DE929891C - Lumineszierender Schirm und Verfahren zur Herstellung eines solchen Schirmes - Google Patents

Lumineszierender Schirm und Verfahren zur Herstellung eines solchen Schirmes

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DE929891C
DE929891C DEP19051D DEP0019051D DE929891C DE 929891 C DE929891 C DE 929891C DE P19051 D DEP19051 D DE P19051D DE P0019051 D DEP0019051 D DE P0019051D DE 929891 C DE929891 C DE 929891C
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DE
Germany
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crystals
luminescent
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luminescent screen
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Expired
Application number
DEP19051D
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Anne Klasens
Antonius Wilhelmus Vingerhoets
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/20Luminescent screens characterised by the luminescent material

Landscapes

  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Lumineszierender Schirm und Verfahren zur Herstellung eines solchen Schirmes Die Erfindung bezieht sich auf einen lumineszierenden Schirm für Braunsche Röhren, für Röntgenzwecke od.. dgl. und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schirmes.
  • Die bekannten Schirme enthalten als lumineszierenden Stoff im allgemeinen einen Stoff im kristallinischen Zustand, der auf einer Unterlage angeordnet ist. Diese Unterlage bildet bei Braunschen Röhren und Fernsehröhren oft den Boden der Röhre selbst. Bei Schirmen für Röntgenzwecke ist der aktive Stoff immer auf einer undurchsichtigen Unterlage angeordnet.
  • Ein Lumineszenzschirm nach der Erfindung für Braunsche Röhren, für Röntgenzwecke od. dgl. ist aus stabförmigen lumineszierenden Kristallen aufgebaut, die sich praktisch alle parallel zueinander und mit ihrer größten Abmessung senkrecht oder etwa senkrecht zur Schirmoberfläche erstrecken.
  • Die Richtung der Kristalle ist also derart, daB deren Längsrichtung sich etwa parallel zur Richtung erstreckt, in der die die Lumineszenz erzeugenden Strahlen auf den Schirm auftreffen.
  • In den bisher bekannten Schirmen liegen die Kristalle beliebig durcheinander, was. mit der Herstellungsart im Zusammenhang steht. Dabei` wird z. B. der lumineszierende Stoff aus einer Suspension durch Absetzen, durch Aufstauben oder mittels einer ähnlichen Bearbeitung auf einer Unterlage angebracht. Im allgemeinen werden die von den Kristallen ausgehenden Lichtstrahlen diese Kristalle in allen Richtungen verlassen.. Infolgedessen tritt immer eine starke Lichtstreuung auf, d. h. wenn auf den ;jSchirm ein, -Strahlenbündel (Röntgenstrahlen oder" @lektro,-nen) sehr kleinen Querschnittes .auf-. trifft, so wird der Lichtfleck, den man auf dem Schirm beobachtet, größere Abmessungen als dieser Querschnitt haben. Auch bei länglichen prismatischen Kristallen tritt diese Streuung auf, obgleich die Lichtstrahlen- für einen beträchtlichen Teil an den Endflächen austreten. Wenn nämlich im Innern eines Kristalles Licht ausgesandt wird, so wird ein Teil der Strahlen an den Seitenwänden vollkommen reflektiert und schließlich den Kristall an einer Endfläche verlassen. Obwohl es mithin eine gew@i@sse Vorzugsrichtung für die Lichtstrahlen gibt, wird die Streuung nicht herabgesetzt, da die Kristalle im Schirm vollkommen. unorientiert 1,iegen, _ Durch die deutsche Patentschrift 743 340 ist bereits ein Leuchtschirm für Röntgenstrahlen. bekanntgeworden, der dadurch gekennzeichnet ist; daß die Leuchtkristalle in eine einen Brechungskoeffizienten besitzende Werkstoffmasse eingebettet sind und die Oberfläche dieser Masse bis zur Hälfte ihrer Decke in eine Vielzahl punktgroßer Felder in Form von Stäbchen oder Kegeln aufgeteilt' ist. Bin söleher Lumineszienzschirm ist zwar so aufgebaut, daß das emittierende Licht in Richtung des Beobachters konzentriert wird, aber es ist dabei keine Rede davon, daß man stabförmige Lumineszenzkris.talle verwenden soll. Gerade hierdurch aber läßt sich ein erheblicher Vorteil erzielen, weil die einzelnen Kristalle ganz eng beieinander angeordnet werden können. Es entsteht dann nicht wie bei einem Schirm gemäß der deutschen Patentschrift 743 34o ?in Raster auf dem Bild. Die Vermeidung eines solchen Rasters ist insbesondere für Röntgendurchleuchtungen sehr wichtig, -denn dabei sind die Kontraste doch immer verhältnismäßig schwach. Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber dem durch die erwähnte Patentschrift offenbarten Stand der Technik liegt in der Möglichkeit einer einfachen Herstellung solcher Schirme, worüber weiter unten im einzelnen berichtet wird. Schließlich tritt bei einem Schirm nach der Erfindung keinerlei Absorption. in einem Zwischenstoff auf, .der im Gegensatz zu dem Leuchtschirm nach der erwähnten deutschen Patentschrift gar nicht vorhanden ist.
