DE926133C - Einrichtung zum langsamen Drehen der Laeufer von Kraft- oder Arbeitsmaschinen, insbesondere von Dampfturbinen - Google Patents

Einrichtung zum langsamen Drehen der Laeufer von Kraft- oder Arbeitsmaschinen, insbesondere von Dampfturbinen

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DE926133C
DE926133C DEL15000A DEL0015000A DE926133C DE 926133 C DE926133 C DE 926133C DE L15000 A DEL15000 A DE L15000A DE L0015000 A DEL0015000 A DE L0015000A DE 926133 C DE926133 C DE 926133C
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DE
Germany
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oil
oil pump
pump
pressure
rotor
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Expired
Application number
DEL15000A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr-Ing Stroehlen
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • F01D25/20Lubricating arrangements using lubrication pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/34Turning or inching gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum langsamen Drehen der Läufer von Kraft- oder Arbeitsmaschinen, insbesondere von Dampfturbinen Eür @dtn Betrieb voii Kraft- und Arbeitst rn@aschin en, wie Dampf- oder Gasturbinen oder Turboverdichtern, ist normalerweise eine u@mfan,greirahe Ölversorgungsanlage erforderlich, die Druckö1 für die Schmierung der Lager erzeugt, das in vielen Fällen auch bleichzeitig als Antriebsmittel für !die verschiedensten Regel- und Steuereinrichtungen verwendet wird. Die umfangreiche Anlage d'rüekt das Öl den verschiedenen Betriebsstellen zu, um es nach Arbeitsleistung unter Kühlung und Filtrierung erneut dem Kreislauf zuzuführen. Bei Turbinen ist in der Regel eine Hauptölpurnpe vorhand-en, .die von .der Turbinenwelle direkt oder über ein Getriebe angetrieben wird, wobei das Öl aus einem unter ihr angeordneten Behälter angesaugt und den Regel- Bund Schmierstellen über einen Ölkühler zugedrückt wird. Bei grUerexi Einheiten, insbesondere .bei Twrbirnen für hohe Betriebsmitteltemperatu.ren, ist es ferner erforderlich, die Maschine vor dem Anfahren allmählieh auf Betriebstemperatur zu bringen, um eine gleichmäßige Erwärmung von Läufer und Gehäuse zu erreichen. Erst wenn die Maschine gleichmäßig durchgewärmt ist, kann sie angefahren werden. Diese Maschinen erhalten hierfür vielfach eine Läuferdrehvorrichtu.ug, die zumeist aus einem El,ektro@moto@r besteht, der über mehrfache Zahnräder- und Schneckenübertragungen einen z. B. an der Wellenkupplung angebrachten Zahnkranz antreibt und damit ermöglicht; daß der Läufer mit geringer Drehzahl betrieben wird. Ein @derartiger Betrieb. mit verringerter Drehzahl ist .auch dann unbedingt erforderlich, wenn kürzere Betriebspausen .auftreten, um eine Verkrümmung des Läufers mit Sicherheit zu verhindern. und ein rasches erneutes Hochfahren des Mäsdhinensatzes zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht nun :darin, :daß .die vom Läufer der Kraft- oder Arbeitsmaschine unmittelbar oder mittelbar angetriebene Hauptälpumpe der Ölver!somgunigs,anlage, von ihrer Wirkung als Arbeitsmaschine auf die einer Kraftmaschine umschaltbar ist, so@ ,däß sie in der Lage ist, bei Druckölzufuhr den Läufer anzutreiben. Eine besondere Läuferdrehvorrichtung kann damit wegfallen, wodurch erhebliche Einsparungen an Material erzielt, die axiale Baulänge der Maschine verkürzt und die Betriebssicherheit des Maschinensatzes erhöht werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorschlag der Erfiivdung besteht darin , daß die normalerweise :stets vorhandene, fremd .angetriebene Hilfsö1pumpe das Drucköl für die vor der Inbetriebnahme oder nach der Außerbetriebsetzung des Maschinensatzes als Motor laufende H.auptölpumpe liefert. Die H.auptölp.umpe kann hierbei als Zahnrad- oder auch als Schraubenpumpe ausgebildet sein, also als Maschine, @die ohne D:reh.richtungsumkehr sowohl als Arbeitsmaschine wie als Kraftmaschine arbeiten kann. Für den-Läuferdrehbetrieb kann die Hilfsölpumpe für .den Antrieb der Hauptölpumpe mit erhöhtem Druck gefahren werden, der beispielsweise durch Verstellung eines Aibl!aufventil:s eingestallt werden :kann. Ferner ist es. damit leicht möglich, .die Drehzahl des Maschinensatzes bei gegebener Auslegung durch Regelung :das Öldruckes, z. B. durch Einstellung eines Überdruckventils, einzustellen und auch betriebsmäßig zu verändern.
