DE928025C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dichtflaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dichtflaechen

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DE928025C
DE928025C DED2307D DED0002307D DE928025C DE 928025 C DE928025 C DE 928025C DE D2307 D DED2307 D DE D2307D DE D0002307 D DED0002307 D DE D0002307D DE 928025 C DE928025 C DE 928025C
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DE
Germany
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sealing
workpieces
sealing surfaces
clamping device
longitudinal
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DED2307D
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English (en)
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Willi Dipl-Ing Syring
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/54Other sealings for rotating shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dichtflächen Die Erfindung he-zieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen vom Dichtflächen an den über die Mantelfläche eines zylindmiischein Drehkörpers verteilten Dichthärp,ern einer aus Dichtlieiisten und hohlzylindrischen D,icht-Iaschem für dne Stoßfugen der Dicihtlieilste!n zusammengesetzten gas- und druckfesten Dichtung; insbesondere fier Brennkraftma;schinensteu@erschieber, Wärmeaustauschertrommeln usw.
  • Die Erfindung besteht darin, d.aß von Vorwerkstücken glei,chartiger Form ausgegangen wird, die bis auf den die Dichtflächen umfassenden Teil die endgültige Umrißform aufweisen, und dies Anbringen der Dilchtflächen an den entsprechend ihrer späteren Gebraüchs,lage satzweise gehaltenen gleichen Vorwerks,tücken durch Räumen, vorzugsweise quer zur Bewegungsrichtung des abzudichtenden Drehkörpers, erfolgt.
  • Zurr Durchführung deis Verfaih@rens wird nach der Erfindung ein ein Hohlprofil aufweisender Aufnah,mekärp:er verwendet, der mit vom Innenumfang ausbgehen@den Ausnehm:ungen versehen isst, die den Ouerschnittsformen der Vorwerkstücke entsprechen und .de in einer milt der späterem Gebrauchslage der D@ichtl"örper übereinstimmenden Lage zueinander angeordnet siiind, in,di-e die Vomerlcstücke .im wesentliidhen miit:demungeräumt verbleibenden Teil einsetzbar und darin festsp.annibar sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind_ in der nachstehenden teschreiibu.ng erläutert und :in- der Zeichnung dargestellt. Das Verfahren nach der Erfindung ergibt eine höchste Maßgenauigkeit der einzelnen Dichtkörper und eine w.inksame Ab- dichtung auch von 'heißen Gasen und einem hofhen Druclk ausigesetzten Didhtgrenzen m@it einem gen Verhau f .auch an bewegten Plächem. Insbesondere wird tdurch die Erfindung auch eine wirksame Abdichtung an !den Stoßfugen von aus mehreren Einzelkörpern zusammengesetzten Didhtungein erzielt. Eine Bearbeitung quer zur Bewegungsrichtunig der gegeneinander abzudnchtenden Flächen hat den Vomtei;l"d@aß,die Bearbeitungsriefen quer zu dien beim Betrieb zu erwartenden Schleifriefen verlaufen. Es wirken die sich kreuzenden Riefen älhnli,Gh wie eine Labyrinthdidhtung und begünstigen nicht ,das Durchblasen heißer Gase nach kurzer Betriebszeit.
