DE928328C - Hydraulischer Stoessel - Google Patents

Hydraulischer Stoessel

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Publication number
DE928328C
DE928328C DEE3688A DEE0003688A DE928328C DE 928328 C DE928328 C DE 928328C DE E3688 A DEE3688 A DE E3688A DE E0003688 A DEE0003688 A DE E0003688A DE 928328 C DE928328 C DE 928328C
Authority
DE
Germany
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cylinder
punch
sleeve
valve
recess
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Expired
Application number
DEE3688A
Other languages
English (en)
Inventor
Sidney Oldberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Manufacturing Co filed Critical Eaton Manufacturing Co
Priority to DEE3688A priority Critical patent/DE928328C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928328C publication Critical patent/DE928328C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Hydraulischer Stößel Die Erfindung betrifft einen automatisch längenregulierenden, in sich abgeschlossenen, eine Flüssigkeit enthaltenden Stößel, insbesondere für Ventilsteuerungen von Brennkraftmaschinen, mit einem ein offenes und ein verschlossenes Ende aufweisenden Hohlzylinder, einem im Zylinder hin und her beweglidhen Stempel, einem Durchlaß durch den Stempel, der die an dessen einem Ende mit einer vom inneren Ende des Stempels und dem verschlossenen Ende des Zylinders gebildete Kammer und das andere Zyl=inderende verbindet, und einem E,inwegventia für den Durchlaß. Sie ist gekennzeichnet durch eine axiale Aussparung am inneren Ende des Stempels, deren Boden einen ringförmigen Ventilsitz u m das innere Ende des Durchlasses bildet, durch einen in der Aussparung befindlichen und mit dem Ventilsitz in Eingriff zu bringenden Ventilteller, durch einen Absatz in der Aussparung, so daß eine ringförmige Schulter entsteht, durch eine mit einem Ende gegen die Schulter anliegende und mit dem anderen Ende am verschlossenen Ende des Zylinders sitzende Druckfeder, wobei der axiale Abstand vom Ventilsitz zur Schulter größer als die Dicke des Ventiltellers und der innere Durchmesser an einem Ende der Druckfeder kleiner als der Durchmesser des Ventiltellers ist, so daß die Feder den Teller in der Aussparung in der Nähe des Ventilstzes hält. Zum besseren Verständnis der Erfindung sohl sie im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Teilschnitt durch einen in sich. abgeschlossenen selbstregelnden Stößel, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der elastischen Memb-anhülse für den Stößel nach Fig. i, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Ventilano.rdnung des Stößels, Fig. 4 einen waagrechten Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer Hülse.
  • Die Zeichnung zeigt Einzelheiten der Erfindung. Das Bezugzeichen io deutet allgemein den Stößel zur automatischen Regulierung der Länge in der besonderen Ausführungsform für die Verwendung in einer Ventilsteuerung bei Ver'brennungskraftmaschinen an, :die- :dazu dient, das Spiel automatisch auszugleichen, was zu einem ruhigeren Lauf führt. Der Stößel besteht aus einem zylindrischen Körper 12, der an einem Ende offen und, an seinem anderen Ende verschlossen .ist, wodurch sich ein Hohlraum 14 bildet, der eine in sich. abgeschlossene, automatisch die Länge abgleichende Einheit 16 aufnimmt.
  • Die Einheit 16 besteht aus einem zylindrischen Körper 18, der an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen ist, wodurch ein Hohlraum 2o entsteht, in dem ein Stempel 22 hin und 'her beweglich ist. Die äußere Fläche des Zylinders. 18 ist mit einer ringförmigen Verstärkung 24 versehen, deren einer Rand auf dem axialen Ende des Stößelkörpers 12 aufliegt, wobei das verschlossene Ende des Zylinders 18 .in den Hohlraum 14 des Körpers 12 gep-eßt oder von ihm in anderer .geeigneter Weise aufgenommen wird.
