DE924429C - Vorrichtung zum Abtrennen von Wickeleinlageschichten bei Zigarrenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Wickeleinlageschichten bei Zigarrenmaschinen

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DE924429C
DE924429C DEI368D DEI0000368D DE924429C DE 924429 C DE924429 C DE 924429C DE I368 D DEI368 D DE I368D DE I0000368 D DEI0000368 D DE I0000368D DE 924429 C DE924429 C DE 924429C
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DE
Germany
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cutting knife
frame
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ioo
carrier
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Expired
Application number
DEI368D
Other languages
English (en)
Inventor
John Frederik Halstead
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International Cigar Machinery Co
Original Assignee
International Cigar Machinery Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen von Wickeleinlageschichten bei Zigarrenmaschinen Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Vorrichtung zum Abtrennen der Wickeleinlagen aus einer Einlagetabakmasse oder -säure mit Weiterführung der Einslagen, an eine Wickelro,llvorrichtung bei Zigarrenmaschinen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist vor allen Dingen bei Maschinen zwr Herstellung von: Langtabake@inlagen geeignet und bezweckt die Schaffung einer Abtrenn- bzw. Schneidvorrichtung mit einer derartigen Bewegung, da,ß die Tabakblätter beim Abtrennen einer Wickeleinlage von: der Tabakmasse möglichst wenig zerschnitten, zerbrochen oder sonstwie beschädigt werden. Die Erfindung umfaüt eine Vorrichtung zum Abtrennen von Wickeleinlagen, von einer Einlagetabakmasse und ist durch ein Trennmesser gekennzeichnet, welches durch den Tabak hindurchbewegt wird und dabei in seiner Bewegungsebene. eine hin und, her gehende Schwingbewegung ausführt.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, da.ß die dem Trennmesser erteilte Schwingbewegung in zeitlicher Abhängigkeit von einer weiteren Querbewegung dieses. Trennmesseirs. steht bzw. von dieser Querbewegung verursacht wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht schließlich dahin, daß das Trennmesser derart angeordnet ist und betrieben wird, daß es sich bei seiner Querbewegung in einer- Richtung mit seiner einen Hälfte nach vorwärts. und mit dem anderen Hälfte, nach rückwärts und bei der darauffolgenden, eutgegemgeriahteten Querbewegung mit seinen Hälften: in umgekehrter Richtung bewegt.
  • In den Zeichnungen stellt dar: Fig. i einen Schn:ittaufriß eines Teils der Wickeleinlagenvorrichtung mit der erfindungsgemäß ausgeführten Einlagenabtrenuvorriehtung; Fig. 2 einen Aufriß der Einl:agea.abhrennvorriahtung, F ig. 3 eine- Aufsicht auf diese Vorrichtung und einem Teil ihres. Antriebes und.
  • Fig. 4 eiirre perspektivische Teilansicht der Abtrennvolrrichtung.
  • Gemäß Fig. i steht die Einlagenabtremnvorrichtung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Wickeleinlagen; welche eiirren. aus einer Platte 14. und einem Paar übereinanderliegender Platten 15 und 15a gebildeten Tabakbehälter aufweist. Wickellängen, vom. eiirrer der Behälterbrete entsprechenden: Ausdehnung werden nacheinander auf eine, Fläche 52 abgegeben., .sobald sieh diese, in der voll ausgezeichneten Stellung in waagerechter Lage befindet. Dann wird diei Fläche 52 nach abwärts in die gestrichelt gezeichnete Lage bewegt und die auf ihr befindliche Wickellänge durch ein aus der vollgezeichneten. in die punktiert gezeichnete Lage sich bewegendes Abstreiifglied 61, 62 oberhalb des Behälters 17 auf ein denselben in, der punktiert gezeichneten Lage oben, ab.-schließendes Glied seitlich abgelegt. Eine in einem Gleitrahm. 2o des an der- Behälterseitenwand befestigten Rahmens 22 Andruckplatte 18 bewegt sich dann unter festgelegtem Druck aus der punktiert gezeichneten, Lage auf die auf dem Glied 6o liegende Wickellänge herab, während der von einer senkrecht beweglichen. Stütze 39 getragene Boden 25 des Behälters durch eine Feder 68 sich aufwärts bewegt und die aus aufeinanderfolgenden Wickellängen bestehende Tabaksäule im Behälter 17 bis an das Abschlußgli.ed 6o herandrückt. Dann wird das Abschlußglied 6o seitlich fortgezogen und die vom Abstreifer 62 festgehaltene Wickellänge oben zu der Tabaksäule hinzugefügt. Hierauf wird der Bodenteil 25 und die Preßplatte- 18 nach unten in die in Fig. i dargestellte Lage in dem Behälter hineinbewegt, so, daß der Tabak zwischen dem Bodenteil 25 und der Andruckplatte i8 uni b&-stimmten Druck zusammengehalten wird. In dieser Stellung wird durch ein waag?erecht bewegliches, entsprechend der gewünschten, Wickeleinlagenstärke vorm Boden 25 entferntes Abtriennglied go eine Wickeleinlage von dem Unterteil den- Tabaksäule- abgetrennt. Während das Trennglied go in seiner vorgeschobenen Lage die daraufliegende TabekSäule trägt, belärdert ein waagerecht zwischen der Abtrennvoirrichung go und dem Bodenglied 25 bewegliches Ausstoßglied 114 die abgetrennte Wickeleinlage auf eine aus federnd zusammengedrückten Platten 122, 123 bestehende Förderelinrichtung. Diese läßt sich nasch abwärts schwenken und gibt dadurch die herausgestoßene Wickeleinlage, zwecks Herstellung des Zigamrenwickels an die Wickelrollvorrichtung ab.