  • In der Zekhnung ist die Erfindung in Anwendung an einer Walzernschieberabdichtung für Bmennk rafibmaschirnen veranischaulidht. Es zeigt Gcheinatiisch Abb. i ,einen Längsschnitt durch eine Walzensch:i:eber:abdichtun@g für B.rennkraftmasehinen, Abb. 2 .die Ab@'didhtung nach Abb. i, jim Schnitt nach,der Linie II-II von Abb. i, Abb, 3 Beinen Längsschnitt durch eAnen StoBfugendichtkörper (Di@chtl,asdhe), Abb, 4 einen Querschnitt durch eiine Haate- und Einspannvorrichtung für die achsparallele Bearbeitung der Stoßfugenididhtikörper in Längsrichtung, im S,dhnitt mach der Linie IV-IV von Abb. 5, Abib. 5 einen Längsschnitt durch die Halte- und Einspannvornichtumg nach -der Linie V-V von Abib. 4, Abb. 6 einen Querschnitt .durch eine Halte- und Einspannvrricjhtung für die StirnfläcJhenibeairb-eitung :der S!toßtu@gendi-chtkörper, Abib, 7 eine Einzelheit der Anordnung nach Abb. 6, Abib.8 eine Spannvor.nichtung für die in die Haltevorrüfbuing nach Abib. 6 - ei-nzusleitzen@den Stoßfüggenidi;chtkörper, Abb. 9 die Spannvorrichtung imQwerechnitt nach der Linie IX-IX von Abb. 8, Abb. ro .einte Fräsplatte als Aus;gangiswerks,tück für die Herstellung von .geraden Dichtleisten in Stirnansicht nvüt eingefrästen Nuten, Abh. i i die Fräsplatte nach Abb. io in Seitenansicht, Abb. 12 unter einem Rundfräser eingespannte Dichtleiistenrohlinge in Stirnanis:iclht, Abb. 13 eine Haltevorriidhtung für .die Vorwerkstücke von gemden Dichtleisten tim Querschnitt, Abb. 14 eine Rohrsdheibe - als Ausgangswerkstück für Vo-rwerkstücke von quer über :den Walzenschieber sich legenden Dichtleisten in Seitenan@sicht, Abb. 15 eine Rohrbüchse als Ausgangswerkstück zur Herstellung von Rohrscheiben nach Abb. 14 in Seitenansicht, Abb. 16 und 17 .die Unterteilung eineu Rohrscheibe nach Abib. 14 in Rngfsegmeivte, Abib,.18 eine Haltevorridhbung für Vo,rwerkstüeike von quer über den Walzensrhieber sich legenden segmentförmigen Dichtstreifen.
  • Wie die Abb. i zeigt, besteht die WaIzenschieberäbid:ichtumg .aus einem rechteckigen Rahmen i, in dessen Nuten 2 (Abt. 2) flache Dichtungsleiiisten 3, 3' eingespannt sind. Die Leisten sind an ihren Enden ab@gesdhrägt (Abib. i). Über die Gehrungsfwgen 5 der Leiis,ben greifen hohle, über einen Winkel von go° offene hoflzylindrnsche Dichtlaschen 4, welche die Aufgabe haben, die erwähnten Fugen gasiclicht und druckfeisit abzudichten. DieseAe Wiskwng wird von dien Dichtloiisten 3, 3' verlangt, .die z. B. idurch Feder- oder Gasdruck mit ihren Dichtflächen gegen dien Drehkörper angepreßt werden. Zu ,diesem Zweck Bitehen die Nuten 2 durch Kanäle 6 mit dem Hauptdurchlaß 7 in Verbindung (Ab!b, 2), so daß ein .in diesem Hauptdurch:l;aß auftreitender Druck sowohl über die Kanäle 6 auf die rückwärtige Stirnseite -der Dichtlaschen 4, also in Pfeilnichtunig a von Abb. 2, als auch quer auf diese e@i,nwirkt, d. h. in Pfeilrichtung b von Abb. 2. Der Haup.td@u;rch:l,aß 7 kann Ein- .und/Oder Aus-laßkanal für ;die durch den Walzenschieber gesteuerteBrennkraftmaschine sein. Der Druck a preßt,di-eD.i@dhtflächen der Dichtleisteii3 und 3' kräftig gegen die abzuctichtende Lauffläche 8 des Walzenseihnebers 9, und der Druck b preßt die Didhtleisfien ,dndlit gegen die Außenwände der Nutten 2. Die D.idhtl,ascben 4 werden von Bohrungen i o im Rahmen i aufgenommen (Abb-, i und 3) ; durch ,die nach außen drückenden Enden der DiatleIsten 3, 3' wenden sie gegen ihre zugehörige Bohrungswand d gedrückt. Außerdem wirkt sich der im Häuptd@wrdhlaß auftretende Druck durch die Gdhrungsfwgen 5 in den Hdlhlraum i i .der Dichtl;as@dhen 4 ans (Abt. 3), wo er auf ,die Federseite der Dichblas,dhen 4 einwirkt und letztere axial, also in Pfeilrichtunig c von Abb. 3 ;gegen die Lauffläche 8 des Walzens:chi@eib-eirs 9 prießt. Die Feder 12 hat den Zweck, das stetige Anliegen -der Dichtlaschen 4 an der Schieberlauffläche 8 sicherzustellen.
