DE927336C - Schaltungsanordnung zur Ausscheidung von mehr als zwei Phasenlagen eines Gleisstromes zwecks Steuerung von Schaltvorgaengen z. B. von Signalen u. dgl. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ausscheidung von mehr als zwei Phasenlagen eines Gleisstromes zwecks Steuerung von Schaltvorgaengen z. B. von Signalen u. dgl.

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DE927336C
DE927336C DEL13199A DEL0013199A DE927336C DE 927336 C DE927336 C DE 927336C DE L13199 A DEL13199 A DE L13199A DE L0013199 A DEL0013199 A DE L0013199A DE 927336 C DE927336 C DE 927336C
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DE
Germany
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circuit arrangement
relays
arrangement according
voltage
track
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Expired
Application number
DEL13199A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/14Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
    • B61L23/16Track circuits specially adapted for section blocking
    • B61L23/166Track circuits specially adapted for section blocking using alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ausscheidung von mehr als zwei Phasenlagen eines Gleisstromes zwecks Steuerung von Schaltvorgängen z. B. von Signalen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von mehr als zwei Schaltvorgängen durch über ein Gleis fließende Steuerströme verschiedener Phasenlage, insbesondere zur Steuerung von Blocksignalen mit mehreren Fahrtbildern. Es ist bereits bekannt, Blocksignale mit zwei Fahrtbildern über das Gleis in der Weise zu steuern, daß die Gleisspannung umgepolt wird, sobald das folgende Signal von Haltstellung in Fahrtstellung wechselt. Die Gleisströme werden dann in der Blockstelle Empfangseinrichtungen, z. B. einem Motorrelais, zugeführt, dessen Drehsinn durch die Phasenlage des Gleichstromes bestimmt wird. Dadurch kann an dem Blocksignal außer dem Besetzungszustand des eigenen Blockabschnittes auch noch der Zustand des folgenden Abschnittes bzw. des ihm zugeordneten Signals angezeigt werden. Ist jedoch das folgende Signal ein Einfahrtsignal, das außer der Fahrtstellung auch noch Ablenkung zeigt, und soll dieser Zustand bei den vorgeordneten Blocksignalen angezeigt werden, so ergeben sich drei über das Gleis zu steuernde Fahrtstellungen, so daß man mit einer Umpolung des Gleiswechselstromes nicht mehr auskommt.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, Gleisströme mit mehr als zwei Phasenlagen zu verwenden, die in der gesteuerten Blockstelle auf mehrere Empfangseinrichtungen, z. B. Motorrelais, einwirken, von denen jedes auf eine .bestimmte Phasenlage des Gleichstromes anspricht, was bekannterweise dadurch erreicht werden kann, daß den Hilfswicklungen der Motorrelais Spannungen verschiedener Phasenlage zugeführt werden.
  • Ein einfaches Mittel zur Ausscheidung der Phasenlagen der Gleisspannung und zur entsprechenden Steuerung von Schaltvorgängen, z. B. Signalstellungen, besteht erfindungsgemäß darin, daß zur Steuerung von n Schaltvorgängen n Relais vorgesehen sind, die nur auf Ströme einer bestimmten Richtung ansprechen und von denen jedes nur dann erregt wird, wenn während desjenigen n-ten Teiles einer Periode eines mehrphasigen Wechselstromes, der diesem Relais zugeordnet -ist, die Gleisspannung in der Ansprechrichtung den erforderlichen Ansprechmindestwert des Relais übersteigt. Um das zu erreichen, wird nach der Erfindung die Schaltung der Relaisstromkreise so ausgebildet, daß auf jedes Relais drei Spannungen einwirken, und zwar auf jedes von n Relais i. eine Halbwelle einer dem Relais zugeordneten Phase des Netzes, 2. eine Gegenspannung und 3. die Gleisspannung. Das kann in bekannter Weise durch Verwendung polarisierter Relais oder durch neutrale Relais mit vorgeschalteten Ventilzellen (Einweg-Gleichrichtern) bewirkt werden. Bei »dieser Anordnung kann jedes n Relais nur ansprechen, wenn die Summe der drei Spannungen einen im Sinne der wirksamen Stromrichtung positivenWert hat. Das ist aber nur während des n-ten Teiles einer Periode möglich. Um ein einwandfreies Arbeiten der Schaltung zu erreichen, werden die Relais oder von ihnen gesteuerte Hilfsrelais mit einerAbfällverzöggerürig versehen, die etwa der Zeit einer Periode des Netzes entspricht. Zur Erhöhung der Sicherheit werden ferner in den von dem Relais gesteuerten Stromkreisen außer einem Arbeitskontakt des steuernden Relais auch noch Ruhekontakte aller übrigen Relais angeordnet, so daß bei gleichzeitigem Ansprechen mehrerer Relais infolge irgendeiner Störung keine -Schaltwirkung herbeigeführt wird. Durch diese Schaltung ist es möglich, an Stelle teurer und empfindlicher Motorrelais handelsübliche Bauelemente, wie Gleich-Stromrelais, Gleichrichter usw., zu verwenden. Sie kann noch dadurch vereinfacht werden, daß man die Gegenspannung und die Gleisspannung auf einen gemeinsamen Teil der Relaisströmkreise einwirken läßt.
