DE928121C - Antrieb fuer die Fadenfuehrungstrichter bei Kunstseidetopfspinnmaschinen - Google Patents
Antrieb fuer die Fadenfuehrungstrichter bei KunstseidetopfspinnmaschinenInfo
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- DE928121C DE928121C DEC99A DEC0000099A DE928121C DE 928121 C DE928121 C DE 928121C DE C99 A DEC99 A DE C99A DE C0000099 A DEC0000099 A DE C0000099A DE 928121 C DE928121 C DE 928121C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/02—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D7/00—Collecting the newly-spun products
- D01D7/02—Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots
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Description
Der den Gegenstand des Patents 868 650 bildende Antrieb für die Fadenführungstrichter bei
Kunstseidetopfspinnmaschinen hat zwei Merkmale, die gleichzeitig angewendet werden müssen, nämlich:
a) eine Herzscheibe, deren Spitze und Grund um einen Winkel von etwa 10 bis 150 abgerundet ist,
und b) einen Hub der Fadenführungstrichter, der genügend kürzer als die Höhe der Spinntöpfe ist.
Wenn man nur die nach a) abgerundete Herzscheibe in einer üblichen Maschine einsetzen würde,
so würde der Trichter bei seinem Hub oben und unten längere Zeit verweilen und der Kuchen an
seinen Enden Verdickungen zeigen, und wenn man nur den Trichterhub nach b) verkürzt, so würde der
Kuchen an den Enden konisch zulaufen. Der Antrieb nach dem Hauptpatent schaltet in der Tat
Verdickungen dadurch aus, daß in dem Spinntopf oben und unten ein zusätzlicher Raum für den
Trichterhub frei bleibt.
Der Antrieb nach dem Hauptpatent wurde mit ao Geschwindigkeiten von 45 bis 48 Hüben in der
Minute im Betrieb benutzt, d. h. mit um 50% erhöhter Geschwindigkeit gegenüber der bei vorher
bekannten Maschinen. Er wurde dann mit noch größerer Geschwindigkeit in Betrieb gesetzt. Bei
diesen höheren Geschwindigkeiten von ungefähr 60 bis 70 Hüben in der Minute zeigte sich jedoch, daß
die Kuchen wieder an ihren Enden Verdickungen
bildeten; diese konnten durch Einstellen der Höhe des Trichterhubes nicht mehr beseitigt werden. Es
wurde gefunden, daß der Antrieb nach dem Hauptpatent
auch bei höheren Geschwindigkeiten von ungefähr 6o bis 70 Hüben in der Minute Spinnkuchen
mit parallelen Innenwänden liefert, wenn an ihm folgende Änderungen vorgenommen werden:
Die Herzscheibe wird an der Spitze und am Grund über Winkel zwischen 14 bis 300 abgerundet, und
der Fadenführungstrichter erhält am Fadenaustrittsende wellenförmige oder gezackte Kanten.
Eine theoretische Erklärung für diesen Erfolg kann zur Zeit nicht gegeben werden. Der Erfolg
wurde jedoch durch Versuche festgestellt. Der Antrieb nach der Erfindung arbeitet bei Geschwindigkeiten
von 60 bis 70 Hüben in der Minute mit gutem Erfolg. Dies bedeutet eine ioo°/oige Erhöhung
der Geschwindigkeit gegenüber den vor dem Hauptpatent bekannten Maschinen. Die nach der Erfindung angewendeten Herzscheiben
sind vorzugsweise derart abgerundet, daß ihre Oberflächen einem Kreisbogen in der Weise
folgen, daß ihre Tangenten an den Punkten, an welchen die Rundung beginnt, mit "den Tangenten
zu der richtigen Herzkurve zusammenfallen; bei einer solchen Abrundung folgen die Scheibenoberflächen
an der Spitze und der Wurzel für alle Zwecke der Kurve einer konstanten Beschleunigungsscheibe,
so daß die Scheibe nach der Erfindung in ihrer Wirkung eine Kombination .einer
konstanten Geschwindigkeitsscheibe und einer konstanten Beschleunigungsscheibe ist, wobei die
letztere die Spitze ttnd den Grund der zusammengesetzten Scheibe vorzugsweise über Winkel im
Bereich von 22V2 bis 300 bildet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Scheibe ist die Spitze der Scheibe über einem Bogen, wie
oben beschrieben, abgerundet; aber der Grund ist flach ausgebildet. Bei den Antrieben nach der Erfindung
ist es wichtig, daß die Auf- und Abwärtsbewegung des Trichters genügend kürzer ist als die
Höhe des Topfes, um das selbsttätige Ausbreiten der gesammelten Fäden in dem Topf zu bewirken
und einen Kuchen von gleichmäßiger Dicke zu erhalten. Wenn ein vorhandener Antrieb gemäß der
Erfindung abgeändert werden soll, kann das Abrunden der vorhandenen Herzscheibe an sich genügen,
um die erforderliche Kürzung des Hubes zu erreichen. Einfache Versuche zeigen leicht, ob der
Unterschied zwischen dem Hub 'des Trichters und
der Höhe des Topfes genügend ist, um Kuchen mit Innen- und Außenseiten zu erhalten, die im wesentlichen
zylindrisch und parallel sind. Sollten die Versuche Kuchen ergeben, welche an den Enden
dicker als in der Mitte sind, so muß man entweder den Trichter im Verhältnis zur Changiervorrichtung
oder die Höhe des Topfes oder beides zusammen einstellen, bis ein Kuchen von gleichmäßiger
Dicke erhalten ' wird. Zum Beispiel kann der Trichter etwas gehoben werden, um den gewünschten
Zwischenraum für das Ausbreiten des Kuchens am unteren Ende des Hubes abzugeben, und/oder
der Topf kann mit einem Deckel versehen werden, j dessen Höhe so gewählt wird, daß sich der nötige
Abstand an dem oberen Ende des Hubes ergibt.
