DE19528039C2 - Vorrichtung zum Feinbearbeiten - Google Patents
Vorrichtung zum FeinbearbeitenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
- B24B5/24—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung zum Feinbearbeiten ist bereits durch die DE-AS 11 18 047
bekannt. Ein horizontal angeordneter Träger ist mit mehreren Honaggregaten versehen,
die individuell je einer Bearbeitungsstation zugeordnet sind. Die Honwerkzeuge sind
ebenfalls horizontal angeordnet und für die Bearbeitung in einer horizontalen Linie
vorgesehen. Aus diesem Grund werden die Kegelrollen auch geneigt mit horizontaler,
obenliegender Mantelerzeugenden in die Bearbeitungsstationen transportiert. Dazu ist
mindestens eine profilierte Stützwalze erforderlich. Sie ist mit Nuten versehen, die der
Kontur der jeweiligen Kegelrolle angepaßt sind und im Sinne des Kegelwinkels
geschwenkt eingearbeitet sind, bis die äußere Mantelerzeugende der Kegelrolle parallel
zur Achse der Stützwalze verläuft. Ein Transportrechen hebt die Kegelrollen bei
abgehobenen Honaggregaten jeweils in die nächste Profilnut für den folgenden
Bearbeitungsschritt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß für jede Kegelrollentype, d. h. für
jede auch nur geringfügig im Durchmesser, Länge oder Kegelwinkel abweichende
Kegelrolle eine speziell ausgeführte Profilwalze als Wechselwerkzeug bevorratet werden
muß.
Dies gilt auch für die Vorrichtung nach der DE 37 07 335 A1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten der
eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der die Verwendung typengebundener
Profilwalzen nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst, daß eine der Stützwalzen im Abstand der
Bearbeitungsaggregate aufeinanderfolgende konkave Nuten mit gegenüber der Breite
geringer Tiefe versehen ist, die andere Stützwalze glattzylindrisch ist und für jede
Bearbeitungsstation an der Transporteinrichtung ein während der Bearbeitung als axialer
Anlauf wirkender Anlaufvorsprung für die Kegelrollen und je ein im Sinne des
Kegelwinkels gegenüber den Stützwalzen geneigtes, gegen die Mantelflächen der
Kegelrollen anstellbares Bearbeitungsaggregat mit Feinbearbeitungswerkzeug
vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemaßen Ausführung sind beide Stützwalzen z. B. achsparallel
zueinander angeordnet. Sie sind durch einen Spalt voneinander getrennt. In dem sich
durch die Mantelflächen ergebenden Kanal sind die Kegelrollen eingelegt. Eine der
Stützwalzen ist mit konkav profilierten Nuten versehen, die im Abstand der
Bearbeitungsstationen aneinandergereiht und nur einige Zehntel mm tief sind. Mit der
zweiten Stützwalze, die zylindrisch ausgeführt ist, ergibt sich dadurch eine
Dreipunktauflage für die Kegelrollen. Die zum Feinbearbeitungswerkzeug,
beispielsweise einem Honstein, weisende Mantelerzeugende der Kegelrollen ist demnach
abhängig von Kegelwinkel und Abmessungen gegenüber den Achsen der Stützwalzen
geneigt. Um diesen Neigungswinkel ist auch die Schleiffläche des betreffenden
Honsteins geneigt und in dieser Lage mit dem Honaggregat nachstellbar verbunden. Da
die Kegelrollen auf den Stützwalzen die Tendenz haben, sich in Richtung des dickeren
Endes fortzubewegen, ist jeweils ein Anlaufvorsprung vorgesehen, der die betreffende
Kegelrolle in axialer Position hält und auch den Druck des Honsteines aufnimmt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Gesamtanordnung sind praktisch die Honaggregate den
verschiedenen Kegelrollentypen durch Verstellen ihrer Neigung angepaßt. Dies erfordert
einen zunächst mit dem sonst üblichen Auswechseln der Stützwalzen beim Stand der
Technik vergleichbaren Aufwand. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann jedoch
stets mit denselben Stützwalzen gearbeitet werden, so daß vorteilhafterweise keinerlei
typengebundene Walzenpaare bevorratet werden müssen. Dies bedeutet eine
beträchtliche Einsparung an Werkzeugkosten.
Die Erfindung wird nachfolgend an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Honen von
Kegelrollen in vier Bearbeitungsstationen,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 die Sicht auf den Berührungsbereich an der Kegelrolle gemäß dem Pfeil
X in Fig. 2 und
Fig. 4 die Sicht auf den Berührungsbereich an der Kegelrolle gemäß dem Pfeil
Y in Fig. 2.
Die Zeichnung zeigt nur die wesentlichen, zum Verständnis der Erfindung erforderlichen
Merkmale.
Zwei motorisch angetriebene Stützwalzen 1, 1A sind achsparallel angeordnet und durch
einen Schlitz voneinander getrennt. Der Schlitz und die davon ausgehenden
Mantelabschnitte 2 der Stützwalzen 1, 1A bilden einen rinnenförmigen Kanal 3, in den
Kegelrollen 4 eingelegt sind. Diese sind axial zueinander mit Abstand angeordnet und
werden durch den Kontakt mit den Mänteln 2 von den Stützwalzen 1, 1A angetrieben.