  • Bei der einfachen Ausführung der - Schaltung werden die drei auf die Relaisstromkreise einwirkenden Spannungen in Reihe geschaltet. Man kann aber auch die Gleisspannung in -an sich bekannter Weise einem Relais zuführen, dessen. Kontakt die Stromkreise der n Schaltrelais schließt, solange die Gleisspannung einen bestimmten Wert und eine bestimmte Richtung hat. Ferner kann man in ebenfalls bekannter Weise die Gleisspannung über einen Verstärker auf die Relaisstromkreise einwirken lassen. Als Gegenspannung kann man eine konstante Gleichspannung verwenden, deren Größe mit Rücksicht auf die anderen zusammenwirkenden Spannungen gewählt wird. Nach der Erfindung ist es aber vorteilhaft, die Gegenspannung über Gleichrichter den Phasen des Netzes zu entnehmen, die dabei zweckmäßig so angeschlossen werden, daß die Gegenspannung j edesmal dann den kleinsten Wert hat, wenn eine der Phasenspannungen den Höchstwert erreicht, d. h. die Scheitelwerte der Gegenspannung sind um 36o : 2 n Grad gegen die wirksamen Halbwellen der Phasenspannungen verschoben. Dadurch wird eine besonders gute Trennschärfe der gesamten Anordnung erreicht.
  • Die Fig. i bis q. zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung, an der die Erfindung näher erläutert werden soll. In Fig. i sind R i, S i, T_z und R:2, S:2, T:2 die Sekundärwicklungen von aus einem Drehstromnetz gespeisten Transformatoren. Die Speisung des Gleises erfolgt über den Transformator TY I, der durch einen Schalter U wahlweise an die Wicklungen R r, S i oder T i angeschaltet wird. Es können daher drei verschiedene um je i2o° gegeneinander verschobene Gleisspannungen auftreten. Diese gelangen über den Transformator Tr 2 in- die Stromkreise der Relais Ei, E 2 und E 3. In den Stromkreisen dieser Relais liegen außerdem eine Gegenspannung G und Ventilzellen V i, Tl2 bzw. T13. Die Wicklungen R 2, S:2 und T 2 erzeugen eine Spannung, die im gleichen Sinne auf die Relais einwirkt wie die von der Sekundärwicklung des Transformators Tr 2 abgegebene Spannung. -Beiden Spannungen wirkt die Gegenspannung während der Halbwellen entgegen, für die die Ventilzellen keine Sperrwirkung haben. Die Summe der Spannungen von R 2 bzw. S 2 oder T 2 und Tr 2 ist größer gemacht als die Gegenspannung G. Ist das Gleis z. B. weil sich ein Zug auf dem Gleis befindet, so kann keines der Relais E i, E 2 oder E 3 ansprechen. Tritt jedoch eine Gleisspannung auf, so kommt das Relais, z. B. E i, zum Ansprechen, für das sich die Spannung von Ty 2 mit der Netzspannung, z. B. von R 2, addiert.
  • In Fig. q. ist das Zusammenwirken der Spannungen für den Fall dargestellt, daß sich der Schalter U in Stellung 2 befindet. R, S und T zeigen den Spannungsverlauf an den Transformatorenwicklüngen R:2, S 2 und T 2 während der in Durchlaßrichtung der Ventilzellen wirkenden Halbwellen. G ist eine konstante Gegenspannung. G i -ist die Gleisspannung auf der Sekundärseite von Tr 2. Man sieht, daß sich die drei Spannungen nur dann zu einem positiven Wert zusammensetzen, wenn die Phase. S einen bestimmten Wert erreicht und gleichzeitig auch die Gleisspannung im gleichen Sinne auftritt. Die Kurve Gw gibt den Verlauf einer aus den Netzphasen über Gleichrichter zusammengesetzten Gegenspannung bekannt, deren Scheitelwerte um. 6o° gegenüber den positiven Scheitelwerten der- Phasenspannungen verschoben sind. Das Verfahren zur Erzeugung einer solchen pulsierenden Gleisspannung aus einem - Mehr-Phasennetz ist allgemein bekannt: Auf. die -Darstellung der Schaltung für diesen Zweck ist daher verzichtet worden. Der Relaisstrom in dem Relais E 2 wird bei Verwendung einer konstanten Gegenspannung etwa nach der Kurve A i verlaufen, während bei Verwendung einer pulsierenden Gegenspannung der Relaisstrom etwa die durch A.2 angedeuteten Werte annimmt.