  • Einte Tei!lau.fgahe der Erfindung ist eis nun, all dien in großen Stü.ckzählen anfallenden zusammengehörigen Dichtlaschen 4 einer Dichtung Dicht-Hächen mäglnchs-t maßgenau und "winkelrecht auf einfache und billige Weiise- herzustellen. Zur Durchführüng des vorgeschlagenen Räumverfahrens ;dient eine Halte- :und Einsp:annv or@richtung 13 .(Abt. 4) für die Vorwerkstücke 4a, die. ein Hohlprofil 14 aufwieis@t, @d@as .dem H.aupbdiurelhl,aß 7 ähnlich, und zwar voir allem winlelgleich ist. Anden Ecken dies Hohlprofils 14 sind zylindrische Längiskanäle 15 für die Aufnahme der zu räumenden Ddchtl:aschenvorwe;rkstücke 4a (Abib. 4, rechts oben) vorgesehen. Diese bestehen aus verhältnismäßig kurzen Rohrbüchsen; die in passender Länge von einem längeren Rohrstück abgeschnirtten und geschliffen worden sind. Es können die Rohre -auch als Ganzes vorgeschliffen werden. Die Vorw @erksEclce 4a werdien :in die e irwähnten Länigiskanäle 15 an den Ecken dies Hohlprofils 14 cingeschoben. Die Länge der Kanäle ist derart 'beimessen, daß siie ' z#we,ils etwas kürzer sind als die Gesam;tlän:,gie der in sie eingeschobenen Vorwerks,tückie, so, idaß also, die an den beiden Enden der in idie Längskanäle, einige-schobenen Voirwerkstücksäuile.ld liegenden Vorwerk stücke immer eitwas über diie Enden der erwähnten Längskanälic hinausragen. Vor idiesen werden neuen an, der Hal.tevorriichbung 13 Spannringe 16 befestigt, die auf die Stirniseitein der Vo,rw ierl-sitficlcsäu.len einen Druck ausüben unid d,aidiuirchsämtliche in den Längskanälen 15 liegenden Vorweirkstücke festspannien.
  • Nunmehr werden die in das Profil 14 hineinragenden Vorwerkstückabschniitte 4e (Abb. 4.) z. B. mlit einer geführten Räumnadiel ausgeräumt. Das Räumen aller vier Vorwerk stücksäulen erfolgt gleichzeitig. Die Räumarbeit kann erleichtert werden, wenn vor ;leim Räumen vorgefräst wird. Ist der Räumvorgang beendet, dann werden die Spe:nnringe 16 gelösit und die nunim@eihr in Quersdhnittsform fertigen Vorwerkstücke 4.a der Haltevorrichtung 13 -entnommen. In ähnlicher Weise werden anschließend' auch die Dichtflächen. an den Stirnseiten der Vorwerkstücke d. hergestellt. Hierzu dient .eltne Haltevorrichtung 17 mit einleer zylindrischen Ausnehmung 18 (Abb. 6), die dem Umriß des abzudichtenden Körpers, also d cm Querschnitt dies Wa,lzens@cJhii,eibers g entspricht. In der Auisneihimung 18 sind für die Vorwerkstü cke q.a passendie Löcher ig in der gleichen Wiinhelistellunig zueinander angeordnet, die später auch -feie in den Walzensc'hieber g eingebauten Dichtlaschen4einnehmen. So, liegen also für das Ausführungsbeispiel. mach den.Abib. i und 2 jeweils zwei zu,sam:men "eihörige Löcher ig achsparalleil. Die Löcher ig sind weniger tief, als die Vorwerkstücke d.a lang sind, so, daß die letzteren nach .dem Einstecken in ihre zugehörigen Löcher noch iein Stück d.f (Abib. 6) weit über diese heraus- und in die zylindrische Auisniehmung 18 hiinei:nrage:n. Die richtige radiale Winkeleinstellung fier Volweirks-tücihe in- den Löchern ig wird durch geeignete, vorzugsweise verstellbare Aniscllläige 2o gesichert (Abb.7), geigen die sich dii,e- achsparallelen, bereits vorhandenen Dichtflächen- der Vorwerkstücke abstützen.
