DE1628849C2 - Zangenförmiges Handgerät zum Reinigen von Jalousettenlamellen o.dgl - Google Patents
Zangenförmiges Handgerät zum Reinigen von Jalousettenlamellen o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zangenförmiges Handgerät zum Reinigen von Jalousettenlamellen od. dgl.
mit an den freien Enden der Zangenarme angeordneten, einander gegenüberliegenden Reinigungselementen,
welche an einem einheitlichen, federelastischen, im wesentlichen haarnadelförmigen Trägerteil
angebracht sind, das zu zwei voneinander entfernt liegenden, federnd auseinanderstrebenden Zangenarmen
abgebogen ist.
Ein derartiges Handgerät, wie es in der französischen Patentschrift 12 87 902 beschrieben ist, stellt
eine Art Zange dar, an deren von der Handgriffseite entfernt liegenden Enden einander gegenüberliegende
Reinigungselemente vorgesehen sind, die durch andauerndem Druck mit der Hand auf die handgriffseitigen
Enden der Zange zur Anlage an die jeweilige Lamelle gebracht werden. Dabei muß der Benutzer
auf die Zangenarme nicht nur diejenige Kraft aufbringen, die erforderlich ist, um die Reinigungselemente
an die Jalousettenlamellen anzudrücken, vielmehr muß zusätzlich auch diejenige Kraft aufgebracht
werden, die notwendig ist, um den elastischen Widerstand der Zange zu überwinden. Infolge der
Notwendigkeit, kontinuierlich den erforderlichen Druck aufzubringen, ermüdet der Benutzer bei diesem
bekannten Gerät schnell. Bei der Ausführungsform nach Art einer Schere führt die Tatsache, daß
zwei Grifföffnungen vorgesehen sind, die das Erfassen nur mit Daumen und Zeigefinger zulassen,
darüber hinaus noch zu einer unnatürlichen Haltung beim Reinigungsvorgang und damit zu weiteren vorzeitigen
Ermüdungserscheinungen. Außerdem werden die Lamellen mit diesem bekannten Gerät nicht
zuverlässig gereinigt.
Ein weiteres, aus der USA.-Patentschrift 27 89 307 ersichtliches bekanntes Gerät besteht u. a. aus zwei
aufeinander gelagerten und gegeneinander verschiebbaren schienenartigen Teilen, die beide eine Anzahl
von Querstegen tragen, die mit Reinigungselementen überzogen sind. Durch entsprechendes Einstellen der
erwähnten verschiebbaren Teile wird jeweils ein Paar der Reinigungselemente mit einer Jalousettenlamelle
in Verbindung bzw. Berührung gebracht, worauf die beiden Teile durch eine Klemmschraube lösbar miteinander
verbunden werden. Dieses Gerät ist in der Handhabung sehr umständlich, da mit beiden Händen
gearbeitet werden muß, um die Reinigungselemente mit den Jalousettenlamellen in Berührung zu
bringen oder um sie nach einem Arbeitsgang umzusetzen. Außerdem ist das Gerät als solches recht
verwickelt und nicht störungsfrei.
Gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 17 56 843 weist ein Gerät einen Handgriffteil auf, der eine Anzahl
von kammartig angeordneten Abstreif-Reinigera besitzt, die auf einer Stange gegen die Kraft von Ab-Standsfedern
verschiebbar aneinandergereiht und mit einer aus Raster und Bügel bestehenden Sperre in
ihrem gegenseitigen federnden Abstand voneinander festlegbar sind. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß
die Abstreifreiniger in ihrer Form nicht den Jalousettenlamellen angepaßt sind und einzeln nicht von
den Lamellen abgehoben werden können, d. h., sie sind einzeln überhaupt nicht voneinander trennbar,
so daß das Gerät mehr oder weniger mit Gewalt zwischen die Lamellen gezwängt werden muß, was aber
wegen der scharfen Kanten der Lamellen den Reinigern außerordentlich schädlich ist und einen vorzeitigen
Verschleiß zur Folge hat, ganz abgesehen davon, daß die fehlende Profilierung der Reiniger
den Reinigungseffekt sowieso in Frage stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zur Reinigung
jeweils einer Lamelle zu schaffen, welches durch eine einfach zu betätigende Vorrichtung in der Arbeitsstellung
gehalten wird, so daß Ermüdungserscheinungen des Benutzers vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer der beiden einander gegenüberliegenden
Arme mit einem Teil einer Sperre ausgestattet ist, das seinerseits federelastische Eigenschaften hat
und stabähnlich durch eine öffnung des anderen Armes hindurchragt und ein ausklinkbares Verriegelungselement
trägt, das in der eingeklinkten Stellung die Reinigungselemente entgegen der auffedernden
Wirkung der Arme in Flächenberührung mit den Jalousettenlamellen
hält.
