DE9300899U1 - Befestigung eines Montageteils an einem Blechteil einer Leuchte - Google Patents

Befestigung eines Montageteils an einem Blechteil einer Leuchte

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Description

214-15-ka •
. Januar •
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• »
ISl
20 1993
Anmelder: Zumtobel Licht GmbH, Schweizer Straße 30, A-6850 Dornbirn
Befestigung eines Montageteils an einem Blechteil
einer Leuchte
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Befestigung für Montageteile an Leuchten nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Montageteile, wie insbesondere Kondensatoren, Vorschaltgeräte, Zündgeräte und dgl. werden bisher mit einer Schraubbefestigung an Blechteilen der Leuchte befestigt. Hierbei kann an dem einen Teil ein Gewindebolzen vorhanden sein, der durch eine entsprechende Bohrung oder einen Einschnitt in einen Blechlappen der Leuchte greift, wobei auf diesen Gewindebolzen dann eine entsprechende Mutter aufgeschraubt wird.
Um diese bekannte Schraubverbindung erschütterungssicher zu gestalten ist es bekannt, hinter der Mutter einen Sprengring oder eine Zahnscheibe als Befestigungssicherung zu verwenden, um die Mutter federnd an diese Zahnscheibe anzupressen und so ein Festhaltemoment im Gewinde zwischen dem Gewindebolzen und dem zugeordneten Gewinde der Gewindemutter zu erreichen.
Eine derartige Befestigungsart ist aufwendig und relativ teuer, weil eine zusätzliche Befestigungssicherung verwendet werden muß.
Sofern es sich um elektrische Geräte handelt, die an den entsprechenden Blechteilen der Leuchte befestigt werden
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müssen, soll die bekannte Befestigungssicherung außerdem noch eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem zu befestigenden Teil und dem Blech erreichen. #
Aufgabe der Neuerung ist es, eine eingangs genannte Befestigung so zu verbessern, da/3 mit wesentlich geringerem Aufwand eine gleiche Befestigungsqualität erreicht wird, wobei zusätzlich auch noch eine elektrische Leitfähigkeit - auch bei lackierten Blechen - gewährleistet sein soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 im Umgebungsbereich der Bohrung oder des Einschnittes, durch welches der Gewindebolzen des zu halternden Montageteiles hindurchgreift, seitliche Prägungen angebracht sind, die entweder gegen die Mutter oder gegen das zu halternde Teil gerichtet sind und die über der Ebene des Blechlappens oder Blechteiles hervorstehen.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird sozusagen der Sprengring in dem Material des Haltewinkels oder Blechteils integriert. Durch Anbringung von Prägungen werden konvexe oder konkave Verformungen im Umgebungsbereich des Einschnittes oder der Bohrung erreicht, durch welche der Gewindebolzen des zu halternden Teiles hindurchgreift. Dadurch legt sich die Mutter mit ihrer Innenseite an den höchsten Stellen der Prägungen an, die in der Regel durch Kanten gegeben sind.
Einen besonderen Vorteil erreicht man dann, wenn man asymmetrische Prägungen verwendet, d.h. wenn man z. B. linksseitig der Bohrung eine konvexe Bohrung und rechts-
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seitig eine konkave Prägung vorsieht.
Die konkave Prägung die linksseitig angeordnet ist, bildet scharfe Kanten an denen die Mutter reibt und hohen Reibungswiderstand hat, während die konvexe Prägung relativ runde Querschnitte der Mutter entgegensetzt, wo eine herabgesetzte Reibung stattfindet. Aufgrund der stärkeren Reibung der Mutter an dem linken Teil des Einschnittes im Vergleich zu dem rechten Teil des Einschnittes wird somit beim Anziehen einer rechtsgängigen Gewindemutter das gesamte Teil, z. B. der Kondensator, in den Einschnitt hineingezogen.
Die Länge der Prägung in Längsrichtung des Einschnittes wird bevorzugt so gestaltet, da/3 die Mutter die gesamte Prägung überdeckt. Die Prägung kann jedoch auch länger als die Mutter selbst ausgebildet sein.
Aufgrund der Ausbildung von relativ scharfen Kanten durch die Prägung ergeben sich Schnittkanten, die einen metallischen Übergang zu der anliegenden Gewindemutter gewährleisten, so da/3 ein absolut sicherer elektrischer Übergang zwischen der Mutter und dem Halteblech gewährleistet ist.
Hierbei ist wesentlich, da/? die Prägungen sehnittäu/3ere und -innere Schnittkanten bilden, wobei im Falle, da/3 das Montageteil an einem Lappen befestigt werden soll, der einen in Längsrichtung weisenden Einschnitt aufweist, durch welchen der Gewindebolzen des zu halternden Teils hindurchgreift, da/3 für diesen Fall die äußeren Schnittkanten der Prägung sich bis zum Rand des Lappens erstrecken.