  • Bei einem Schirm nach der Erfindung hat man den großen Vorteil, daß sich sämtliche Endflächen der länglichen Kristalle parallel oder etwa parallel zur Unterlage und senkrecht zur Richtung, in der die Strahlen den Schirm treffen, und also auch etwa senkrecht zur Richtung erstrecken, in der man den Schirm beobachtet. Da, wie oben gesagt, die Endflächen der Kristalle einen großen Teil der gesamten Lichtausbeute durchlassen, erzielt man eine viel größere Helligkeit. Es ist sozusagen, als, ob der Schirm aus einem einzigen Kristall besteht, wodurch also die Streutang und infolgedessen die Absorption verringert wird.
  • Die Unterlage, auf der sich die Kristalle befinden, kann .entweder durchsichtig oder. undurchsichtig sein. . Bei Braunsehen Röhren findet man im allgemeinen eine durchsichtige Unterlage; man wird ein Bild. auf dem Schirm dann von der Seite beobachten, idie von. der Strahlenquelle abgewendet ist. Es ist aber auch möglich, eine undurchsichtige Unterlage in einer B.raun.schen Röhre zu verwenden, bei der man dann das Bild an der Sei te der Strahlenquelle beobachten muß. Bei Schirmen für Röntgenzwecke, sowohl für Verstärkung als auch für Durchleuchtung, ist der lumineszierende Stoff immer auf einer undurchsichtigen Unterlage angebracht; weil diese aus einem Stoff besteht, der für Röntgenstrahlen leicht durchlässig ist, kann man auch in diesem Fall den Schirm an der von der Strahlenquelle abgewandten Seite beobachten. Bei Verwendung einer undurchsichtigen Unterlage ist es in beiden Fällen vorteilhaft, diese reflektierend zu machen:, weil dann eine größere Bildintensität erreicht wird. Bei Braunsehen Röhren kann man dazu eine Metallschicht als Unterlage verwenden oder auf der eigentlichen Unterlage anordnen. Dies hat außerdem den Vorteil; daß eine vorzügliche Leitung des Schirmes erzielt wird, was zur Abführung der Ladung von dem Schirm sehr erwünscht ist. Bei Röntgenschirmen besteht die reflektierende Unterlage im allgemeinen aus Glanzpapier oder -pappe.
  • Einer der für einen Schirm nach der Erfindung am meisten geeigneten Stoffe ist das Magnesiumwolframat, weil dieses in sehr regelmäßigen länglichen Prismen kristallisiert.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Kristallabmessungen nicht innerhalb sehr enger Grenzen zu liegen brauchen, wenn nur .der Bedingung entsprochen wird, daß die Längsabmessung die größte Abmessung in einer Ebene senkrecht dazu übersteigt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines lumineszierenden Schirmes, wie oben geschildert, das gleichfalls in dem Rahmen, der Erfindung fällt, besteht darin, daß lumineszierende stabförmige Kristalle in einem elektrisch isolierenden Mittel suspendiert werden, in dem sie unlöslich sind. In diesem Mittel wird ein elektrisches Feld erzeugt, das senkrecht zu einer Unterlage gerichtet .ist, die sich ebenfalls im Isoliermittel befindet. Infolge Einwirkung des elektrischen Feldes richten.sich sämtliche Kristalle parallel, und zwar derart, daß ihre größte Abmessung mit der Richtung des elektrischen Feldes zusammenfällt. Wenn sich die Kristalle nunmehr auf der Unterlage absetzen, so werden sie dort einen lumineszierenden Schirm bilden, in dem sich sämtliche Kristalle; parallel und senkrecht zur Oberfläche der Unterlage erstrecken.
  • Man wird vorzugsweise das Verfahren nach der Erfindung derart durchführen, daß sich das Feld parallel zur Richtung erstreckt, in der sich die Kristalle unter dem Einrfluß der Schwerkraft absetzen. Die Unterlage wird dabei waagerecht in der Flüssigkeit angeordnet.
  • Als Isoliermittel können Stoffe wie Benzol oder Toluol zur Verwendung kommen.
  • Es folgt ein Beispiel einer Ausführungsform des Verfahrens- nach der Erfindung.