  • Die Einlagenabtrennvorrichtung umfaßt einen Block 92, der auf zwei mit ihren Enden an der Platte 15 befestigten Stangen gi gleitet. Ein an seinem einen Ende bei 107 mit dem Block g2 verbundener Lenker i06 steht an seinem anderen Ende mit einem Hebel- und Lenkersystem in Verbindung, das von einem auf der Antriebsachse der Vorrichtung angeordneten Steuerglied betätigt wird und den Block 92: zur Behälterwand 15 hin-und von ihr wegbewegt. Die beschriebene Abtrenn, vorrichtung umfaßt fernerhin ein Schneidglied oder Messer 9g, welches in einem in der Vorderkante der Abtrennplatte 9.3 gebildeten Schlitz i05: ruht. Die Abtrennplatte 93 ist mit Hilfe .der Schrauben 944 an der Unterseite .des Blocks 92 befestigt. Das Messer 9g wird an .seinen Enden von waagerechten Schlitzen in den vorderen Enden zweier Arme ioo getragen, deren hintere Enden durch Stifte 103 an den Enden einer Querstange 95 drehbar befestigt sind. Die Stange 95 ruht seitlich verschiebbar in einer Nut auf der Unterseite des Blocks 92 und wird hierin durch die Abtrennplatte 93 gehalten. Das Messer 99 ist an seinen Enden mit senkrechten Stützen toi versehen, die in Schlitze i02 in den Armen ioo eingreifen, und wird dadurch in Spannung :gehalten, .daß diese Arme durch die sie berührenden Muttern 104" der in den Stangen 95 sitzenden Schrauben 104 auseinandersperrbar sind.
  • Die Stange 95 wird durch einen an einem fest-, stehenden Teil der Vorrichtung befestigten Motor M (Fig. 3) in Querrichtung hin und her bewegt. Die Motorwelle trägt eine Buchse i i2b mit einem Exzenterstift ri2a, der in einen geschlitzten Lenker i i ib eingreift, welcher bei i i ia an einen Lenker i i i angelenkt ist. Dieser Lenker i i i ist bei 11:2 mit der Stange 95 verbunden. Hierdurch wird die Drehbewegung der Motorwelle in eine Querschwingung der Stange 95 umgewandelt, die vermöge des Lenkers i i i trotz der Hinundherbewegung gemeinsam mit dem Block g2 erfolgen kann. Die Stange 95 trägt zwei Zapfen 97 mit Rollen 96, die in Schlitze 98 des Blocks 92 eingreifen. Diese Schlitze sind gegeneinandergeneigt, und zwar ein jeder in bezug auf die Vorwärtsbewegung des Blocks 92 nach einwärts und, vorwärts, so daß bei der im Sinne der Fig.3 erfolgenden Aufwärtsbewegung der Stange 9@5 die obere Hälfte des Messers 99 sich gegenüber der Vorwärtsbewegung des Blockes 92 zurück und die untere Messerhälfte dagegen sich vorwärts (bewegt (siehe die gestrichelten Linien). Bei .der Abwärtsbewegung der Stange 95 dagegen bewegt sich die obere Messerhälfte nach vorwärts und die untere Messerhälfte nach rückwärts. Diese Messerbewegung entsteht durch das Zusammenwirken der Rolle 96 mit den Wandungen des Schlitzes 98.
  • Das Trennmesser 99 erhält infolgedessen im Zusammenhang mit dem Block 92 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung und im Zusammenhang mit der Stange 95 eine Querbewegung, wodurch eine schwingende Hinundherbewegung des Messers in seiner Ebene zustande kommt. Die Trennplatte 93 wird zweckmäßigerweise an ihrer Vorderkante auf die Dicke des Messers 99 angeschärft, wie es in Fig. 4 :dargestellt ist. Die Trennvorrichtung gleitet in dem Zwischenraum zwischen den Behälterplatten 15 und 1511 und bewegt sich zwischen den Tabakblättern der im Behälter 17 befindlichen Tabaksäule hindurch. Das Messer 99 und die Trennplatte 93 unterteilen dabei die Tabaksäule mit einem Mindestmaß an Blattbeschädigung durch Zerschneiden, Zerbrechen od.,dgl., weil sie sich parallel zu den Blattflächen bewegen, so daß das Messer nur solche Blatteile zerschneiden kann, die hochgebogen sind oder aus sonstigen Gründen nicht parallel zueinander liegen.