Im Gegensatz zu dem Gerät nach der FR-PS 12 87 902 werden die Reinigungselemente bei dem
Gerät nach der Erfindung infolge der Wirkung des Verriegelungselementes mit den Jalousettenlamellen
in Flächenberührung gehalten, ohne daß es erforderlich wäre, kontinuierlich einen Druck aufzubringen,
wie er bei dem bekannten Gerät zum Andrücken der
form der abgebogenen Enden entspricht dabei im wesentlichen der Querschnittsform einer Jalousettenlamelle.
An den Innenseiten der abgekrümmten Abschnitte 11a und 12 a sind Reinigungselemente 13,
14, wie Bürsten oder aus Tuch oder Schaumstoff bestehende Kissen, befestigt.
Der Teil 10 ist so ausgebildet, daß auf Grund der Federung des verwendeten Materials seine Arme 11
und 12 normalerweise die in F i g. 4 gezeigte Stellung
Reinigungselemente sowie zur Überwindung des io einnehmen, aber durch den Druck der ihn umfassenelastischen
Widerstandes der Zange notwendig ist. den Hand in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht
werden kann. In dieser Stellung liegen die Außenflächen der Kissen 13 und 14 aneinander an und
werden durch ein am Gerät angeordnetes Sperr-
Das Verriegelungselement läßt sich ohne weiteres
mit dem Daumen der Griffhand verschieben, wodurch eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
Das Gerät nach der Erfindung ist sehr einfach auf- 15 element in dieser Stellung gehalten. Das Sperrelement gebaut, woraus sich nicht nur eine problemlose Hand- besteht aus einem federnden Draht 16, dessen eines habung ergibt, sondern auch die Herstellungskosten, Ende am Arm 12 beispielsweise durch Einformung also der wirtschaftliche Bauaufwand, auf ein Mini- des Drahts in das Kunststoffmaterial befestigt ist. mum abgesenkt werden. Der unkomplizierte Aufbau Zur Erzielung einer sicheren Befestigung des Drahts gewährleistet noch dazu eine hohe Funktionssicher- 20 kann dieser mit Riefen und zusätzlich mit einem heit sowie eine lange Lebensdauer. Die nicht zuletzt Kopf 17 versehen sein. Auf das freie mit Gewinde auf die gleichmäßige und einstellbare Anpreßwirkung versehene Ende des Drahts 16, das sich durch eine der Sperre zurückzuführende Funktionssicherheit Öffnung 20 des oberen Arms 11 hindurcherstreckt, führt zu einer vorzüglichen Reinigungswirkung, da ist eine Kugelmutter 21 aufgeschraubt. Aus F i g. 2, ja die Reinigungselemente durch die Federkraft in 25 in der die Mutter 21 der besseren Darstellung halber innige Berührung mit den Lamellen kommen und in gestrichelten Linien gezeigt ist, ist ersichtlich, daß bei Verschieben die Flächen gründlich reinigen. Das die Öffnung 20 die Form eines Schlüssellochs hat neue Gerät ist daher in jeder Hinsicht den bekannten und daß der Draht 16 durch seine Federkraft die Bauarten überlegen. Mutter nach vorne in die gezeigte Stellung drückt,
mit dem Daumen der Griffhand verschieben, wodurch eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
Das Gerät nach der Erfindung ist sehr einfach auf- 15 element in dieser Stellung gehalten. Das Sperrelement gebaut, woraus sich nicht nur eine problemlose Hand- besteht aus einem federnden Draht 16, dessen eines habung ergibt, sondern auch die Herstellungskosten, Ende am Arm 12 beispielsweise durch Einformung also der wirtschaftliche Bauaufwand, auf ein Mini- des Drahts in das Kunststoffmaterial befestigt ist. mum abgesenkt werden. Der unkomplizierte Aufbau Zur Erzielung einer sicheren Befestigung des Drahts gewährleistet noch dazu eine hohe Funktionssicher- 20 kann dieser mit Riefen und zusätzlich mit einem heit sowie eine lange Lebensdauer. Die nicht zuletzt Kopf 17 versehen sein. Auf das freie mit Gewinde auf die gleichmäßige und einstellbare Anpreßwirkung versehene Ende des Drahts 16, das sich durch eine der Sperre zurückzuführende Funktionssicherheit Öffnung 20 des oberen Arms 11 hindurcherstreckt, führt zu