  • Der Stößelkörper 12 kann in einer Stöß:elführung (nicht gezeichnet) gleitbar untergebracht werden und wird an seinem verschlossenen Ende mit einem Kopf 26 verschweißt oder in anderer Weise .befestigt, wobei der Kopf 26 von einem Nocken od. dgl. (nicht :gezeichnet) betätigt wird.
  • Der Stempel 22 weist einen ringförmigen, reduzierten Teil 28 mit geringerem Durchmesser als Kopfteil 3o und Körperteil 32 ,auf. Der Zweck dieses reduzierten Teiles wird später klar werden. Ein Flüssigkeitsdurchlaß 34 erstreckt sich durch den Körperteil 22 und steht mit dem reduzierten Ringteil 28 in Verbindung. Der Du-ehlaß 34 steht mit einer Hochdruck- oder Kompressionskammer 36 in Verbindung, welche sich zwischen dem Ende des Körperteils 32 des Stempels und dem verschlossenen inneren Ende des Zylinders 18 befindet, und .die durch eine Ventilscheibe 38 gesteuert wird, die auf einem Ventilsitz 4o am Ende des Durchganges 34 in der Kammer 36 angebracht werden kann. Der Ventilsitz und das Ventil 38 sind so ausgebildet, .daß sie nur eine ringförmige Dichtung zwischen sich bilden, wodurch eine wirksame Dichtung sichergestellt wird, und. daß das Ventil 38 in seiner radialen und axialen Bewegung durch einen Rand 41 begrenzt wird, der einen Teil des Körperteiles 32 des Stempels 22 bildet, welcher eine Anzahl radialer Schlitze zum freien Du :rehlaß der Flüssigkeit und eine Spiralfeder 42 aufweist, deren Ende auf einer Schulter des Rades 41 liegt, so daß sie die axiale Bewegung des Ventils, begrenzt. Die Feder 42, die in der Druckleammer 36 zwischen dem inneren, verschlossenen Ende des Zylinder 18 und dem Rand 41 eingesetzt ist, dient normalerweise dazu, den Stempel aus dem Zylinder i8 zu drücken. Durch ein leichtes Verklemmen oder Halten der Federenden am Stempel bzw. Körper verhindert die Feder .auch eine Verdrehung zwischen Stempel und Körper, um die möglichen Beschädigungen oder Zerstörungen der .im folgenden noch erläuterten Hülse durch Verdrehung auszuschalten.
  • Der Kopfteil 3o des Stempels 22 ist an das offene Ende des Zylinders 18 durch: eine dazwischen befestigte; elastische Gummi= od.. dgl. Hülse 44 ge-'kuppel't, deren eines Ende auf die äußere Oberfläche .des offenen Endes des Zylinders i8 durch ein ringförmiges Klammerglied 46 aufgelichtet ist, welches auf einem Ende der Hülse befestigt ist. Die Klammer 46 bildet einen Lippenteil 48, der sich nach innen erstreckt und axial auf sich selbst zurückgebogen ist, so daß sich ein Teil des Hülsenendes ringförmig darin verklemmen läßt, damit die Hülse nicht axial von der Klammer abgezogen werden kann. Ferner weist die Klammer einen Teil 5o auf, der -ringförmig außen . an einem Ende der Hülse sitzt und zur Abdichtung der Innenwandung der Hülse an der Außenfläche des Körpers i8 dient, Zur Verstärkung und Versteifung ist die Klammer 46 mit einem Rad oder einem ringförmig umgebogenen Ende 52 an dem der Lippe 48 gegenüberliegenden Ende versehen.
  • Eine Klammer 54, die der Klammer 48 gleicht, deren Größe jedoch der Größe der Hülse 44 an ihrem Ende 56 und dem Kopfteil 3o, auf den das Ende 56 der Hülse befestigt werden soll, entspricht, ist auf das Ende 56 :der Hülse 44 aufgeklemmt und weist Teile 58, 6o und 62 auf, die in ihrem Aufbau und ihrem Verwendungszweck den Teilen 48, 5o und 52 der K1!ammer 46 entsprechen. Die Lippe 54 dient dazu, um zwangläufig die axiale Bewegung des Endes 56 .der Hülse bezüglich des Kopfes 3o des Stempels währenddessen Hinundherbewegung dadurch. =verhindern, daß sie in eine:ringförmige Ausfräsung 64 an:derAußenfläche:desKopfes 3 oeing reift.
