DE929494C - Freistrahldruckgasschalter fuer hohe Netzspannungen - Google Patents

Freistrahldruckgasschalter fuer hohe Netzspannungen

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DE929494C
DE929494C DEP55808A DEP0055808A DE929494C DE 929494 C DE929494 C DE 929494C DE P55808 A DEP55808 A DE P55808A DE P0055808 A DEP0055808 A DE P0055808A DE 929494 C DE929494 C DE 929494C
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DE
Germany
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additional
interruption point
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switching
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Expired
Application number
DEP55808A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Leopold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE929494C publication Critical patent/DE929494C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Freistrahldruckgasschalter für hohe Netzspannungen Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter der Freistrahltppe für hohe Netzspannungen. Um das Abschaltvermögen solcher Schalter zu erhöhen, ist bereits vorgeschlagen worden, Schaltwiderstände in Verbindung mit zusätzlichen Unterbreehungsstellen vorzusehen, die parallel zur eigentlichen Leistungsschaltstelle liegen und beim Abschaltvorgang dem Laststrom zunächst einen Nebenweg offen lassen, wodurch die Hauptunterbredhungsstelle entlastet wird, und in denen dann der durch den Schaltwiderstand stark gedrosselte Strom endgültig unterbrochen wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daB die an den Enden der Schwenkarme vorgesehenen Lösckköpfe nur zur Unterbrechung des Reststromes bei der Stromunterbrechung dienen, während für die eigentliche Leistungsunterbrechung besondere Unterbrechungsstellen vorgesehen sind. Diese Ausbildung bedingt aber einen wesentlichen Mehraufwand und erhebliche Abänderungen der bisherigen Bauform.
  • Demgegenüber sollen durch die Erfindung die Schalter bei Steigerung ihrer Abschaltleistung ihre bisherigen, in der Praxis bestens bewährten Bauformen beibehalten. Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck die Schaltwiderstände und die Reststromunterbrechungsstel.le in Zusatzisolatoren auf den die Schwenkarme tragenden Drehisolatoren aufgesetzt und zwischen den Zusatzisolatoren die Kontaktmesser einer Spannungstrennstrecke angeordnet. Vorteilhaft wird in dem einen Zusatzisolator der Schaltwiderstand und in dem anderen Zusatzisolator die Reststromunterbrechungsstelle untergebracht. Dadurch ist es möglich, bereits vorhandene Freistrahldruckgasschalter nachträglich mit einer derartigen Einrichtung zur Erihöhung der Abschaltleistung zu versehen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i mit i das Schaltunterges,tell bezeichnet, das in bekannter Weise auf Rollen gelagert und so ausgebildet ist, daß es zuglech als Druckgasvor ratsbe'hälter dient. Auf dem Untergestell sitzen die drehbaren Isolatoren und 3, die die Schwenkarme d. und 5 mit den Löschköpfen 6 tragen. Insoweit gleicht der Aufbau des Schalters völlig der bekannten Bauform. Die Stromanse'hlüsse sind mit 7 und 8 bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß sind den Dre!hisolato.ren 2 und 3 zylindrische Isolatorteile 9 und io aufgesetzt, die mit den Isolatoren 2 und 3 zusammen bewegt werden und die mit Abschlußl@appen versehen sind, an denen zwei messerartige Korntakte i i und 12 befestigt sind. Die beiden Messerkontakte sind so angeordnet, daß sie beim Abschaltvorgang erst geögnnet werden, nachdem die Hauptkontakte in den Löschdüsen 6 der Schwenkarme bereits in die Ausschaltlage gegangen sind. Beim Einschaltvorgang werden sie dagegen zweckmäßig vor den Hauptkontakten geschlossen.
  • Die Messerkontakte i i und 12 dienen dazu, um unter Beibehaltung der besonderen Bauform des Freistrahlschalters den Stromkreis für einen Schaltwiderstand 13 und einer Reststromunterbrechun:gsstelle rd. herzustellen. Der Widerstand 13 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem einen Zusatzisolator 9 und die Reststromunterbrechungsstelle rd., die vorzugsweise ebenfalls mit Druckgas beblasen wird, in dem anderen Zusatzisolator io untergebracht. Selbstverständlich kann man auch so vorgehen, daß der Schaltwiderstand 13 auf beide Zusatzisolatoren 9 und io verteilt ist und gegebenenfalls auch zwei in Reihe liegende Reststromunterbrechungstellen 14 vorgesehen werden, wobei dann in jedem Zusatzisolator eine Reststromunterbrechungsstelle und ein Teil des Schaltwiderstandes 13 untergebracht ist. Die Reststromunterbrechungsstellen können klein bemessen werden und bereiten infolgedessen hinsichtlich ihrer Unterbringung in den Zusatzisolatoren keine Schwierigkeiten, weil der gesamte Abschaltstrom durch den Schaltwiderstand auf einen verhältnismäßig niedrigen Restwert abgesenkt wird.
