DE926626C - Kamm zum Schneiden eines gleichmaessigen UEbergangs des Haares - Google Patents

Kamm zum Schneiden eines gleichmaessigen UEbergangs des Haares

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DE926626C
DE926626C DES34097A DES0034097A DE926626C DE 926626 C DE926626 C DE 926626C DE S34097 A DES34097 A DE S34097A DE S0034097 A DES0034097 A DE S0034097A DE 926626 C DE926626 C DE 926626C
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Germany
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comb
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prongs
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Expired
Application number
DES34097A
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English (en)
Inventor
Richard Spaete
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/02Single-piece combs

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schablonen zum Haarschneiden sind bekannt. Es handelt sich aber dabei meist um sehr komplizierte Einrichtungen oder um, solche, die von, dem, Kunden, unangenehm empfunden werden. Es, wird daher von den Friseuren meist ein, normaler Kamm verwendet. Diese Kämme sind nun aber an ihrem Rücken am dicksten und verjüngen sich zu den Zinkenspitzen hin. Da nun diese Schrägstellung der Kammfläche beim. Kämmen gerade umgekehrt zu der zum Schneiden eines. gleichmäßigen Übergangs benötigten Schrägstellung liegt, erföTdert die Handhabung eines, normalen Kammes, zum Haarschneiden einige Fertigkeit.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Kamm, der diese Schwierigkeiten; vermeidet und durch seine Formg'ebung das Schneiden eins einwandfreien Übergangs gewährleistet.
  • Diese Formgebung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kammrücken auf der Hälfte des. Kammes mit den, feinen Zinken sehr dünn ist und, während eine Seite dieses. Rückens, mit den Zinken eine Ebene bildet, die andere Seite vom Zinken;grund aus bis kurz vor die Zinkenspitze gleichmäßig ansteigt und dann zu den Zinkenspitzen steil abfällt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Fig. r einen Kamm, in Draufsicht auf den Rücken, Fig.2 einen, Kamm in Draufsicht auf die Kammfläche; Fig. 3 einen. Schnntt.A-A und . Fig. q: einen Schnitt B-B.
  • Eine vorzugsweise Ausführungsform des Kammes wird so gefertigt, äaß der Teil des. Kammes, der die größeren Zinken hat, in bekannter- Weise ausgebildet ist, d. h. daß dabei der Kammrücken die stärkste Stelle ist und der Kamm sich zu den Zinkenspitzen hin" verjüngt. Der andere Teil mit den scfvachen Zinken, etwa, neun bis, zehn Zinken je Zentimeter hänge ist am Kammrücken dagegen auf der ganzen Rückenbreite am schwächsten., etwa 21o mm. Während nun die eine Seite bis. zu den Zinkenspitzen, völlig gerade verläuft, steigt die andere Seite von dem Zinkengrund, aus bis kurz vor die Zinikenspitzen auf etwa 3 mm gleichmäßig an und fällt dann zu den Spitzen steil ab. Die .dickste Stelle des, Kammes. liegt so@ kurz vor den Zinkenspitzen.
  • Fährt man mit einem solchen Kamm an der gewünschten Stelle am. Kopf entlang durch das Haar gegen den Strich, so, braucht man lediglich mit einer l/"- mm-Haarschneidemaschine den Kamm entlang zu fahren, um einen tadellosen Übergang von s/7o bis 3 mm zu erreichen.
  • Es ist natürlich jederzeit möglich, den Kamm auch in anderen Stärken auszubilden, um soi andere Werte für die Haarlängen zu bekommen. Der Kamm wird. am vorteilhadtesten aus Metall gefertigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kamm mit an der einen Hälfte groben und an, der anderen Hälfte feinen Zinken zum Schneiden eines. gleichmäßigen Übergangs des Haares, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammrücken an; der Hälfte mit den, feinen Zinken eine sehr dünne Stärke aufweist, der Kammrücken und die feinen Zinken auf der einen Seite eine Ebene bilden und die feinen Zinken auf der anderem. Seite vom. Zinken; gruud ausgehend bis kurz vor die Zinkenspitze gleichmäßig ansteigend und vom, dort zu den Zinkenspitzen steil abfallend ausgebildet sind.
DES34097A 1953-06-30 1953-06-30 Kamm zum Schneiden eines gleichmaessigen UEbergangs des Haares Expired DE926626C (de)

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