DE19528039C2 - Vorrichtung zum Feinbearbeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Feinbearbeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Vorrichtung zum Feinbearbeiten ist bereits durch die DE-AS 11 18 047 bekannt. Ein horizontal angeordneter Träger ist mit mehreren Honaggregaten versehen, die individuell je einer Bearbeitungsstation zugeordnet sind. Die Honwerkzeuge sind ebenfalls horizontal angeordnet und für die Bearbeitung in einer horizontalen Linie vorgesehen. Aus diesem Grund werden die Kegelrollen auch geneigt mit horizontaler, obenliegender Mantelerzeugenden in die Bearbeitungsstationen transportiert. Dazu ist mindestens eine profilierte Stützwalze erforderlich. Sie ist mit Nuten versehen, die der Kontur der jeweiligen Kegelrolle angepaßt sind und im Sinne des Kegelwinkels geschwenkt eingearbeitet sind, bis die äußere Mantelerzeugende der Kegelrolle parallel zur Achse der Stützwalze verläuft. Ein Transportrechen hebt die Kegelrollen bei abgehobenen Honaggregaten jeweils in die nächste Profilnut für den folgenden Bearbeitungsschritt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß für jede Kegelrollentype, d. h. für jede auch nur geringfügig im Durchmesser, Länge oder Kegelwinkel abweichende Kegelrolle eine speziell ausgeführte Profilwalze als Wechselwerkzeug bevorratet werden muß.
Dies gilt auch für die Vorrichtung nach der DE 37 07 335 A1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der die Verwendung typengebundener Profilwalzen nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst, daß eine der Stützwalzen im Abstand der Bearbeitungsaggregate aufeinanderfolgende konkave Nuten mit gegenüber der Breite geringer Tiefe versehen ist, die andere Stützwalze glattzylindrisch ist und für jede Bearbeitungsstation an der Transporteinrichtung ein während der Bearbeitung als axialer Anlauf wirkender Anlaufvorsprung für die Kegelrollen und je ein im Sinne des Kegelwinkels gegenüber den Stützwalzen geneigtes, gegen die Mantelflächen der Kegelrollen anstellbares Bearbeitungsaggregat mit Feinbearbeitungswerkzeug vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemaßen Ausführung sind beide Stützwalzen z. B. achsparallel zueinander angeordnet. Sie sind durch einen Spalt voneinander getrennt. In dem sich durch die Mantelflächen ergebenden Kanal sind die Kegelrollen eingelegt. Eine der Stützwalzen ist mit konkav profilierten Nuten versehen, die im Abstand der Bearbeitungsstationen aneinandergereiht und nur einige Zehntel mm tief sind. Mit der zweiten Stützwalze, die zylindrisch ausgeführt ist, ergibt sich dadurch eine Dreipunktauflage für die Kegelrollen. Die zum Feinbearbeitungswerkzeug, beispielsweise einem Honstein, weisende Mantelerzeugende der Kegelrollen ist demnach abhängig von Kegelwinkel und Abmessungen gegenüber den Achsen der Stützwalzen geneigt. Um diesen Neigungswinkel ist auch die Schleiffläche des betreffenden Honsteins geneigt und in dieser Lage mit dem Honaggregat nachstellbar verbunden. Da die Kegelrollen auf den Stützwalzen die Tendenz haben, sich in Richtung des dickeren Endes fortzubewegen, ist jeweils ein Anlaufvorsprung vorgesehen, der die betreffende Kegelrolle in axialer Position hält und auch den Druck des Honsteines aufnimmt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Gesamtanordnung sind praktisch die Honaggregate den verschiedenen Kegelrollentypen durch Verstellen ihrer Neigung angepaßt. Dies erfordert einen zunächst mit dem sonst üblichen Auswechseln der Stützwalzen beim Stand der Technik vergleichbaren Aufwand. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann jedoch stets mit denselben Stützwalzen gearbeitet werden, so daß vorteilhafterweise keinerlei typengebundene Walzenpaare bevorratet werden müssen. Dies bedeutet eine beträchtliche Einsparung an Werkzeugkosten.
Die Erfindung wird nachfolgend an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Honen von Kegelrollen in vier Bearbeitungsstationen,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 die Sicht auf den Berührungsbereich an der Kegelrolle gemäß dem Pfeil X in Fig. 2 und
Fig. 4 die Sicht auf den Berührungsbereich an der Kegelrolle gemäß dem Pfeil Y in Fig. 2.
Die Zeichnung zeigt nur die wesentlichen, zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Merkmale.
Zwei motorisch angetriebene Stützwalzen 1, 1A sind achsparallel angeordnet und durch einen Schlitz voneinander getrennt. Der Schlitz und die davon ausgehenden Mantelabschnitte 2 der Stützwalzen 1, 1A bilden einen rinnenförmigen Kanal 3, in den Kegelrollen 4 eingelegt sind. Diese sind axial zueinander mit Abstand angeordnet und werden durch den Kontakt mit den Mänteln 2 von den Stützwalzen 1, 1A angetrieben. Während die Stützwalze 1 glattzylindrisch ausgeführt ist, weist die Stützwalze 1A axial aufeinanderfolgende Nuten 15 auf, die mit großem Radius konkav profiliert und bei einer Breite von beispielsweise 120 mm nur 0,4 mm tief sind. Die Nutbreite entspricht dem Abstand der Bearbeitungsstationen 11. Ihre axiale Position ist dem Wirkbereich des Bearbeitungsaggregates angepaßt.