  • Damit die Reststromunterbrechungsstelle 1q. bei der Druckgasbeaufschlagung beim Absehaltvorgang erst nach den Hauptschaltkontakten in den Löschdüsen 6 geöffnet wird, ist sie mit einer Verzögerungseinrichtung versehen. Diese besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi:g. 2 darin, daß einem Druckluftzylinder 15 Druckluft über eine mit einer Drosselstelle 16 versehenen Leitung 17 zugeführt wird. Sobald sich der in dem Zylinder 15 befindliche Antriebskolben in Bewegung setzt, wird ein Ventil 18 geöffnet, durch das die Druckluft zur Betätigung der Reststromunterbrechungsstel'le rd. freigegeben wird. Bei Abstellung der Druckluft soll der Antriebskolben des Ventils 18 in bekannter Weise durch Einwirkung einer Feder sogleich in seine Schließstellung gehen. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß der Druckluftraum über dem Kolben schnell entlüftet wird, insbesondere dann, wenn der Schalter auch für die Zwecke der Kurzschlußfortschaltung eingerichtet sein soll. Diese schnellere Entlüftung läßt sich aber durch die mit der Drosselstelle 16 versehene Leitung 17 nicht be-%verkstelligen. Aus diesem Grunde ist noch eine zweite Leitung i9 vorgesehen, die über ein Rücksc!hlagventil 2o beim Schließvorgang rasch den Druckraum des Antriebskolbens des Ventils 18 entlüftet, so daß dieses schnell schließt.
  • Der erfindungsgemäße Schalter wirkt in der Weise, daß beim Ausschaltvorgang zunächst die Hauptschaltkontakte in den Löschköpfen 6 der Schwenkarme ,4, 5 in die Au.ssdhaltstellung gezogen und der zwischen ihnen brennende Abschaltlic'litbogen gelöscht wird. Dadurch wird der Abschaltstrom veranlaßt, den Nebenweg über den Schaltwiderstand 13 und die Messerkontakte 11, 12 sowie die Reststromunterbrechungsstelle rd. zu nehmen. Der Reststrom wird sofort darauf durch die Schaltstelle 14 unterbrochen, anschließend öffnen sich sowohl die Schwenkarme ¢, 5 als auch die Messerkontakte 11, 12 vorzugsweise derart, daß die Messerkontakte 11, i2 den Schwenkarmen d., 5 mit einer kleinen Verzögerung folgen. Beim Einschaltvorgang kommen, während die Reststromunterbreehungsstelle von vornherein geschlossen ist, zunächst die Kontaktarme 11, 12 zum Eingriff, so daß der Einschaltstrom über den Schaltwiderstand 13 fließt und dadurch so weit gedämpft wird, daß unangenehme Einsehalterscheinungen, wie z. B. Schaltüberspannungen, nicht auftreten. Sofort darauf schließen sich auch die Hauptkontakte in den Löschköpfen der Schwenkarme und übernehmen den Laststrom, womit der Einschaltvorgang beendet ist. Bei der Kurzschlußfortschaltung wird man zweckmäßig so vorgehen, daß die Kontakteinrichtung i 1, 12 in Ruhe bleibt und im übrigen die Kurzzeitschaltungen in der vorgeschriebenen Weise von der Hauptunterbrechungsstelle und der Reststromunterbrechungsstelle vorgenommen werden.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, das vorgeschriebene Ausführungsbeispiel in verschiedener Richtung hin abzuwandeln. Beispielsweise kann man die die Löschköpfe tragenden Schwenkarme q., 5 an den oberen Enden der Zusatzisolatoren 9, io anordnen. Diese Ausbildung bringt den Vorteil, daß man dann die Stromanschlüsse 7, 8 wie bisher in Achsrichtung der Drehisolatoren an dem oberen Ende der Zusatzisolatoren anordnen kann. Ferner kann man mit Vorteil von dem Erfindungsgegenstand auch bei nach oben ausschwenkenden Freis:trahlschaltern Gebrauch machen, und ihn natürlich auch bei anderen Schaltertypen als bei Freistrahldruckgasschaltern zur Anwendung bringen, sofern die äußeren Voraussetzungen dafür gegeben sind. Auch für die Reststromunterbrechungsstelle gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Sie kann z. B. durch eine druckluftbeblasene Funkenstrecke gebildet werden, die so bemessen ist, daß sie bei
    einem bestimmten Wert, der kleiner ist als die
    Netzspaiinting. anspricht. Werden nun bei einem
    Abschaltvorgang die Hauptkontakte geöffnet, dann
    liegt sogleich eine entsprechende Spannung an der
    Funkenstrecke. die überschlägt und den Strom über
    den Widerstand schließt. -Nach dem Schließen des
    IIauptabschaltlichtbogens wird auch der Hilfslicht-
    bogen an der Funkenstrecke gelöscht. Diese Aus-
    bildung hat den Vorteil, daß die Reststromunter-
    brecliungsstelle ohne bewegliche Teile arbeitet.