Während die Stützwalze 1 glattzylindrisch ausgeführt ist, weist die Stützwalze 1A axial
aufeinanderfolgende Nuten 15 auf, die mit großem Radius konkav profiliert und bei
einer Breite von beispielsweise 120 mm nur 0,4 mm tief sind. Die Nutbreite entspricht
dem Abstand der Bearbeitungsstationen 11. Ihre axiale Position ist dem Wirkbereich des
Bearbeitungsaggregates angepaßt.
Durch das konkave Profil der Nuten 15 hat die Kegelrolle 4 nur mit ihren
Randbereichen 16 Kontakt mit der Stützwalze 1A. Dies geht besser aus Fig. 4 hervor
und trifft sowohl für kleine als auch für große Kegelrollen und unveränderten
Stützwalzen 1, 1A zu. Ein elastischer Mantel 19 aus Kunststoff sorgt dafür, daß die
Randbereiche 16 der Kegelrollen 4 etwas in das Material eingedrückt werden und es
somit zu einer breiteren Abrollfläche kommt.
Da die Achse 17 der Kegelrolle 4 gegenüber der Achse 18 der glattzylindrischen
Stützwalze 1 geneigt ist besteht dazwischen lediglich im Schnittpunkt 19 der
Mantellinien ein Punktkontakt. Dies geht aus Fig. 3 hervor. Die Kegelrolle 4 liegt
somit statisch bestimmt mit drei Punkten 16, 19 an den Stützwalzen 1, 1A auf und wird
präzise angetrieben.
Ein Transportrechen 5 ist mit am Ende 6 prismatisch eingearbeiteten Schuhen 7
versehen, die weiterhin einen Anlautvorsprung 8 für die Kegelrollen 4 bilden. Dadurch
ergeben sich die vier dargestellten Bearbeitungsstationen, wobei während der
Bearbeitung die Stirnfläche 9 der Kegelrolle 4 jeweils am Anlaufvorsprung 8 anliegt, das
prismatische Ende 6 der Schuhe 7 jedoch die Kegelrolle 4 nicht berührt.
Oberhalb der Kegelrolle 4 ist ein Werkzeugträger 10 mit vier verstellbaren
Honaggregaten 11 angeordnet. Er ist um ein Lager 12 schwenkbar und im Sinne des
Kegelwinkels der Kegelrollen 4 geneigt. Jedes der Honaggregate 11 ist mit einem
federnd gegen die Mantelfläche der Kegelrolle 4 angestellten Honstein 13 versehen.
Durch die Neigung des Werkzeugträgers 10 ergibt sich eine senkrechte Anstellung des
Honsteines 13 zur Mantelerzeugenden 14 der Kegelrolle 4 an der Auflagestelle. Die
Honaggregate 11 sind im Werkzeugträger 10 in ihrer Wirkrichtung verstellbar. Damit
und mit der Schwenkmöglichkeit des Werkzeugträgers 10 ist eine Anpassung an einen
weitgehenden Typenbereich der Kegelrollen 4 möglich.
Zum Weitertransport der Kegelrollen 4 führt der Transportrechen 5 bei abgehobenem
Werkzeugträger 10 in bekannter Weise eine Rechteckbewegung durch. Dabei werden
die Kegelrollen 4 mit dem prismatischen Ende 6 der Schuhe 7 erfaßt, aus dem Kanal 3
angehoben und in axialer Richtung der Stützwalzen 1, 1A eine Bearbeitungsstation
weiter transportiert und wieder abgesenkt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Mantelflächen von
Kegelrollen oder dgl. mit zwei nebeneinander, im wesentlichen achsparallel
angeordneten, die Kegelrollen dazwischen aufnehmenden Stützwalzen, einer auf
die Kegelrollen zwischen den Bearbeitungsgängen durch Anheben,
Weiterbewegen und Absenken schrittweise wirkenden Transporteinrichtung und
mindestens einer Bearbeitungsstation mit
in einem Bearbeitungsaggregat aufgenommenem
Feinbearbeitungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützwalzen
(1A) im Abstand der Bearbeitungsaggregate (11) aufeinanderfolgende konkave
Nuten (15) mit gegenüber der Breite geringer Tiefe versehen ist, die andere
Stützwalze (1) glattzylindrisch ist und für jede Bearbeitungsstation an der
Transporteinrichtung (5) ein während der Bearbeitung als axialer Anlauf
wirkender Anlaufvorsprung (8) für die Kegelrollen (4) vorgesehen ist und das Bearbeitungsaggregat (11) im Sinne des
Kegelwinkels gegenüber den Stützwalzen (1, 1A) geneigt und gegen die
Mantelflächen der Kegelrollen (4) anstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Nuten (15) dem Abstand der Bearbeitungsaggregate (11) entspricht und die
Tiefe zur Breite kleiner als 1 zu 100 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
Nuten (15) versehene Stützwalze (1A) einen elastischen Mantel aus
Kunststoffmaterial aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (1, 1A) gegenüber dem
Bearbeitungsaggregat (11) zur Freigabe des Rollentransports ausschwenkbar
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (11) gegenüber den Stützwalzen
(1, 1A) zur Freigabe des Rollentransportes ausschwenkbar ist.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-07-31 DE DE19528039A patent/DE19528039C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19709924A1 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-24 | Skf Gmbh | Vorrichtung zum Abstützen von kegeligen Rotationskörpern in Maschinen zur Bearbeitung oder Prüfung der Rotationsflächen |
DE19709924C2 (de) * | 1997-03-11 | 2001-09-13 | Skf Gmbh | Vorrichtung zum Abstützen von kegeligen Rotationskörpern in Maschinen zur Bearbeitung oder Prüfung der Rotationsflächen |
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