Trichter mit gewellten oder gezahnten Kanten, welche sich für den Gebrauch nach der vorliegenden
Erfindung eignen, sind in der deutschen Patentschrift
650 γόγ beschrieben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf eine Ausfüh-. rungsform einer für die Benutzung nach der Erfindung
geeigneten Herzscheibe, welche über Winkel von 300 abgerundet ist; ■ Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Trichters
und eines Spinntopfes und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer Scheibe, welche über Winkel von 22V20 abgerundet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Herzscheibe 1, welche, abgesehen
von der Spitze 2 und dem Grund 3, einer sogenannten richtigen Herzkurve folgt. Die Spitzen
und der Grund 3 sind beide über einen Winkel a abgerundet, welcher von dem Mittelpunkt 0 der
Scheibe 1 ausgeht und, wie ersichtlich, 300 hat. Die
unterbrochenen Linien 4 und .5 zeigen die Spitze bzw. den Grund einer wirklichen Herzkurve und
veranschaulichen die Wirkung des Abrundens der Scheibe nach der Erfindung.
Nach der Fig. 2 wird ein auf und ab gehender Trichter 6 benutzt, um den Faden 7 in dem Spinntopf
8 in Form eines Kuchens 9 abzulegen. Der Trichter 6 besitzt ein gewelltes Ende 10, einen
Rohrteil 11 und einen konischen Teil X2, welcher
auf einem Metallring 13 im Oberteil einer Büchse 14 ruht. Die Büchse 14 ist in einem Träger 15 eingeschraubt,
welcher durch eine Stange 16 auf und ab bewegt wird, die ihrerseits in der üblichen
Weise an einem in der Zeichnung nicht dargestellten ioo
Führungsstift befestigt ist, welcher in der Nut der Herzscheibe läuft, die nach der Erfindung abgerundet
ist. Der Spinntopf 8 ist mit einem Deckel 17. versehen. Nach der Erfindung ist die Länge Y
des Changierhiubes des Trichters 6 kürzer gewählt als die Höhe des Topfes X, so daß der Faden 7 sich
selbsttätig ausbreiten kann und einen Kuchen bildet, der im wesentlichen zylindrische und parallele
Innen- und Außenseiten hat. Um die Wirkung der Schwere an den Enden des Hubes auszugleichen,
ist der Unterschied zwischen den Enden von X und Y an der Oberseite des Topfes geringer gemacht
als der an den Enden von X und Y am Boden. Fig. 3 zeigt eine Herzscheibe 18, \velche an der
"Spitze 19 und dem Grund 20 über einen Winkel β von 22V20 abgerundet ist. Die normale Spitze und
Grund einer richtigen Herzkurve sind in unterbrochenen Linien bei 21 bzw. 22 gezeigt.
Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele erläutert, bei welchen die Prozentgehalte
nach Gewicht angegeben sind. In dem Beispiel 1 wurde eine Scheibe, deren Spitze und Grund über
300, wie in Fig. 1 gezeigt, abgerundet sind, mit einer Spinntopfanordnung nach Fig. 2 yerwendet, während
im Beispiel 2 eine Scheibe verwendet wurde, deren Grund und Spitze über 22V20 wie in Fig. 3
abgerundet waren, ebenfalls in Verbindung mit einer Spinntopfanordnung nach Fig. 2.