  • Die Außenflächen des Stempels 22 bzw. Zylinders 18, auf denen die entsprechenden Enden der Hülse 44 zur Abdichtung und Halterung aufgepreßt sind, sind mit einer Anzahl paralleler Ausfräsungen 66 versehen, in die Teile der Hülse eingedrückt werden, um eine wirksame Dichtung und Halterung sicherzustellen.
  • Die Hülse 44 erstreckt sieh zwischen dem Kopf 3o des Stempels und der Außenfläche des Zylinders i8 und bildet somit .mit dem ,ringförmig reduzierten Teil des Stempels 22 eine N-iederdruekkammer 68, die über den Durchlaß 34 mit der Druckkammer 36 verbunden ist.
  • Der-Durchmesser des Körperteiles 32 des Stempels 22 iist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 18 und gestattet einen bestimmten Durchtritt von Hydrauli:kflüssigkeit längs der entspredhenden Wandungen zwischen der Niederdruclz-und Hochdruckkammer 68 bzw. 36.
  • Für die im allgemeinen günstigste Wirkung des Stößels unter allen Betriebsbedingungen hat sich herausgestellt, daß eine Flüssigkeit Verwendung finden sol'lbe, die einen weiten Temperaturbereich ohne Beeinträchtigung beispielsweise der Viskosität od. dgl. und einen beträchtlichen Grad von Herstellungstoleranzen der Teile gestattet, um einen wirtschaftlichen Aufbau vorzusehen.
  • Fi:g. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Hülse ioo, die sich von der in Fig. i dargestellten unterscheidet und in ähnlicher Weise wie die Hülse 4.4 zwischen Stempel 22 und. Zylinder 18 verwendet wird. -D.ie Hülse ioo weist entgegengesetzte Enden rot und io4 auf, auf denen Klammergliieder io6 bzw. io8 aufgeklemmt werden. Diese Klammerglieder dienen dem gleichen Zweck, wie die Klammern 46 und 54 an der Hülse 44. Die Hülse ioo besteht vorzugsweise aus Textilmaterial von im wesentlichen unelastischem Charakter und ist bei i io umgefaltet, so daß ihr Endteil! io2 innerhalb des Hauptteiles 112 der Hülse liegt.
  • Die Hülse ioo, nach Fig. 5, ist am meisten zusammengezogen, wenn der Stempel22 am Boden des Zylinders 18 aufsitzt, worauf dann bei Verlängerung des Stößels, also einer Bewegung des Stempels vom Boden weg, die zwischen Stempel und Zylinder angeordnete Hülse verlängert wird. Es ist zu bemerken, daß wegen der Einstell.üng der Hülse ioo auf ihre Minimallänge, diese die maximale Volumenkapazität aufweist, wodurch kein merklicher Druck über dem Atmosphärendruck auf die im Behälter des Stößels enthaltene Flüssigkeit durch die Hülse ausgeübt wird.
  • Bei Veränderung des Stößelis und bei Streckung der Hülse wird der Hauptbeil der Hülse radial' nach innen bewegt, beeinflußt durch den außerhalb wirkenden Atmosphärendruck im Vergleich zum leichten Vakuum, das in der Hülse entsteht, und durch ,die Bewegung der Flüssigkeit von der Niederdruckzur Hochdruckkammer. Auf diese Weise hält die Hülse das Volumen innerhalb des Stößels konstant, ohne d.aß eine verschiedenartige elastische Belastung auf die Flüssigkeit aufgebracht werden müßte.