Wenn hingegen ein zu halternden Teil in einem Halteblech befestigt werden soll, d.h. in einer Bohrung oder einem Einschnitt, dann fallen die äußeren Schnittkanten der Prägung weg und es sind dann nur noch innere Schnittkanten
gebildet, die sich nächst dem Einschnitt bzw. der Bohrung in dem Blech befinden.
Diese Schnittkanten sind es, die den metallischen Kontakt zu der aufgeschraubten Mutter herstellen und die beim Aufschrauben der Mutter auf den Gewindebolzen verformt werden und so eine entsprechende Druckkraft auf die Mutter ausüben, in der gleichen Weise wie dies von einem Sprengring ausgeübt wird.
Anstatt der Anbringung von einzelnen Zahnsegmenten an einer Zahnscheibe werden also nach der vorliegenden Neuerung Schnittkanten durch Prägungen vorgesehen, welche die gleiche Funktion ausüben.
Damit besteht aber der Vorteil, da/3 die besagte Schraubbefestigung ohne weitere Hilfsmittel hergestellt werden kann, d.h. es bedarf keines Sprengringes oder Zahnscheibe.
Im übrigen besteht noch der weitere Vorteil, da/S durch die in Längsrichtung verlaufenden Prägungen im Umgebungsbereich des Einschnittes oder der Bohrung, durch welche der Gewindebolzen hindurchgreift, eine Verfestigung des Materials stattfindet, wodurch eine bessere Biegesteifigkeit erreicht wird. Das heißt, man kann mit relativ dünnwandigem Material schwere Teile haltern, ohne da/3 die Festigkeit beeinträchtigt wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, ggf. einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeich-
«•5*«* *··" ·:· ··"..* 20.01.1993
nungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor,
Es zeigen:
Figur 1: Seitenansicht der Befestigung eines Kondensators an einem Lappen eines Haltebleches;
Figur 2: Draufsicht auf Figur 1;
Figur 3: Stirnansicht auf den Lappen in Richtung des Pfeiles III in Figur 2.
Ein Kondensator 1 ist mit einem Gewindebolzen 2 verbunden und soll an einem Lappen 4 mit einer Gewindemutter 7 angeschraubt werden. Der Lappen 4 ist hierbei aus einer Ausnehmung 6 in einem Halteblech 3 herausgedrückt und ist etwa senkrecht zur Ebene des Haltebleches 3 gerichtet.
In den Lappen 4 ist gemä/3 Figur 3 ein in Längsrichtung weisender Einschnitt 5 vorgesehen, durch welchen der Gewindebolzen 2 hindurchgreift. Wichtig ist nun, da/3 links und rechts des Einschnittes 5 in Längsrichtung verlaufende Prägungen 8,9 vorhanden sind, wobei in einer ersten Ausgestaltung der Neuerung die beiden Prägungen 8,9 konkav ausgebildet sind, d.h. da/3 der Bauch der Prägungen in Richtung auf den Kondensator gerichtet ist, wie dies bei der Prägung 9 in Figur 2 gezeigt ist.
·..* 20.01.1993
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung können die beiden Prägungen konvex ausgebildet sein, so wie dies bei der Prägung 8 in Figur 2 dargestellt ist.
Es wird hingegen eine gewünschte Anordnung bevorzugt, wobei die Prägung 9 konkav und die Prägung 8 konvex ausgebildet ist, weil sich bei der Prägung 9 dann im äußeren Bereich Schnittkanten 10 bilden, die vorstehen und die sich federnd an der Innenseite der Gewindemutter 7 anlegen. Ferner entstehen innere Schnittkanten 12, die direkt benachbart dem Einschnitt 5 sind und die sich ebenfalls an der Innenseite der Gewindemutter 7 anlegen.
Die gegenüberliegende Prägung 8 ist hingegen konvex geformt, so da/3 relativ gekrümmte Querschnitte sich an der Innenseite der Gewindemutter 7 anlegen und hierdurch eine verringerte Reibung stattfindet im Vergleich zu der höheren Reibung der Schnittkanten 10,12 an der Innenseite der Gewindemutter 7.
Damit wird gewährleistet, daß bei rechtsgehenden Gewinden der Gewindebolzen 2 in den Einschnitt 5 nach unten gezogen wird und es dann keiner weiteren Montagehile zur Befestigung des Kondensators 1 bedarf.
Wichtig ist bei der Verwendung eines Lappens 4, da/? sich die Prägungen 8,9 bis zum Rand 11 des Lappens erstrecken, damit diese Schnittkanten überhaupt entstehen kann.
Wenn ein Lappen 4 nicht vorhanden wäre, sondern der Einschnitt 5 direkt in einem Blech angeordnet werden würde, wie z. B. in dem Halteblech 3, dann würden die äußeren Schnittkanten 10 entfallen und es würden dann nur noch die inneren Schnittkanten 12 vorhanden sein, welche die gleiche Funktion ausüben.
20.01.1993
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Kondensator
2 Gewindebolzen
3 Halteblech
4 Lappen
5 Einschnitt
6 Ausnehmung
7 Gewindemutter
8 Prägung
9 Prägung
Schnittkante (außen) Rand (Lappen 4) Schnittkante (innen)