  • Kristalle von Magnesiumwolframat (lange, dünne Prismen) werden in Benzol eingeführt, das. sich zwischen zwei waagerechten Metallplatten in einer gegenseitigen Entfernung von 3 mm befindet, zwischen denen eine Spannung von etwa 1500 Volt angelegt wird. Sämtliche Kristalle setzen sich nunmehr senkrecht zur unteren Elektrode ab, die positiv ist. Diese Elektrode könnte man also als lumineszierenden Schirm, z. B. in einer Braunschen Röhre, verwenden. Sinngemäß ist es nicht erforderlich, daß sich die Kristalle unmittelbar auf der Elektrode absetzen, denn man kann z. B. eine isolierende Schicht auf der Elektrode anbringen, so daß sie sich auf dieser Schicht absetzen,. Nach beendeter Sedimeutierung entfernt man diese Unterlage, mit den :darauf vorhandenen Kristallen aus der Flüssigkeit und verwendet sie als lumineszierenden Schirm. Durch eine geeignet gewählte Anordnung kann man eine oder die beiden Elektroden. auch außerhalb der Flüssigkeit anbringen. Dies ist z. B. wichtig, wenn man den Boden einer Braunschen Röhre mit einer lumineszierenden Schicht überziehen will.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, in der ein Lumineszenzschirm nach der Erfindung dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind die Kristalle mit i bezeichnet; sie befinden sich parallel zueinander und senkrecht zur Unterlage 2. Die Unterlage hat in diesem Beispiel eine reflektierende Oberfläche. Die Abmessung a eines jeden Kristalles liegt etwa zwischen o,oi und o,1 mm; die Abmessung b beträgt etwa 0,31 mm.
  • Wenn in einem Punkt P eines Kristalles Licht erzeugt wird, so werden die Lichtstrahlen u. a. den Wegen folgen, die von den ausgezogenen Linien mit Pfeilen angedeutet sind. Da eine reflektierende Unterlage verwendet wird, werden auch diejenigen Strahlen, die in Richtung derselben ausgesandt werden, wieder derart reflektiert werden, daß sie schließlich den Kristall an der anderen Seite verlassen.
  • Das. Festhaften der Kristalle an der Unterlage kann. auf sehr verschiedene Weisen bewirkt werden. Als Klebemittel wird man zweckmäßig Celluloseester oder Celluloseäther, wie Nitrocellulose oder Äthylcellulose, verwenden. Diese Stoffe kann man nämlich im Suspensionsmittel zur Lösung bringen. Nach Absetzung des lumineszierenden Stoffes auf der Unterschicht läßt man das Suspensionsmittel verdampfen, gegebenenfalls durch Erwärmung. Dabei bleibt dann das Klebemittel zwischen den Kristallen und ,der Unterlage und zwischen den Kristallen zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lumineszierender Schirm für Röntgenzwecke, für Braunsche Röhren od. dgl., der aus stabförm.igen lumineszierenden Kristallen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, d.aß sich praktisch sämtliche Kristalle parallel zueinander und mit der größten Abmessung senkrecht oder etwa senkrecht zur Oberfläche der Unterlage erstrecken. a. Lumineszierender Schirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß sich die Kristalle senkrecht zu einer durchsichtigen z. B. gläsernen Unterlage erstrecken. 3. Lumineszierender Schirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kristalle senkrecht zu einer reflektierenden Unterlage z. B. von Papier oder Pappe erstrecken. q.. Lumineszierender Schirm nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als lumineszierender Stoff Magnesiumwolframat verwendet wird. 5. Verfahren. zur Herstellung eines lumineszierenden Schirmes nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Kristalle des lumnineszierenden Stoffes im, einem elektrisch isolierenden Mittel suspend.i.ert werden., in dem sie unlöslich sind, und auf einer Unterlage in einem elektrischen Feld abgesetzt werden, das senkrecht zur Unterlage gerichtet ist. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermittel Benzol oder Toluol verwendet wird, dem ein Bindemittel zugesetzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 625 305, 743 340; Riehl, Technische Physik in Einzeldarstellungen, Bd. III: Physik u. technische Anwendung der Lumineszenz, Kap. 3, S. 36 ff.
DEP19051D 1944-01-11 1948-10-22 Lumineszierender Schirm und Verfahren zur Herstellung eines solchen Schirmes Expired DE929891C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625305C (de) * 1934-02-06 1936-02-15 Siemens Reiniger Werke Akt Ges Sekundaerstrahlenblende fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE743340C (de) * 1941-04-01 1943-12-23 Jur Karl Staiger Dr Leuchtschirm fuer Roentgenstrahlen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE625305C (de) * 1934-02-06 1936-02-15 Siemens Reiniger Werke Akt Ges Sekundaerstrahlenblende fuer die Untersuchung mit Roentgenstrahlen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE743340C (de) * 1941-04-01 1943-12-23 Jur Karl Staiger Dr Leuchtschirm fuer Roentgenstrahlen

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