einer vorzüglichen Reinigungswirkung, da ist eine Kugelmutter 21 aufgeschraubt. Aus F i g. 2, ja die Reinigungselemente durch die Federkraft in 25 in der die Mutter 21 der besseren Darstellung halber innige Berührung mit den Lamellen kommen und in gestrichelten Linien gezeigt ist, ist ersichtlich, daß bei Verschieben die Flächen gründlich reinigen. Das die Öffnung 20 die Form eines Schlüssellochs hat neue Gerät ist daher in jeder Hinsicht den bekannten und daß der Draht 16 durch seine Federkraft die Bauarten überlegen. Mutter nach vorne in die gezeigte Stellung drückt,
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung er- 30 in der das schaftförmige untere Ende 22 der Mutter
geben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, auf der Außenfläche des Arms aufliegt und das Gein
dem Ausführungsformen des neuen Geräts an rät in seiner gesperrten Stellung hält. Die Sperrwir-Hand
der Zeichnungen beschrieben sind. In den kung kann dadurch aufgehoben werden, daß man
Zeichnungen ist die Mutter nach hinten zieht, so daß ihr unteres
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Reinigungsgeräts 35 Ende 22 in den verbreiterten Teil der Öffnung 20
für Jalousettenlamellen, einfällt, so daß die Kissen 13 und 14 die in Fig. 4
F i g. 2 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 gezeigte gezeigte Stellung einnehmen können.
Gerät, Überdies kann der auf die Kissen in Sperrstellung
Gerät, Überdies kann der auf die Kissen in Sperrstellung
F i g. 3 eine Stirnansicht des Geräts, ausgeübte Druck in einer erwünschten Weise durch
F i g. 4 eine schematische Ansicht des gleichen 40 Verschrauben der Mutter 21 auf dem Draht 16 einGeräts,
dessen Arme sich in ihren Ausgangsstellungen gestellt werden. Diese eine Änderung der wirksamen
befinden, Länge des Drahts 16 hervorrufende Einstellung be-
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Geräts, stimmt den Druck, mit welchem die Kissen beim
in der sich die Arme in einer Stellung befinden, in Gebrauch des Geräts an einer Lamelle anliegen, und
der überschüssige Flüssigkeit aus den Reinigungs- 45 gestattet es ferner, einen Verschleiß der Kissen zu
kissen herausgedrückt wird, kompensieren.
F i g. 6 eine schematische Teilansicht eines erfin- Beim Gebrauch des Geräts werden die Kissen an-
dungsgemäßen Geräts, bei dem das Sperrelement gefeuchtet, und überschüssige Flüssigkeit kann dann
in einer gegenüber den Ausführungsformen nach aus ihnen dadurch herausgepreßt werden, daß man
Fig. 2, 4 und 5 umgekehrten Stellung angeordnet 50 die Kissen aneinanderdrückt, wie dies in Fig. 5 geist,
zeigt ist. Die Kissen werden dann in die in F i g. 4
gezeigte Stellung gebracht und auf die Lamelle aufgesetzt. Darauf werden die Arme zusammengedrückt
und in ihrer zusammengedrückten Stellung durch das Sperrelement gehalten. Das Reinigen der Lamelle
kann dann erfolgen. Nach dem Reinigen wird das
F i g. 7 eine schematische Teilansicht des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts, bei dem eine abgewandelte
Ausführungsform eines Sperrelements Verwendung findet und
F i g. 8 eine schematische Teilansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts, bei dem eine weitere abgewandelte Ausführungsform
eines Sperrelements verwendet wird.
Das dargestellte Gerät weist ein aus einem Stück bestehendes U-förmiges Teil 10 aus einem geeigneten
federnden Material, beispielsweise Kunststoff, auf. Die miteinander verbundenen Enden der beiden
Arme oder Schenkel 11 und 12 des Teils 10 bilden den Handgriflteil des Geräts, wie sich aus F i g. 1
und 2 ersehen läßt. An ihren freien Enden sind die Arme 11 und 12 bei 11a und 12a in der gleichen
Weise bogenförmig abgekrümmt. Die Kriimmungs-
Gerät von der Lamelle abgezogen, wobei es zur Freigabe der Arme lediglich notwendig ist, die Mutter
21 nach hinten zu ziehen.