  • In Fig. 2 ist an Stelle des Transformators Tr 2 ein Relais P vorgesehen, das seinen Kontakt immer dann schließt, wenn die Gleisspannung einen bestimmten positiven Wert erreicht. Die Wirkung dieser Anordnung auf die Relais E i, E:2 und E 3 ist dabei die gleiche wie in Fig. i.
  • In Fig.3 wirkt die Gleisspannung über einen Verstärker R auf die Relaisstromkreise. Die Relais E i, E:2 oder E 3 werden hier durch den Anodenstrom der Verstärkerröhre betrieben. Die Gegenspannung G ist als Gittervorspannung in Reihe mit der Sekundärwicklung des Gleistransformators Tr 2 geschaltet. Außer dieser Gegenspannung kann gegebenenfalls auch noch eine Gegenspannung im Anodenstromkreis der Röhre vorgesehen werden, die jedoch hier einen kleineren Wert als die von R 2, S 2 und T 2 abgegebenen Spannungen hat. Dadurch ist eine Erhöhung der Trennschärfe der gesamten Anordnung möglich.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Anordnung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere nicht auf die nur im Prinzip angedeutete Schaltung des Verstärkers, an deren Stelle auch andere geeignete Anordnungen treten können. Weiterhin soll die Verwendung der Schaltung nicht auf die Steuerung eines mehrbegriffigen Blocksignals beschränkt sein. Sie ist in gleicher Weise auch zur Steuerung von mehreren Signalen anwendbar, z. B. eines Hauptsignals und eines Ersatzsignals oder eines Zusatzsignals. Sie kann ferner beispielsweise auch dazu verwendet werden, eine Weiche umzustellen, wenn an der Blockstelle ein zweites Gleis in das Hauptgleis einmündet und wenn die Stellung der Weiche von dem hinter der Blockstrecke folgenden Bahnhof erfolgen soll.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungzurAusscheidungvon mehr als zwei Phasenlagen eines Gleisstromes zwecks Steuerung von Schaltvorgängen, z. B. von Signalen u. dgl., insbesondere in Blockstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von n Schaltvorgängen n Relais vorgesehen sind, die nur auf Ströme einer bestimmten Richtung ansprechen, und von denen jedes nur dann erregt wird, wenn während desjenigen n-ten Teiles einer Periode eines mehrphasigen Wechselstromes, der diesem Relais zugeordnet ist, die Gleisspannung in der Ansprechrichtung den erforderlichen Ansprechmindestwert des Relais übersteigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes der n Relais drei Spannungen einwirken, und zwar i. eine Halbwelle einer dem Relais zugeordneten Phase des Netzes, 2. eine Gegenspannung und 3. die Gleisspannung.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß polarisierte Relais verwendet werden. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neutrale Relais mit vorgeschalteten Ventilzellen (V i, T12, T13) (Einweg-Gleichrichtern) verwendet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spannungen in Reihe geschaltet sind und die Relais nur ansprechen können, wenn die Summe der Spannungen einen im Sinn der wirksamen Stromrichtung positiven Wert hat.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Relais oder von ihnen gesteuerte Hilfsrelais mit einer Abfallverzögerung versehen sind, die etwa der Zeit einer Periode des Netzes entspricht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenspannung und die Gleisspannung auf einen gemeinsamen Teil der Relaisstromkreise einwirken. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisspannung einem Relais (P) zugeführt wird, dessen Kontakt in an sich bekannter Weise während einer positiven Halbwelle der Gleisspannung die Stromkreise der Steuerrelais schließt. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisspannung über einen Verstärker (R) auf die Relaisstromkreise einwirkt. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenspannung eine konstante Gleichspannung verwendet wird. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenspannung aus den Phasenspannungen des Netzes zusammengesetzt wird und daß ihre Scheitelwerte gegenüber den wirksamen Scheitelwerten der Netzphase um 36o : 2 n Grad verschoben sind.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais zur Steuerung von Blocksignalen mit mehreren Fahrtbildern verwendet werden. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais zur Steuerung zusätzlicher Signale verwendet werden. i4..
  13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Relais zur Umstellung von Weichen verwendet werden.
DEL13199A 1952-08-24 1952-08-24 Schaltungsanordnung zur Ausscheidung von mehr als zwei Phasenlagen eines Gleisstromes zwecks Steuerung von Schaltvorgaengen z. B. von Signalen u. dgl. Expired DE927336C (de)

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