    Die AUsbildinlg der KontakteiiirIchttnig, durch
    die erfindungsgemäß der Stromkreis für den Schalt-
    widerstand und vorzliasweise auch für die Rest-
    stroniunterbrechungsstelle hergestellt wird, kann
    beliebig sein und ist auf das dargestellte Doppel-
    s c 'h, tItinesser i i# 12 ii«clit 1 beschr* nkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Freistrahldruckgasschal-ter für hohe Netz- spannungen mit an Schwenkarmen angebrach- ten Leistu igsunterbrechungsstellen, bei dem zur Steigerung der Abschaltleistung Schaltwider- stände in Verbindung mit zusätzlichen L nter- brechtingsstellen vorgesehen sind, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Schaltwiderstände und die Reststromtinterbreclnlngsstelle in Zusatz- isolatoren (9. io) auf den die Schwenkarme tragenden Drehisolatoren (2, 3) lind zwischen den Zusatzisolatoren die Kontaktmesser (i z, 12) der Spannungstrenlistrecke angeordnet sind. 2. Freistrahldruckgasschalter nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Zusatzisolator (9) der Schaltwiderstand (13), in dein anderen Zusatzisolator (1o) die Reststronitinterbrechungsstelle (14) angeord- liet ist. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Schaltwiderstand (13) auf beide Zusatzisolatoren (9, io) verteilt und ge- gebenenfalls auch in jedem Zusatzisolator eine Reststromunterbrechungsstelle vorgesehen ist.
    Schalter nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Kontaktmesser (11, 12) am unteren Ende und die die Löschköpfe tragenden Schwenkarme (4, 5) am oberen Ende der Zusatzisolatoren (9, io) angeordnet sind. 5. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kontaktmesser (11, 12) so gesteuert wird, daß sie beim Ausschaltvorgang nach den Hauptkontakten öffnen und beim Einschaltvorgang vor den Hauptkontakten schließen. 6. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d,ie Reststromunterbrechungsstelle (14) mit einer Verzögerungseinrichtung versehen ist, derart, daß sie bei der Beaufsc'hlagung mit Druckgas beim Abschaltvorgang erst nach den Hauptschaltkontakten in den Löschdüsen (6) öffnet. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftantrieb für den beweglichen Korntakt der Reststromunterbrechungsstelle (14) mit einer gedrosselten Auffülleitung (i6, 17), einem Freigabeventil (18) für die Blasl-uft der Reststromunterbrechungsstelle und einer Entlüftungsleitung (i9) mit einem Rückschilagventil (20) versehen ist. B. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reststromunterbrechungsstelle als druckluftbeblasene Funkenstrecke ausgebi,ldet ist. 9. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzisolatoren (9, io), die Kontakteinrichtung (11, 12), der Schaltwiderstand (13) und die Reststromunterbrechungsstelle (14) derart zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, daß sie nachträglich als Ganzes an bereits im Netz vorhandene Schalter angebaut werden können. Angezogene Druckschriften: SSW-Druckschrift R 620/200.
DEP55808A 1949-09-24 1949-09-24 Freistrahldruckgasschalter fuer hohe Netzspannungen Expired DE929494C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104022B (de) * 1957-10-14 1961-04-06 Zd Y V I Plzen N P Aus Baueinheiten zusammengestellter Druckgashoechstspannungsschalter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104022B (de) * 1957-10-14 1961-04-06 Zd Y V I Plzen N P Aus Baueinheiten zusammengestellter Druckgashoechstspannungsschalter

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