  • Die Versteillunig .der Anschläge :2o kann durch eine Einrichtung agieschelhen, wie sie die Abib. 8 und g zeii.gt. Biete .dieser ragen die Anschläge, 2o in- diie Bohiruingien ig für die Aufnahme der Vo,rwerkstücke q.a als flache Keilstücke hinein, die im @e:ntsp.rechendeni Wand:durchbrüchen 21 (Abib. g) geführt sind und auf einem axial ve:r,schilebibatr gelagerten Ko;nuis 22 lose aufsetzten. Die Konusverstel;lu@ng erfolgt durch ein Schrawb-gewinde:23. Aus den Abb. 8 und g ergibt sich ohne weiteres, daß eine Konusbewegung mit Bezug auf die Abib. g nach links ein Einziehen und eine Konusibewiegung nach rechits ein Weitereindringein der Anschläge oder Spannweite, 2o in die Löcher ig zur Folge hat. Durch eine bies,timmite Einstellung des Kotmus 22 können also, die Voirwe;rks,tüclzei4a in ,ihren zugehörigen Bohrungen ig einsgespannt werden. Sowohl die Anschläge @o als auch der KOnuiS 22 könnten unter der Einwirkung von in der Zeidhin;ung nicht dargestellten Rückführfedern stehen,. Die Verstellung dies Konus kann auch dur.cheinDruckmttelerfodgen. Die Anis@chläige 2o verhindern ein Drehen der Vorw eirkstü:cke .1a während ihrer weiteren Bearbeiitung, diie darin besteht, daß miiit Hilfe einer gefühirten Räumnadel die in das Hohlprofil 18 hineinragenden Voirwerkab,schnii;tt,e .If (Abib. 6) beseitigt werden. Wichtig i.s!t idabei, daß diaas Räumen parallel zur Achse der Ausne!hmiung 18, also miit Bezug auf die spätere Bean,sp,ruicihtunig der Vorwerkstückstirnflächen quer zur Drehricihittunig .dies Walzenschiiebers, erfolgt.
  • In die, Haltevorrichtung nach Abb. 6 können be- liebig viele Reihen von Löchern ig für die Aufnahme von Vorwerkstücken angeordnet werden, die :auch zueinander reihen- oder paarweise radial verseitzit liegen können.
  • Dias Räumten. unter Verwendung der Haltevorrichtung nach den Abib, ,4 und 5 kann auch an ganzen Roihinstücken vorgenommen werd lein. Letzteirie werden hierbei erst vor der Bearbeitung in der Haltevorrichtung nach den A;bib. 6 biiis g abgestochen. Als Rohlinge für diie Voirwerksitücle können gegossene Röhrchen verwendet werden. Die Röhrchen können aber auch gezogen sein oder aufs gerollten Flachstreifen bestehen, deren Naht bei der Längsbe:arbeituing in dien Bereich ides zu räumenidien Büchsen- oder Rcihr:abschnIttes gehegt wird.
  • Dass Herstellen ider Di;chtflächie.n an ,dien parallel zum Walzenschieber lieigtnden Dichitleisiten 3 (Abib. i) erfolgt ebenfalls durch Räumen quer zur Schiiebierbewe:gung, also in Längsirichtung der Dichitleieten. Ausgegangen wird bei deren Herstiell,ung von einer Platte nach Abb-. io, ii, idie durch eingefräsite Längsrillen 24 in eine Anzahl gleich beeiiter Streifen unterteilt worden .isst. Durch Zerbrechen der Platte längs dieser Rillen wird diesie in Einzelleisten zerlegt. Die letzteren werden dann nebeneinander eingespannt und mit einem Rundfräser 25 bearbeiiitet, d. h. idie Bruchkanten auf der einten Sieiite weggefräist. Die ebenen Fräsflächen bilden ei neAnsicihlagfläch-e an dien Voirwerkstücken 3' beim Einbringen in die Nuten 26 einer HaltevorriChtUing 27, wie die Abib. 13 zeigt. Die Tiefe dieser Nuten isst kleiner als die Breite der Voirwe:rltstücke, so daß die in :die INTuten eingesetztem Vorwerkstücke wieder um lehn Stück weit in das Hohlprofil 28 der H;altevo:rri;chtung 27 hineinragen. Die Nute:räbireiite und -tiefe ientsp@richt genau idien Abimeissungen, der Nuten tim Rahmen i, und der Ouerschni-ütdes Hohlp.rofilis 28 entspricht dem Walzeinschiieibearlagerdurc,h:meisiser. Außerdem entspricht die Anordnung der Nuten 26 in der Hailtevoirri@chtung 27 wiederum genau der Anordnung der Dicihtr.aihm,enniuiben, so, da,ß die in die- Nuten 26 der Hailitevoiriricih@bunig 27 einge,sich:oibenen Vorwerkstücke während ihrer Beiarb-e,i:tunzg genau die spätere Betriiebsstellunig .der Dichtleiiisiten 3 einnehmen, wie, dies auch bei der Bearbeitung der oibenerwähnten D cihtlaschien der Fall war. Das Räumten der übersteh iendien Leiiisttenabschnitte 3g erfolgt wiederum in Achsrichtung Beis hIoih,lp,ro,fils 28, also, quer zur späteren Walzenschieberbeweigung. Mit der Beseitigung der überstehenden- Lei,stenab@scamitte 3e sind die Dichtleisten 3a fentiiggeist'elat; und eis können diese nach dem Lösen einer an der Haltevorrichtung 27 angeordneten Spannvorrichtung der 1-Ial:tevorrüchtung entnommen werden. Das Verspannten der Vorwerkstückte 3a @in den Nuten 26 kann z. B. @dürch Klemmschrauben erfolgen.