Es ist offensichtlich möglich, das in Fig. 1 gezeigte
Sperrelement umzudrehen, indem man die öffnung 20 an dem unteren Teil 12 anbringt und den
federnden Draht 16 am oberen Arm 11, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist.
Bei einer in F i g. 7 gezeigten abgeänderten Ausführungsform wird der federnde Draht 16 durch eine
aus Polyamid oder anderem Kunststoff bestehende Stange 24 ersetzt, deren unteres mit Gewinde ver-
sehenes Ende mit einem in einem Ansatz 18 des Arms 12 vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt.
In der weiteren in F i g. 8 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist der federnde Draht oder die
Stange 16 durch eine Sperrklinke 25 ersetzt, die entweder an einem der Arme 11, 12 befestigt oder mit
einem dieser Arme in einem Stück hergestellt ist.
In der Zeichnung erstreckt sich die als einstückiger Teil des Arms 12 ausgebildete Klinke 25 durch einen
im Arm 11 vorgesehenen Schlitz 26. Die Sperrzähne 27 der Klinke kommen dabei mit einem ani Rand des
Schlitzes 26 gebildeten Zahn 28 in Eingriff. Die Anordnung in Form der Klinke ist dabei derart, daß
ihre Zähne federnd gegen den Zahn 28 des Arms 11 gedrückt werden. Wenn daher die Arme 11 und 12
in Richtung aufeinander bewegt werden, werden sie in ihrer aufeinanderliegenden Lage durch die Sperrklinke
gehalten. Zum Lösen des Reinigungsgeräts von einer Lamelle kann die Sperrklinke durch ihr
oberes Ende 19 ausgeübten Druck ausgerastet wer-
o den. Die Klinke hat zweckmäßig einen etwa rechteckigen
Querschnitt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zangenförmiges Handgerät zum Reinigen von Jalousettenlamellen od. dgl. mit an den freien
Enden der Zangenarme angeordneten, einander gegenüberliegenden Reinigungselementen, welche
an einem einheitlichen, federelastischen, im wesentlichen haarnadelförmigen Trägerteil angebracht
sind, das zu zwei voneinander entfernt liegenden, federnd auseinanderstrebenden Zangenarmen
abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden einander gegenüberliegenden Arme mit einem Teil (vgl. z. B. 16) einer Sperre ausgestattet ist, das seinerseits
federelastische Eigenschaften hat und stabähnlich durch eine Öffnung (z. B. 20) des anderen
Armes hindurchragt und ein ausklinkbares Verriegelungselement (z. B. 21, 22) trägt, das in der
eingeklinkten Stellung die Reinigungselemente (13,14) entgegen der auffedernden Wirkung der
Arme (11, 12) in Flächenberührung mit den Jalousettenlamellen hält.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (16, 24)
mit Einstellmitteln (18, 21) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem der Arme vorgesehene
öffnung ein Gewinde aufweist und daß der in diese öffnung eingreifende Verriegelungsteil
(24) mit einem Schraubgewinde versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil
eine federnde Stange ist, die an ihrem einen Ende eine mit einem Schaftteil versehene Kugelmutter
(21) aufweist, und daß die in einem der Arme vorgesehene öffnung (20) schlüssellochförmig
ausgebildet ist und einen weiteren, den Schaftteil durchlassenden Abschnitt sowie einen
engeren, den Schaftteil nicht durchlassenden Abschnitt aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsteil (25) mit einer
Anzahl von Sperrzähnen (27) versehen ist, die wahlweise mit dem Rand der in einem der Arme
vorgesehenen öffnung (26) in Eingriff gebracht werden können.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU21447/67A AU415096B2 (en) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Improvements in and relating to cleaning appliances |
US63740567A | 1967-05-10 | 1967-05-10 | |
DEW0044038 | 1967-05-24 | ||
DEW0044038 | 1967-05-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628849B1 DE1628849B1 (de) | 1971-03-04 |
DE1628849C2 true DE1628849C2 (de) | 1976-11-04 |
Family
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