DE1577476C3 - Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen - Google Patents
Werkzeug zum Schleifen zylindrischer BohrungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen mit mindestens
einem an seinem zylindrischen Außenumfang mit Schleifmittelbelägen versehenen, in seiner Längsrichtung
geschlitzten und elastisch aufweitbaren Ring, der mit seiner zylindrischen Innenfläche in vorgespanntem
Zustand auf einer Reihe von Stößeln aufliegt, welche ihrerseits zum Aufspreizen des Ringes
auf zur .Werkzeugachse geneigten Flächen einer zentralen Verstellstange gleitend gelagert sind.
Beim Honen zylindrischer Bohrungen in Bauteilen geringer Wandstärke ist die Qualität besser, wenn
durch die Form des Werkzeuges den elastischen Verformungen des Bauteils entgegengewirkt wird.
Durch die USA.-Patentschrift .2 135 884 ist bereits ein Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen
bekannt, bei dem ein in seiner Längsrichtung geschlitzter, mit Schleifmittelbelägen versehener Ring
vorgesehen ist. Dieser Ring wird von einem der vorhandenen Stößel, der einen besonderen Nocken, welcher
in der öffnung zwischen den aneinanderstoßenden Enden des Ringes eingreift, aufweist, mittels Druck
aufgeweitet. Alle Stößel halten den Ring in der aufgeweiteten Lage, wozu sie ihrerseits von einem
Federring in ihrer eingenommenen Lage gehalten werden. Die Stößel sind auf zur Achse des Körpers
geneigten Flächen gelagert. Die radiale Verformung des Ringes wird nur von der axialen Einspannung
der Stößel mittels Einspannmutter und Spiralfeder erreicht.
Durch die deutsche Patentschrift 508 454 ist bereits ein Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen
bekannt, bei dem axial verlaufende Schleifsteine symmetrisch über den Umfang eines Halters
verteilt und radial verschiebbar und schwingbar angebracht sind. Je Schleifstein ist eine schwingbar gelagerte,
als Stößel wirkende Platte vorgesehen. Bei diesem Werkzeug erübrigt sich von vornherein jede
radiale Feineinstellung.
Um durch die Form des Werkzeuges den elastischen Verformungen des Bauteiles entgegenwirken
zu können, müssen die Auflagepunkte des Werkzeuges so nahe wie möglich aneinanderliegen. Mit den
üblichen Hon- oder Schleifdornen können aber keine optimalen Arbeitsbedingungen erreicht werden, denn
die Summe der auf einem gleichen Umfang in Beruhrung mit dem Werkstück befindlichen Bogenteile des
Werkzeuges geht im Mittel nicht über 35 bis 50° hinaus. Wenn nun ein Schleifwerkzeug eine praktisch
durchgehende, zylindrische Nutzoberfläche aufweist, ist es unerläßlich, eine zusätzliche radiale Feinverstellung
für den Schleifmittelbelag zu schaffen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die in an sich bekannter Weise in den Schlitzen einer Hülse zum
Kuppeln mit der Werkzeugmaschine gelagerten und durch die axial verschiebbare Verstellstange radial
bewegbaren Stößel in den Schlitzen der Hülse axial verschiebbar geführt und jeweils durch zwei austauschbare
Rollen, welche an beiden Stößelstirnseiten anliegen, gegen eine Axialbewegung relativ zur
Hülse gesichert sind.
Die an beiden Stößelstirnseiten anliegenden, gegen eine Axialbewegung relativ zur Hülse sichernden,
leicht ohne Auseinandernehmen des Domes austauschbaren
Rollen ermöglichen in einfacher Weise eine geringfügige Axialverschiebung der Stößel in der
einen und in der anderen Richtung, was eine.Verringerung oder eine Erhöhung des Durchmessers des
Schleifringes von einigen tausendstel Millimeter mit sich bringt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf der Hülse ringförmige Zwischenstücke angeordnet,
die den Ring in axialer Stellung halten, und
so wenigstens ein Zwischenstück aus mindestens zwei
radial gegenüberliegenden Zwischenstückteilen, welche die Form von abnehmbaren Halbschalen haben,
besteht.
Hierdurch wird die Austauschbarkeit der Rollen ohne Auseinandernehmen des Domes erheblich erleichtert.