Claims (6)

  1. DR.-ING. PETER*RfEBLHMG"*
    Dipl.-lng.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 25 Telefax {083 82) 7 80 27
    Z 214-15-ka
    20. Januar 1993
    Anmelder: Zumtobel Licht GmbH, Schweizer Straße 30, A-6850 Dornbirn
    Schutzansprüche
    1. Befestigung eines Montageteils an einem Blechteil einer Leuchte mit Hilfe eines Gewindebolzens mit aufgeschraubter Mutter und mit einer Befestigungssicherung, wobei der Bolzen ein Loch des Blechteils durchgreift, dadurch gekennzeichnet, da/3 neben dem Loch (5) im Blechteil (4) wenigstens eine Profilierung (8,9) ausgebildet ist.
    Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    4374 (patent-d) Bayer.ystejnsöar*Lmitau (B)*Jr. la» 11045LZ 7££200 74) München414848-808
    Telegramm-Adresse: Hypo-fian* Lindau ja) N* Φ 7tt-3iäej&${BL? £33 £04 42) (BLZ 700100 80)
    patri-ündau VolksbanK tindaujBj Nr.$1j2225)(J3 (BJ2 ?3&idiagr;59&Ogr;>&idigr;»|
    ••2** *··' »'·* .."·.»· 20.01.1993
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Profilierungen (8,9) beidseits des Lochs (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, da/3 eine der Profilierungen (8,9) von der Mutter (7) her gesehen konkav und die andere konvex ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilierungen (8,9) konkav oder konvex sind.
  5. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Profilierungen (8,9) in der Kante (11) des Blechteils (4) endet.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (8,9) Prägungen des Blechteils (4) sind.
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ITMI970835U1 (it) 1999-05-20
ITMI970835U4 (it) 1994-07-25
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