  • Die Hülse 44 unterscheidet sich von der Hülse ioo dadurch, daß sie wegen ihrer eliaistischen Eigenschaft auf den Stempel und Zylinder bei normaler Betriebslänge des Stößels in einer leichten, nach außen gerichteten radialen Dehnung angeordnet werden kann, wenn der Stempel aufsitzt, und daß sie ihre normale axialie Länge und Nultspannung erreicht, wenn der Stößel auf seine maximale Höhe verlängert ist. Neben dem vorher erwähnten Unterschied der Wirkungsweise der Hülsen 44 und ioo arbeitet der Stößel io selbst .in gleicher Weisse bei Verwendung jeder Hülse, d. h. bei einer erforderlichen Verlängerung oder entsprechenden Bewegung des Stempels 22 aus dem Zylinder 18 zum Ausgleich eines Spieles in einer Ventilsteuerung od. dgl. fließt Flüssigkeit von der Kammer 68 durch den Durchllaß 34 im Stempel und durch das Ventil 38 in die Kammer 36. Dieser Flüssigkeitsstrom wird durch die Erzeugung eines leichten Vakuums in der Kammer 36 durch die nach außen gerichtete Bewegung des Endes des Stempels verursacht, wodurch sich eine Vergrößerung des Volumens: der Kammer 36 ergibt, was wiederum. eine stärkere Füllung derselben erforderlich macht. Gleichzeitig, wenn die Kammer 36 an Volumen zunimmt, nimmt dm Volumen :der Kammer 68 durch den auf das Hülsenäußere ausgeübten Atmosphärendruck und durch die Elastizität der Hülse 44 oder durch den alleinwirkenden Außendruck im Falle der Verwendung einer Hülse ioo ab: und suchst die Flüssigkeit aus der Kammer 68 zu bewegen.
  • Im Falle beider Hülsen 44 bzw. ioo ist es von größter Bedeutung, daß die auf ihren Enden aufgesetzten Klammern eine zwangl!äufige hermetische Abdichtung am Stempel und am Körper bewirken und Flüssigkeitsaustritt aus dem Stößel oder den Eintritt von Luft in den Stößel, verhindern.
  • Durch einen bestimmten Spielraum zwischen der Außenwandung des: Stempels und der Innenwandung des Zylinders wird ein bestimmter Durchtritt zwischen den Kammern 36 und 68 vorgesehen, der eine Zusammenziehung des Stößels, d. h. eine nach innen gerichtete axiale Bewegung des Stempels auf den Boden des Hohlraumes 20 zu, gegen den Widerstand der Feder 42 und einen Flüssig'keits?strom von der Kammer 36 zur Kammer 68 längs der Spielraumwandung ermöglicht.
  • Wenn die Flüssigkeit von der Kammer 36- in die Kammer 68 fließt, ändern sich die Volumina der Kammern, wobei das Volumen der Kammer 68 wächst und' das der Kammer 36 abnimmt, so daß im Fahle der Hülse 44 und bei deren elastischer Nachgiebigkeit die Hülse leicht radial nach außen gedehnt wird, um den Volumenanstieg der Kammer 68 während dieses Arbeitsvorganges des Stößels auszugleichen. Die Hüllse ioo nimmt wegen ihres im weisentlichen unelastischen Aufbaues und ihrer Anbringungs.art auf den Stößel bei dessen Zusammenziehung im wesentlichen ihre maximale Volumenkapazität nach Fig. 5 ein.