  • Die im vorstehenden beschriebene Messerbewegung ist sehr wirkungsvoll bezüglich der Abtrennung von Tabakblättern aus einer Tabaksäule. Sie gibt ein Mindestmaß an Tabakkleinschnitt oder -bruch und beseitigt auch .die Gefahr des Herausstoßens von Blatteilen an den Enden der übereinanderliegenden, meist wellig oder gezackt geschnittenen Wickellängen.
  • Die Platte 93 trägt die über ihr liegende Tabak-Säule während des Herausdrückens der abgetrennten Wickeleinlage durch das Ausstoßglied 114. Dieses Ausstoßglied wirkt durch einen Ausschnitt der Platte i 15 hindurch und wird von einer Platte 113 am Block 116 getragen. Dieser Block 116 ist an zwei Stangen 115 der Platte 115a befestigt und wird durch einen an ihm bei i 19 befestigten Hebel i 18 vor- und zurückbewegt, welcher mit einem durch eine Steuerkurve betätigten Hebel- und Lenkersv stem verbunden ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abtrennen von Wickeleinlageschichten von der Einlagetabakmasse bei Zigarrenmaschinen, gekennzeichnet durch ein Trennmesser (99), das während seiner Vorwärtsbewegung durch die Tabakmasse hindurch wiederholt quer zu dieser Bewegung hin und her bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (99) eine zusätzliche vor- und rückwärts verlaufende Schwingbewegung, vorzugsweise um einen praktisch in der Mitte seiner Breite liegenden Punkt, ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungen des Trennmessers (99) in zeitlicher Abhängigkeit von dessen Querbewegungen stehen und vorzugsweise durch diese verursacht werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (99) bei seiner Querbewegung in einer Richtung mit der einen Hälfte nach vorwärts und mit der anderen Hälfte nach rückwärts und bei der nächsten, entgegengerichteten Querbewegung mit der ersten Hälfte nach rückwärts und mit der zweiten Hälfte nach vorwärts schwingt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (99) von einem Rahmen (95, ioo) getragen wird, der zur Erzielung einer quer gerichteten Schwingbewegung auf einem vor- und rückwärts bewegbaren Träger (92) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch teils am Rahmen (95, ioo), teils am Träger (92) angeordnete und miteinander zusammenwirkende Steuermittel (96, 98), die eine Schwingbewegung des Rahmens und des Trennmessers (99) als Folge der Rahmenquerbewegung verursachen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuermittel aus Rollen (96) bestehen, die von dem Rahmen (95, ioo) getragen werden und in zueinander geneigte Schlitze (98) im Träger (92) eingreifen. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Rahmens (95, ioo) auf dem Träger (92) durch eine besondere Antriebsvorrichtung, beispielsweise einen ortsfesten Motor (M), erfolgt, der über einen Exzenterstift (11211), ein quer bewegliches Glied (112b) und einen Lenker auf den Rahmen einwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .das Trennmesser (99) aus einem schmalen Blatt besteht, das an der Vorderkante einer vor- und rückwärts bewegbaren, die Wickeleinlageschichten von der Tabakmasse abtrennenden Platte (93), und zwar vorzugsweise in einem Kantenschlitz (1o5), quer schwingbar angeordnet ist. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (93) an dem vor- und rückwärts bewegbaren Träger (92) angeordnet ist und daß der Rahmen eine an diesem Träger schwingbar befestigte Querstange (95) und ein Paar mit ihren hinteren Enden (1o3) drehbar an dieser Stange befestigte und mit ihren vorwärts gerichteten Enden das Trennmesser (99) tragende Arme (ioo) aufweist, wobei zwischen der Stange (95) und den Armen (ioo) Spannmittel (io4, 104a) vorgesehen sind, die zum Spannen des Trennmessers (99) die vorderen Enden der Arme (ioo) auseinanderhalten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 615 439, 242 366.
DEI368D 1939-06-06 1939-06-06 Vorrichtung zum Abtrennen von Wickeleinlageschichten bei Zigarrenmaschinen Expired DE924429C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242366C (de) *
DE615439C (de) * 1931-12-29 1935-07-04 Int Cigar Mach Co Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242366C (de) *
DE615439C (de) * 1931-12-29 1935-07-04 Int Cigar Mach Co Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen

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