Viskose mit 8% Cellulose und 6,5% Ätznatron, welche auf einem Salzpunkt von 6 gereift war,
wurde bei 50·° durch eine Düse mit 27 Löchern, jedes von 0,127 mm im Durchmesser, in ein Koagulierungsbad
versponnen, welches 10% Schwefelsäure, 18% Natriumsulfat und 1 % Zinksulfat enthielt,
um einen Faden von 150 Denier zu erzeugen. Der so gebildete Faden wurde mit einer Geschwindigkeit
von 85 m in der Minute aus dem Bad abgezogen und um eine Galette geleitet, welche mit
solcher Geschwindigkeit angetrieben wurde, daß der Faden um 25% gestreckt wurde. Von der Galette
wurde der Faden mit einer Geschwindigkeit von 106,25 m in der Minute in einen Spinntopf 8 geführt,
welcher 7000 Umdrehungen in der Minute machte. Der Faden wurde durch einen Trichter 6
in den Topf geleitet, welcher ein gewelltes Ende 10 mit acht Wellen von je 2 mm Tiefe besaß und durch
einen Arm auf und ab bewegt wurde, der durch die Scheibe 1 angetrieben wurde, deren Grund und
ebenso deren Spitze über Winkel von 300, wie in Fig. ι gezeigt, abgerundet waren. Das Maß der
Aufundabbewegung des Trichters 6 war 70 Hübe in der Minute. Die Höhe der Aufundabbewegung entsprechend
Y in der Zeichnung war 11,09 cm, die Höhe des Topfes nach X in der Zeichnung war
11,98 cm, und der Trichter war so eingestellt, daß am Ende seines Abwärtshubes das gewellte Ende 10
0,60 cm vom Boden des Topfes entfernt war. Obwohl die Scheibe 1 ungefähr mit der doppelten
Geschwindigkeit, als sie bisher angewendet wurde, arbeitete, war die Aufundabbewegung im Betrieb
glatt und verursachte keine übermäßige Schwingung. Die inneren und äußeren Oberflächen des
erhaltenen Spinnkuchens waren zylindrisch und parallel, und der Kuchen wurde von den üblichen
Behandlungsflüssigkeiten, z. B. Waschflüssigkeiten, leicht durchströmt.
Viskose mit 8fl/o Cellulose und 6,5% Ätznatron,
welche auf einem Salzpunkt von 5,8 gereift war, wurde durch eine Düse mit 21J Löchern, jedes von
0,127 mm im Durchmesser, bei 6o° in ein Koagulierungsbad versponnen, welches 9,5 °/o Schwefelsäure,
20% Natriumsulfat und 1,5% Zinksulfat enthielt, um einen Faden von 150 Denier zu erzeugen.
Der so gebildete Faden wurde mit einer Geschwindigkeit von 95 m in der Minute aus dem
Bad gezogen und mit einer solchen Umdrehungsgeschwindigkeit auf eine Galette geführt, daß er um
25% gestreckt wurde. Von der Galette wurde er mit einer Geschwindigkeit von 118,75 m in der
Minute in einen Spinntopf geleitet, welcher 7000 Umdrehungen in der Minute machte. Er
wurde mit Hilfe eines Trichters 6 in den Topf geführt, welcher ein gewelltes Ende mit acht Wellen
besaß, jede von 2 mm Tiefe, und der durch einen Arm auf und ab bewegt wurde, der durch eine
Scheibe 18 angetrieben wurde, deren Grund und Spitze je über Winkel von 22V20 abgerundet waren,
wie in P'ig. 3 gezeigt. Die Aufundabbewegung des Trichters 6 erfolgte mit 65 Hüben in der Minute.
Die Höhe der Aufundabbewegung Y war 11,09 cm>
die Höhe des Topfes X 11,96 cm, und der Trichter
war so eingestellt, daß das gerippte Ende 10 am Ende seiner Abwärtsbewegung 0,58 cm vom Boden
des Topfes entfernt war. Obwohl die Scheibe 18 ungefähr mit der doppelten Geschwindigkeit, als sie
bisher normalerweise angewendet wurde, angetrieben wurde, war die Aufundabbewegung im Betrieb
glatt und gab keine Veranlassung zu übermäßigen Schwankungen. Die inneren und äußeren
Oberflächen des erhaltenen Spinnkuchens waren zylindrisch und parallel, und er konnte durch die
üblichen Behandlungsflüssigkeiten, wie Waschflüssigkeiten, leicht durchdrungen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Antrieb für die Fadenführungstrichter bei Kunstseidetopfspinnmaschinen nach Patent 868 650, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzscheibe an der Spitze und am Grund über Winkel zwischen 14 und 300 abgerundet ist und der Fadenführungstrichter an dem Fadenaustrittsende wellenförmige oder gezahnte Kanten besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509513 5.55
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NL44063C (de) * | 1935-10-31 | |||
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- 1951-12-27 US US263568A patent/US2633694A/en not_active Expired - Lifetime
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FR998935A (fr) | 1952-01-24 |
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