  • Außer dem Unterschied in der Elastizität des Materiales, aus dem die beidien Hülsen 44 und ioo bestehen, und. der zu kleinen Änderungen in ihren Betriebseigenschaften führt, ist die grundsätzliche Wirkungsweise der Hülsen die gleiche.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatisch längenregulierender, in sich abgeschlossener, eine Flüssigkeit enthaltender Stößel, insbesondere für Venbilisteuerungen von Brennkraftmaschi:nen, mit einem ein offenes und ein verschlossenes Ende aufweisenden Hohlzylinder, einem im Zylinder hin und her beweglichen Stempel, einem Durchlaß durch den Stempel', der die an dessen einem Ende mit einer vom ,inneren Ende des Stempels und dein verschlossenen Ende des Zylinders gebildete Kammer und das andere Zylinderende verbindet, und einem Einwegventil für den Durchlaß, gekennzeichnet durch eine axiale Aussparung am inneren Ende des Stempels (22), deren Boden einen ringförmigen Ventilsitz (4o) um das innere Ende des Durchlasses (3q.) bildet, durch einen ih. der Aussparung befindlichen und mit dem Ventilsitz in Eingriff zu bringenden Ventilteller (38), durch einen Absatz in der Aussparung, so daß eine ringförmige Schulter entsteht, durch eine mit einem Ende gegen die Schulter anliegende und mit dem anderen Ende am verschlossenen Ende des Zylinders (z8) sitzende Druckfeder (q.2), wobei der axiale Abstand vom Ventilsitz zur Schulfiter größer als die Dicke des: Ven-Ükellers und der innere Durchmesser an einem Ende der Druckfeder kleiner als der Durchmesser des Ventiltellers ist, so daß die Feder den Teller .in der Aussparung in der Nähe des Ventilsitzes hält.
  2. 2. Stößel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, dlaß der Rand (4z) der Aussparung mit radialen Schlitzen versehen ist, die sich über die Schulter nach innen erstrecken und Durchlässe für die F'lüssngkeit bilden.
  3. 3. Stößel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine biegsame, röhrenförmige Hülse (qq.), die auf der Außenfläche des Zylinders (r2) in der Nähe seines offenen Endes mit dem einen Ende und am vorstehenden Teil des Stempels (22) mit dem anderen Ende festgeklemmt ist, wobei Stempel; Zylinderende und Hülse einen Raum (68) frei lassen, mit dem der Du:rchlaß (3q.) in Verbindung steht. q.. Stößel nach Ansprudh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (q.
  4. 4) am Zylander bzw. Stempel mit ringförmigen Klammern (q.6, 5q.) festgeklemmt ist, die an entgegengesetzten Enden dieser Hülse befestigt sind und die Hülsenenden dicht an den Stempel bzw. Zylinder andrücken.
  5. 5: Stößel nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse biegsam und eliastisch oder nicht elastisch ist und im wesentlichen überall gleiche Wandstärke aufweist.
  6. 6. Stößel nach Anspruch 3, q. oder 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Stempel einen Teil' mit etwas geringerem Durchmesser als der Zylinderinnendu.rchmesser und einen nm Durchmesser stark,reduz,ierten, axial über den Zylinder hinausragenden Teili aufweist, wobei. eine oder mehrere ringförmige Rillen auf der Außenfläche des Zvlünders in der Nähe seines offenen Endes und auf der Außenfläche des, im Durchmesser reduzierten Teiks des Stempels vorgesehen sind und die röhrenförmige Hülse den Stempel und den Zylinder miteinander verbindet und jeweils in der Gegend dieser Ringrillen von außen her umfaßt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 259 209; USA.-Patentschrift Nr. 2 542 o36.
DEE3688A 1951-05-01 1951-05-01 Hydraulischer Stoessel Expired DE928328C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH259209A (de) * 1946-05-25 1949-01-15 Skoda Entreprise Nationale Ets Hydraulische Einrichtung bei Ventilsteuerungen zum selbsttätigen Beseitigen des Spiels jeweils vor dem Anheben des Ventils.
US2542036A (en) * 1945-04-20 1951-02-20 Weatherhead Co Self-adjusting tappet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542036A (en) * 1945-04-20 1951-02-20 Weatherhead Co Self-adjusting tappet
CH259209A (de) * 1946-05-25 1949-01-15 Skoda Entreprise Nationale Ets Hydraulische Einrichtung bei Ventilsteuerungen zum selbsttätigen Beseitigen des Spiels jeweils vor dem Anheben des Ventils.

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