Hierdurch wird die Austauschbarkeit der Rollen ohne Auseinandernehmen des Domes erheblich erleichtert.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, und dieses ist in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Hondom teilweise in Seitenansicht und
teilweise im'axialen Schnitt,
F i g. 2 einen axialen Schnitt nach der Linie H-II in der Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III in der F i g. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 1 und
3 . 4
F i g. 5 a, 5 b, 5 c Schnitte nach der Linie V-V in der eine kombinierte Dreh- und Verschiebebewegung.
F i g. 2, welche veranschaulichen, wie die Durchmes- Andererseits wird die Expansionsstange 4 axial und
ser der Ringe verstellt werden können. relativ zur Hülse mit Hilfe einer Speziaisteuerung
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Dorn verschoben, um durch die Wirkung ihrer Expaneine
äußere Hülse 1 auf, die an der Spindel 2 einer 5 sionskegel 4 α und 4 b eine radiale Verschiebung der
Schleif- oder Honmaschine mit Hilfe einer Mutter 3 Stößel 5 nach außen hervorzurufen. Diese Stößel verbefestigt
werden kann. Diese Hülse hat an ihrem formen die Spannringe 7 α und 7 b, indem sie ihre
Ende zwei Zapfen 1 a, die in eine Ausnehmung der Durchmesser erhöhen.
Spindel 2 eingreifen und dafür sorgen, daß die Hülse Der Flüssigkeitsschleier, der aus den Öffnungen 23
die Drehbewegung der Spindel mitmacht. io austritt, nimmt Späne mit, schmiert die Arbeitszonen
In der Achse der äußeren Hülse 1 ist gleitend eine und verhindert, daß sich die Ringe erhitzen.
Expansionsstange 4 angeordnet. Diese Stange ist an Wenn der erwünschte Durchmesser erreicht ist,
einer Zwinge 25 befestigt, die sie mit der Expan- wird von der Maschine die Stange 4 und der Stößel 5
sionssteuerung der Honmaschine verbindet. Die Ex- von den Ringen 7 α und 7 b in ihre Ausgangsstellung
pansionsstange 4 weist zwei Expansionskegel 4 α und 15 zurückgedrückt.
4 b und zwei Anlageflächen 4 c und 4 d von kreuz- Es ist möglich, in einem gewissen Ausmaß die
förmigem Querschnitt auf. Durchmesser der Ringe zu verändern. Dazu genügt
Um jeden der Expansionskegel 4 α und 4 b herum es, die Serie der Rollen 16 eines Satzes von Stößeln 5
sind mehrere Stößel 5 angeordnet, die in radialen durch Rollen anderer Durchmesser zu ersetzen, wo-
Öffnungen 6 der Hülse mit einem gewissen Längs- 20 bei die Summe der Durchmesser der zwei Rollen, die
spiel gleitend geführt sind. Jede Stößelgruppe umgibt an den Enden eines Stößels liegen, konstant bleibt.
iVymit Spannung ein geschlitzter Ring la oder 7b, der Auf diese Art wird eine Verschiebung der Stößel5
mit Schleifmittelbelägen8 aus gesintertem oder an- nach links (Fig.5b) oder nach rechts (Fig.5c)
derweitig befestigtem Diamantmaterial versehen ist. sichergestellt, was eine Verringerung oder eine Erhö-
Ein Keil 9, der in eine Nut 10 des Ringes und eine as hung des Durchmessers von einigen tausendstel MiI-
Nut 11 der Hülse eingreift, legt den Ring winkelmä- limeter (h) der entsprechenden Ringe mit sich bringt,
ßig im Verhältnis zu der Hülse 1 (Fig.4) fest. Die Es ist festzustellen, daß die Verstellung eines Ringes
Nut 10 ist im Verhältnis zu dem Schlitz des Ringes ohne Einfluß auf die Verstellung des anderen Ringes
so angeordnet, daß dieser Ring gezogen und nicht ist.
gedrückt wird. Eine Dichtung 12 ist zwischen den 30 Um den Austausch der Rollen 16 vorzunehmen,
beiden Enden des Ringes angeordnet. „ ist es nicht notwendig, den Dorn auseinanderzuneh-
Jeder Stößel 5 weist einen Längsschlitz 13 auf, in ■ men. Es genügt, die Halbschalen 19 α und 19 b abzu-
dem ein Federblatt 14 angeordnet ist, das von einer nehmen und die Ringe seitlich zu verschieben.