Durch das konkave Profil der Nuten 15 hat die Kegelrolle 4 nur mit ihren Randbereichen 16 Kontakt mit der Stützwalze 1A. Dies geht besser aus Fig. 4 hervor und trifft sowohl für kleine als auch für große Kegelrollen und unveränderten Stützwalzen 1, 1A zu. Ein elastischer Mantel 19 aus Kunststoff sorgt dafür, daß die Randbereiche 16 der Kegelrollen 4 etwas in das Material eingedrückt werden und es somit zu einer breiteren Abrollfläche kommt.
Da die Achse 17 der Kegelrolle 4 gegenüber der Achse 18 der glattzylindrischen Stützwalze 1 geneigt ist besteht dazwischen lediglich im Schnittpunkt 19 der Mantellinien ein Punktkontakt. Dies geht aus Fig. 3 hervor. Die Kegelrolle 4 liegt somit statisch bestimmt mit drei Punkten 16, 19 an den Stützwalzen 1, 1A auf und wird präzise angetrieben.
Ein Transportrechen 5 ist mit am Ende 6 prismatisch eingearbeiteten Schuhen 7 versehen, die weiterhin einen Anlautvorsprung 8 für die Kegelrollen 4 bilden. Dadurch ergeben sich die vier dargestellten Bearbeitungsstationen, wobei während der Bearbeitung die Stirnfläche 9 der Kegelrolle 4 jeweils am Anlaufvorsprung 8 anliegt, das prismatische Ende 6 der Schuhe 7 jedoch die Kegelrolle 4 nicht berührt.
Oberhalb der Kegelrolle 4 ist ein Werkzeugträger 10 mit vier verstellbaren Honaggregaten 11 angeordnet. Er ist um ein Lager 12 schwenkbar und im Sinne des Kegelwinkels der Kegelrollen 4 geneigt. Jedes der Honaggregate 11 ist mit einem federnd gegen die Mantelfläche der Kegelrolle 4 angestellten Honstein 13 versehen. Durch die Neigung des Werkzeugträgers 10 ergibt sich eine senkrechte Anstellung des Honsteines 13 zur Mantelerzeugenden 14 der Kegelrolle 4 an der Auflagestelle. Die Honaggregate 11 sind im Werkzeugträger 10 in ihrer Wirkrichtung verstellbar. Damit und mit der Schwenkmöglichkeit des Werkzeugträgers 10 ist eine Anpassung an einen weitgehenden Typenbereich der Kegelrollen 4 möglich.
Zum Weitertransport der Kegelrollen 4 führt der Transportrechen 5 bei abgehobenem Werkzeugträger 10 in bekannter Weise eine Rechteckbewegung durch. Dabei werden die Kegelrollen 4 mit dem prismatischen Ende 6 der Schuhe 7 erfaßt, aus dem Kanal 3 angehoben und in axialer Richtung der Stützwalzen 1, 1A eine Bearbeitungsstation weiter transportiert und wieder abgesenkt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Mantelflächen von Kegelrollen oder dgl. mit zwei nebeneinander, im wesentlichen achsparallel angeordneten, die Kegelrollen dazwischen aufnehmenden Stützwalzen, einer auf die Kegelrollen zwischen den Bearbeitungsgängen durch Anheben, Weiterbewegen und Absenken schrittweise wirkenden Transporteinrichtung und mindestens einer Bearbeitungsstation mit in einem Bearbeitungsaggregat aufgenommenem Feinbearbeitungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützwalzen (1A) im Abstand der Bearbeitungsaggregate (11) aufeinanderfolgende konkave Nuten (15) mit gegenüber der Breite geringer Tiefe versehen ist, die andere Stützwalze (1) glattzylindrisch ist und für jede Bearbeitungsstation an der Transporteinrichtung (5) ein während der Bearbeitung als axialer Anlauf wirkender Anlaufvorsprung (8) für die Kegelrollen (4) vorgesehen ist und das Bearbeitungsaggregat (11) im Sinne des Kegelwinkels gegenüber den Stützwalzen (1, 1A) geneigt und gegen die Mantelflächen der Kegelrollen (4) anstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (15) dem Abstand der Bearbeitungsaggregate (11) entspricht und die Tiefe zur Breite kleiner als 1 zu 100 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten (15) versehene Stützwalze (1A) einen elastischen Mantel aus Kunststoffmaterial aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (1, 1A) gegenüber dem Bearbeitungsaggregat (11) zur Freigabe des Rollentransports ausschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsaggregat (11) gegenüber den Stützwalzen (1, 1A) zur Freigabe des Rollentransportes ausschwenkbar ist.
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