  • Bei .der Heratellung der Vorwerksitücke für die Düchtle'i#sten 3' wird von Ringscheiben 29 (Abb. 14) ausgegangen, dlie vorn einer Roihrbii-jhse 3o abgestochen werden (4ibb. 15). Die lichte Weibe der Rohrbüchse 30 ist kleiner als :der Durchmesiser des Walzenschiebers 9. Von den Ringscheiben 29 werden die Ringsegmente 3e 'herausgefräs,t, wie die Abb. 16 und 17 zeigen. Dabei werden durch idie beiden Fräser 30, 31 (Abb. 17) gleichzeitig die Abfasungen 3d ihemgeste`11t, die später die schrägen Seitenkantern der Lei@s,ten 3' (Abib, i) biliden. Die Ringsegmente 3e werden nun wieder in .einte Haltevorrichbung 32 eingespannt (Ab:b. 18), .die eine mit Nuten 34 versehene Ausnehmung 33 aufweist, deren Durchmesser wiederum dem DwTchmesser des Walzenschiebers entspricht. In, dieser Ausniehmung wecden wiederum die überstehenden Ringsegmentteile 3e entfernt, wie bereits weiter oben beschrieben.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von. Dichtflächen an d en über :die Mantelfläche eines zylindrischen Drefikörpens verteilten Dichtkörpern einer ans Dndhtleiis,ten unddhohlzylindrnschen Dichtlatschen für die Stoßfugen der Dichtleisten zusannmengesetzben gais- und druckfesten Dücihtung, insbesondere für Brennkraftmas,chinenstewerschieber, Wäräneaus:tausrhertrommeln, dadurch gekennzeichnet, da.ß von Vorwerkstück en gleichartiger Form (3 a, 3b, 4a) ausgegangen wird, die bis auf den die Dichtflächen umfassenden Teil die endgültige Umriß:form aufweisen, und dias Anbringen ,der Dichtflächen an d en. entsprechend ihrer späteren Gebrauchslage satzweise geh:alitenen gleichen Vorwerkstücken durch Räumen, vorzugsweisse quer zur Bewegungsrichtung des abzudichtenden Drehkörpers., erfolgt.
  2. 2. Halte- und Einspannvorrichtung für die Vorwerkstücke in einer Vorrichtung zur Durchführung ,dies Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen ein Hohlprofil aufweisenden Aufnähmekörper (13, 27, 32), ,dier müt vom Innenumfang ausgehenden Ausnehmungen versehen ist, die. den Qwe.rs,ahniitbsformen der Varwerkstücke (3a, 3b, 4a) entsprechen und die in einer mit .deT späteren Gebrawchsil:age,derD,ichbkörper übereinstimmenden Lage zueinander angeordnet sind, in,die die Vorwerl<:,s.tücace Im wesentlichen mit :dem ungeräumt verbleibenden Teil einsetzbar .und diarin fest-,spannbar sind.