  • Der ölgegendruck bei Betrieb, der Hauptölpumpe als Motor wird zweckmäßig noch so groß gewählt; daß eine ausreichende Schmierölversorgung der Lager gewährleistet ist. Naturgemäß können auch für die Lagerschmierung des Maschinensatzes und für die Steuerung desselben getrennte Kreisläufe vorgeisehen werden. In diesem Falle k :arm der Kreislauf für das Steueröd mit einer reicht oder nur bedingt brennbaren Flüssigkeit betrieben werden. Die :direkt gekuppelte Hauptölpumpe kann- in an sich bekannter Weise auch gleichzeitig zur Drehzahlmessung verwendet werden. Die Umstellung der Hilfsölpumpe von ihrer Aufgabe der Schmieröl-und Sieuerülförderung auf die Erzeugung von Mo@to,rdrucköd erfolgt zweckmäßig durch Ventile, deren Bedienungsorgane zwangläuig miteinander gekoppelt sind, oder'durch Mehrfachhähne, so daß eine Fehlbhedienu:ng ausgeschlossen ist.
  • Die Zeichnung zeigt .das Schaltschema eines nach der Erfindung aufgebauten Turbomasclhinensatzes. Im Normalbetrieb des Maschinensatzes saugt die Haup:tölpu-mge 13, .die mit dem Läufer der Turbine 4r unmittelbar oder mittelbar über ein Getriebe gekuppelt ist, .das Schmier- und Steueröl über das Rückschlagventil12 aus dem Ölbehälter i i an. Das Steueröl wird über den Steuerkolhen 21 einem Kraftkolib'en 22 zugedrückt und nach Anbeitslei.stung über die Leitung 23 in dem Ölbehälter -Zurücl<eführt. Das Schmieröl für die Zwecke der Lagerschmierung fließt über das gesteuerte Ventil 14 durch dien Ölkühler 15 und von hier aus über die Schmierölileitung 16 den Lagern der Tarhine 41 und .des Generatans 42 zu und schließlich über die Abflußl iitung 17 in den Ölbehälter i i zurück.
  • Die .fremd- angetriebene Hilf sälpumpe 31 drückt bei Ausfall :der Hauptälpumpe 13 normalerweise das Drucköl über .das Ventil 33 in den Ölkreislauf. Soli in den Betriebspausen der Läufer der Turbine 41 .langsam gedreht werden, so wird das Ventil 33 geschlossen, das Ventil 34 geöffnet und damit das Drucköl der Hauptälpumpe 13 zugeführt, die jetzt als Motor arbeitet und so, den mit ihr gekuppelten Läufer antreibt. Die beiden Ventile 33 und 34 können gegebenenfalls durch einen Dreiwegehahn ersetzt . werden. . 35 ist ein dem Ventil 34 nachgeschaltetes Konstanthalteventil, das die durchströmende Ölmange unabhängig von den Druckverhältnissen der Anlage konstant hält.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit gleichem Vor-teil auch zum Anwerfen von Maschinensätzen benutzt werden. Ferner ist eia nicht unbedingt an die Verwendung von Öl .als Antriebsmittel gebunden.. Steht z. B. Druckluft für die Steuerung zur Verfügung, so kann, als Antriebsmittel auch Druckluft benutzt werden.