Achse 15 gehalten wird. Die Enden des Federblattes Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar, daß
14 halten Zentrierrollen 16, die an den Stirnflächen 35 der Dorn nach der Erfindung die Verwendung von
der entsprechenden Öffnung 6 angreifen und die in sehr genauen Schleifringen gestattet, die kein Nach-
V-förmige Einschnitte 17 eingesetzt sind, die an den arbeiten beim Montieren benötigen. Die Ringe kön-
Enden des Stößels (F i g. 5 a) vorgesehen sind. nen Schleifmittelstellen 8 haben, die in gleichmäßi-
Die beiden Ringe werden durch Zwischenstücke gem Abstand nahe aneinanderliegen und die mit
18 a, 18 b und 18 c und durch zwei Paare von Halb- 40 symmetrischen Ausnehmungen gemäß gegebenen
schalen 19 α bzw. 19 b in axialer Stellung gehalten, Verhältnissen und Profilen versehen sind. Sie können
wobei die Gesamtheit durch eine Mutter 20 und eine nach ihrer Abnutzung durch Ersatz des Diamantbe-
> Gegenmutter 21 festgelegt ist. lages erneuert werden.
"*. Die Gegenmutter 21 weist eine abgeschrägte Stirn- Die Vorspannung der Ringe sichert an sich alleine
fläche 21 α auf, gegen die sich ein Glied einer nicht 45 das Zusammenziehen der Arbeitsoberflächen am
dargestellten, umlaufenden Abdichtung legen kann, Ende des Zyklus, ohne daß es notwendig wäre, eine
die ein Teil einer Zuleitungsvorrichtung für Flüssig- besondere Rückholvorrichtung vorzusehen. Diese
keit ist. Vorspannung macht den Dorn unempfindlich gegen
Mit dieser Vorrichtung, die durch den Pfeil 22 Oberflächenunterbrechungen und gestattet das Ho-
schematisch angedeutet ist, kann in den Dorn eine 50 nen von mit Keilnuten versehenen Bohrungen. Im
Flüssigkeit eingeleitet werden, die auf die Spannringe Zusammenhang mit der Kühlung, die die Flüssig-
Ia und Tb wegen der Form der Anlageflächen 4 c keitsschicht schafft, gestattet sie eine genaue Repro-
und 4 d kommen kann. Die Spannringe 7 α und 7 b duzierbarkeit der Durchmesser am Ende der Ausdeh-
weisen auf der Höhe der Schleifmittelbeläge 8 öff- nung.
nungen 23 auf, die das Austreten dieser Flüssigkeit 55 Außerdem "kann der Dorn mit einer oder mehreren
gestatten. Schneidstufen ausgeführt werden. Im Falle eines
Der Hondorn wird im zusammengezogenen Zu- mehrstufigen Domes kann jede der Stufen getrennt
stand in die zu bearbeitende Bohrung oder Bohrun- geregelt werden, ohne daß das einen Einfluß auf die
gen eingeführt. Die Honmaschine verleiht dem Dorn Regulierung der anderen Stufen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:ί. Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen mit mindestens einem an seinem zylindrischen Außenumfang mit Schleifmittelbelägen versehenen, in seiner Längsrichtung geschlitzten und elastisch aufvveitbaren Ring, der mit seiner zylindrischen Innenfläche in vorgespanntem Zustand auf einer Reihe von Stößeln aufliegt, welche ihrerseits zum Spreizen des Ringes auf zur Werkzeugachse geneigten Flächen einer zentralen Verstellstange gleitend gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die in an sich bekannter Weise in den Schlitzen (6) einer Hülse (1) zum Kuppeln mit der Werkzeugmaschine gelagerten und durch die axial verschiebbare Verstellstange (4) radial bewegbaren Stößel (5) in den Schlitzen (6) der Hülse (1) axial verschiebbar geführt und jeweils durch zwei austauschbare Rollen (16), welche an beiden Stößelstirnseiten anliegen, gegen eine Axialbewegung relativ zur Hülse (1) gesichert sind.
- 2. Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (5) an ihren Stirnseiten V-förmige Einschnitte (17) aufweisen, in welche die Rollen (16) eingelegt sind.
- 3. Werkzeug zum Schleifen zylindrischer Bohrungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (1) ringförmige Zwischenstücke (18 a, 18 b, 18 c, 19 α und 19 b) angeordnet sind, die den Ring (7 a, 7 b) in axialer Stellung halten, und wenigstens ein Zwischenstück aus mindestens zwei radial gegenüberliegenden Zwischenstückteilen, welche die Form von abnehmbaren Halbschalen (19 a, 19 6) haben, besteht.
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