  3. 3. Halte- und, Einspannvorrichtung nah Anspruch 2 für hohlzylindrische Vorwerkstücke von Dichtlatschen zum Herstellen vom in derem Längsiiiichtung verlaufenden, einem Winkel miteinander .bildenden Diatflächen, gekennzeichnet durch die Anordnung von in Achsrichtung des Aufnahmekörpers verlaufenden und eine dem Durchmesser der Vorwerkstücke (4 a) für die Dichtlaschen (4) an'gep,aßte lichte Weibe aufweisenden Längsikanälen (13).
  4. 4. Halte- und Einspannvorrichbung nach Anspruch 2 für Vorwerkstücke von Dichtlaschen beim Herstellen von am .deren Stirns,ei@ten angeordneten, eine,dem Drehkörper entsprechende Krümmung aufweisenden Dichtflächen, gekennzeichnet .durch die Anordnung von ,einer oder mehreren in Achsrichtung des Aufniahmelcörp,ers im Abstand °hinIereinanderliegenden Gruppen von quer zur Längsuchse des Aufnaihm,ekörpers verlaufenden, -dem Durdhmesser :der Vorwerk-@Stücke (4a) für die Dichtlaschen (4) entspre,chenden zylindrischen Bohrungen (i9).
  5. 5. Halte-und Einspannvorrichtung nach Anspru:ch 2 für Vorwerks,tücke von Dichtleisten beiim Herstellen von in deren Längsrichtung veAawfen,den und in #juerrichtungeine der Umfangskrümrnung dies Drehkörpers entsprechende Krümmung aufweisenden Dichtflächen, gekennzeicihnet,durch die Anordnung von in Längsrichtung dies Aufnahmekörpers - (27) verlaufen-,den Nuten (26) mit einer .der Dünke des Vorwerkstiic@kes (3 a) für die Dichtleisten (3) entsprechenden Bireite.
  6. 6. Huabe- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 fier Vorwerkstücke von in :der . Gebrauchslage quer zur Achsrichbung reis D.rehkörpers liegendlen, Ringsegmente bildenden Dichtl:ei!sten beim Herstellen von entsprechend dem Umfang des Drehkörperls gekrümmten Dichtflächen, gekennzeichnet durch idie Anordnung von in Richtung der Längsachse des Aufnahmeaeörpers (32) verlaufenden; übler einen Teil von dessen Innenumfang entsprechend der Länge der Vorwerkstücke (3 b) für die Dichtleisten (g') ,sich @erstreckenden Nuten (34).
  7. 7. Halte- und Eainspannvorrichtung nach An-@sp,rueh 2 und 3, dadurch. gekennzeichnet, daß ,der Aufaahmekörper (13) an beiden offenen Stirnseiten mit oder Spannringen (16) versehen ist, die gegen die S.fiIrnseiten bzw. die .in den Längsrinnen liegenden Vorwerkstüdce (4a) für die Diichtlasahen (4) anpreßbar .sind. B.
  8. Halte- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 und 4, ida@durcih gekennzeichnet, daß in dem außenliegenden Teil der die mit in Achsrichtung verlaufenden Dichtflächen versehenen Vorwerkstücke (4a) aufnehmenden Bohrungen (i9) je ein eine Drehung der VOrwerkstücke vershindernder Anschlag (20) vorgesehen ist, gegen den die vorhandenen Dichtflächen sich, abstützen.
  9. 9. Halte- und Einspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2o) als Spannkeile ausgebildet sind und durch einen Konus gegen die Dichtflächen anpreßbar sind. io.
  10. Verfahren zum Herstellen von Vorwerkstücken für Dichtlaschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Rohrkörper entsprechend lange Stücke abgeischnitten werden. i i.
  11. Verfahren zum Herstellen von Vorwerkstücken für Dichtleüsten mit der Umfangskrümmung des Drehkärper.s entsprechender Krümmung nach Anspruch i, dadurch ge-kennzeichnet, daß von einer Rohrbüchise (3o) Ringscheiben abgejschnitten und in Einzelstücke zerteilt werden.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen. von Vorwerkstücken für gerade Dichtleisten nach Anspzuch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einer ebenen Platte ausgegangen -wIrd, in. die Längsrillen in gleichem Abisitand voneinander eingefräst und anschließend die Platte entlang der Längsrillen gebrochen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbrinigen der Dichtfläc!hen die Vorwerkstücke vorgefräsit werden.
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