrennt verwendeten Teile zumindest auch gemeinsam gehandhabt, insbesondere aufbewahrt werden können.
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Bei den Ausführungsbeispielen ist daran gedacht, daß sämtliche Teile mit Ausnahme der Borsten 28 der Bürste 12 aus Metall gefertigt sind. Es ist jedoch selbstverständlich ohne weiteres möglich, alle Teile, sogar die Borsten 28, aus geeignetem Kunststoffmaterial herzustellen.

Claims (15)

Gebrüder Funke KG Ansprüche
1. Reibe für Fruchtschalen von namentlich Citrusfrüchten mit einer Vielzahl von auf einer Reibfläche angeordneten kleinen, insbesondere von scharfen Kanten oder Zacken umgebenen, Reibeöffnungen, gekennzeichnet durch Zuordnung eines bürstenförmigen Abstreifers für auf der Reibfläche (14) und in den Reibeöffnungen (15) haftende Reibgutpartikel.
2. Reibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) unverlierbar, jedoch ggf. abnehmbar, an die Reibe (11) angeschlossen ist.
3. Reibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Reibe (11) eine Steckaufnahme zur Halterung der Bürste (12) angeordnet, ihr insbesondere angeformt ist.
4. Reibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckaufnahme ein Haken (31) an der Reibe (11) angeformt ist, in den die Bürste (12) mittels einer Öse (33) einhakbar ist.
5. Reibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken, im wesentlichen als Federzunge ausgebildet, nahe einer Kante oder Fläche der Reibe (11) ausgebildet ist.
6. Reibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (31) aus einer Wand (11b) der Reibe (11) freigeschnitten und daraus ausgeklinkt ist.
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7. Reibe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (31) wellenförmig oder mehrfach abgekantet derart geformt und dem Wandausschnitt (34) derart zugeordnet ist, daß er eine selbsttätige unverlierbare Klipshalterung der Bürste (12) bewirkt.
8. Reibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) an einem längs der Reibfläche (14) gleitverschieblich gelagerten Schlitten (16) angeordnet ist.
9. Reibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) aus einem insbesondere aus Draht geformten Bügel besteht.
10. Reibe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (19) des Schlittens die Seitenränder (11a) der Reibe (11) umgreifen.
11. Reibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) Endabschnitte (22, 23) aufweist, die reibflächenrückseitig (20) und/oder in Randkantenfalzen (24) der Reibe (11) gleitverschieblich geführt sind.
12. Reibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (22, 23) des Schlittens (16) kufenartig ausgebildet sind und den Schlitten (16) kippfrei an der Reibe (11) führen.
13. Reibe nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) - ggf. lösbar - an den Schlitten (16) angeklipst ist.
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14. Reibe nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (12) schwenkbar an dem Schlitten (16) gelagert ist, derart, daß ihre Borsten (28) entgegen wenigstens einer der beiden Bewegungsrichtungen (29) des Schlittens (16) zumindest geringfügig schräg auf der Reibfläche (14) aufsetzen.
15. Reibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste im wesentlichen leistenförmig ausgebildet ist und ihre Länge etwa der Breite der Reibe (11) entspricht.
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