  • Dass Drucköl für d iie. als Motor arbeitende Hauptölpumpe kann auch von .einer zusätzlichen Ölpumpe geliefert werden, die in bezug auf Fördermenge und Förderdruck :so ausgelegt ist, d'aß der Läufer mit der gewünschten Drehzahl angetrieben: werden kann. Ferner empfiehlt es sich; den Antrieb für die das Druckäl im Motorbetrieb der Hauptölpumpe liefernde Ölpumpe in: seiner Drehzahl regelbar zu machen, indem @beispielsweise bei elektrischem Antrieb ein durch Polumschaltung in seiner Drehzahl regelbarer Elektromotor verwendet wird. Schließlich kann die HauptMpumpe mit,dem Läufer über ein Wechselgetriebe gekuppelt werden, welches derart ,ausgelegt ist, daß die Pumpe im Motorbetrieb; mit etwa der gleichen Drehzahl umläuft wie im Pumpenbetrieib.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum langsamen Drehen der Läufer von Kraft- oder Arbeitsmaschinen, insb esondiere von Dampfturbinen, d'adürch geennzeichnet, daß die im Normalbetrieb von dem Läufer der Kraft- oder Arbeitsmaschine unmittelbar oder mittelbar über ein Getriebe angetriebene Hauptälpumpe der Ölversorgungsanl.age von ihrer Wirkung als Arbeitsmaschine auf die einer Kraftmaschine umschaltbar ist, die bei Druckölzufuhr den Läufer antreibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die fremd angetriebene Hilfsölpurnpe der Ölversorgungs-anlage das Drucköl für die als Motor laufende Hauptölpumpe liefert. 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Hilfsölpumpe von ihrer Aufgabe der Schmieröl- und Steuerölförderung auf Motordruckölerzeugung ,durch Ventile oder Umschalthähne erfolgt, die z:w:angläufig miteinander gekuppelt sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsölpumpe für den Antrieb .der Ha.uptölpumpe- mit erhöhtem Druck gefahren wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsdrehzahl des Läufers durch Regelung des Pumpendruckes einstellbar und betriebsmäßig veränderbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb,der Hauptölpumpe als Motor ein Konstanthalbeventil in der Druckleitung angeordnet ist, ,durch das die .durchströmende Ölmenge umabhängig von den Druckverhältnissen der Anlage konstant gehalten wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Ölgegendruck bei Betrieb der Hauptölpu@mpe als Motor noch so, groß ist, daß eine ausreichende Ölversorgung der Lager gewährleistet ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerschmierung des Maschinensatzes und für die Steuerung des Maschinensatzes getrennte Ölkreisläufe vorgesehen sind. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, .daß dier getrennte Kreislauf für das Steueröl mit einem nicht brennbaren oder nur bedingt brennbaren Ö1 oder einer entsprechenden sonstigen Flüssigkeit betrieben wird. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i, @d.adurch gekennzeichnet, d@aß die unmittelbar mit .dem Läufer ,gekuppelte Hauptölpumpe gleichzeitig zur Drehzahlmessung dient. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucköl für die als Motor arbeitende Hauptölpump,e von einer zusätzlichen Ö:lpump.e geliefert wird, die in bezog auf Fördermenge und Förderdruck so ausgelegt ist, daß der Läufer mit @deir gewünschten Drehzahl angetrieben werden kann.
  12. 12. Einrichtung nach Ansprucih 2 und i f, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb, für die das Drucköl im Motorbetrieb- liefernde Ölpumpe in seiner Drehzahl regelbar ist, indem beispielsweise bei elektrischem Antrieb ein :durch Polumischaltung in seiner Drehzahl regelbarer Elektromotor verwendet wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptölpumpe mit dem Läufer über ein Wechs-elgetrie#b,e gekuppelt ist, welches .derart :ausgelegt ist, daß die Pumpe im Motorbetrieb mit etwa der gleichen Drehzahl umläuft wie im Pumpenbetrieb.
DEL15000A 1953-03-21 1953-03-21 Einrichtung zum langsamen Drehen der Laeufer von Kraft- oder Arbeitsmaschinen, insbesondere von Dampfturbinen Expired DE926133C (de)

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