DE9301411U1 - Prozenteinteiler - Google Patents

Description

Et "tr. &igr;=* &eegr; c:H el e? &igr;-~ "T e? c::: lri &eegr; :1 I-=:

Für Arbeiten, die nicht im Waagrechten oder im Lot liegen, gibt es SpezialWasserwaagen nur mit Gradeinteilung und das nur in bestimmten Größen.

ftu-Fq ^t fae

Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, Mindestneigungen in Prozenten messen zu können.

Vortei Ie: Diese Au-Fgabe wird mit dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, indem man die Wasserwaage ( 3 ) in das Au-Fnahmepro-Fi 1 einschiebt und mit Schraube ( a ) -Fixiert wie es an Abb. 4 dargestellt ist. Das Gebrauchsmuster eignet sich -Für alle Wasserwaagenlängen, indem man die Schraube 2 ( Teil 2 ) so tie-F einschraubt, wie es er-Forder 1 ich ist. Die Prozente kann man an der Skala ( e ) in mm ablesen. Mit Kontermutter ( b ) ist die Schraube ( 2 ) zu -Fixieren Abb. 4 und 5 . Wie es an Abb. 2, 3 und 3a dargestellt ist, ist Teil 2 keine Schraube, sondern ein -Flacher Gegenstand mit einer schl ltz-Förmiqen Bohrung < d ). Zum Fixieren dieses Teils 2 in bestimmter Höhe, wird Schraube ( b ) durch die Bohrung ( d ) durchge-Führt und an Teil 1 in Bohrung ( c ) eingeschraubt.

&Egr;&Xgr; ± &pgr; &khgr; cj e· Messbe i sp i e 1 e s

Wasserwaagenlänge 100 cm sind 1

Wasserwaagenlänge 80 cm sind 1

3,5

Wasserwaagenlänge 30 cm sind 1

1,5

5.5

7.	10	5	mm
7.	8	5	mm
7.	28	mm
7.	3	mm
7.	4,	mm
7.	16,	mm

P^t i-~ s.-ti e 1 1 u. ng del&mdash; &Egr;&Xgr; r~ -F &khgr; &eegr; du ng

Anhand der vorliegenden Zeichnungen wird die Er-Findung näher Erläutert. Es zeigt die

Abb. 1 den Teil 1 des Prozenteinteilers von vorne mit einer Zentimeter und Mi1imeterskala ( e ) mit Schraube ( a ) und Bohrung ( c und -f ) mit Gewinde.

Abb. la den Prozenteinteiler von oben mit Bohrungen ( c und -F ) mit Gewinde.

Abb. 2 den Prozenteinteiler von der Seite als U Pro-Fil ( Teil 1 ) mit Bohrung ( c und -F ) und Schrauben ( a und b ) sowie Teil 2 mit Kop-F und Fußlasche ( 1 )

Abb. 2a den Prozenteinteiler Teil 1 und Teil 2 von oben mit Schraube ( a und b ) und Bohrung < c ) .

Abb. 3 Teil 2 des Prozenteinteilers von vorne, mit der schl itz-Förmigen Bohrung < d ) durch die Schraube ( b ) hindurchge-führt wird.

Abb. 3a Teil 2 des Prozenteinteilers von oben mit Bohrung ( d ) und Führungslaschen < k ) .

Abb. 4 eine zweite Form eines Prozenteinteilers , wie Teil 1 mit einen Fuß ( m ) ausgebildet ist. An diesem Fuß ( m ) ist die Bohrung ( c ) mit Gewinde vorhanden, in dieser Bohrung ( c ) ist Teil 2 als Gewindeschraube angeortnet, die eine Kontermutter ( b ) zur Stabilisierung au-fweist. Fortlau-fend ist zu ersehen. Schraube ( a ) zur Befestigung einer Wasserwaage < 3 ).

Abb. 5 die zweite Form des Prozenteinteilers von vorne mit Skala ( e ), Schraube 2 ( Teil 2 ) und der dazugehörenden Kontermutter ( b ) fortlau-Fend ist noch Schraube ( a ) zu ersehen.

Claims (7)

Johann Eisl Schmiedpeunt 14, 8570 PEGNITZ Blatt 1 <ziei&mdash; Schuttzansprüche Ober beg ri-F-F: " Prozenteinteiler "

1. Prozenteinteller zum Messen der Mindestmaße von Neigungen, bei Dachrinnen, P-Flasterlegungen, Estrichen Wandneigungen, Kanalverlegungen und Ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Schenkel ( g ) aufweist, die ein U Profil ergeben.

2. Prozenteinteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Schenkel ( g ) eine Bohrung ( -F ) vorhanden ist.

Am mittleren Teil des U Pro-Fils ( 1 > ist ebenfalls eine Bohrung ic) unterhalb der Mitte angeordnet. Beide Bohrungen sind mit einem

Gewinde ausgestattet. Abb. 1, la und 2 .

3. Prozenteinteiler nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Teil des U Pro-Fils < 1 ) eine Millimeter und Zentimeterskala < e ) angeordnet ist. Abb. 1 und 5 .

4. Prozenteinteiler nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbares Element ( 2 ) mit einer schlitzförmige Bohrung ( d ) angeordnet ist. Abb. 3 u.2

Blatt. ZZ der Schutzansprüche

5. Prozenteinteiler nach Anspruch 1 bis 4 d a d u r c h gekennze i c hnet, daß das verschiebbare Element ( 2 ) eine Kop-f&mdash; und Fußlasche < 1 ) und Führungslaschen ( k ) aufweist Abb. 2, 3 und 3a.

Prozenteinteiler nach Anspruch 1 bis D dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Schenkel des U - F'ro-Fils gegenüberliegend ein Fuß ( m ) angeordnet ist, der eben-Falls eine Bohrung ( c ) mit Gewinde aufweist.

7. Prozenteinteiler nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an diese Bohrung < c ) eine Schraube ( 2 > mit einer Kontermutter ( b ) angeordnet ist. Abb. 4 und 5