DE924166C - Hydraulische Praegepresse - Google Patents

Hydraulische Praegepresse

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DE924166C
DE924166C DEM18506A DEM0018506A DE924166C DE 924166 C DE924166 C DE 924166C DE M18506 A DEM18506 A DE M18506A DE M0018506 A DEM0018506 A DE M0018506A DE 924166 C DE924166 C DE 924166C
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DE
Germany
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embossing
lever
hydraulic
plunger
press
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Expired
Application number
DEM18506A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Brockel
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/14Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds on a movable carrier other than a turntable or a rotating drum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
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Description

  • Hydraulische Prägepresse Die Erfindung betrifft eine von zwei Seiten arbeitende hydraulisohe Prägepresse. Zum Prägen von Karton, Kunststoff und Leder sind Prägevorrichtungen bekanntgeworden, welche sich beim Einfahren unter die Presse selbsttätig schließen und beim Ausfahren ebenso selbsttätig öffnen.
  • Diese Vorrichtungen bestehen aus einer waagerecht hin und her gehenden Unterpiatte und einer Oberplatte, welche an ihrer hinteren Kante mit der hinteren Kante der Unterplatte gelenkig verbunden ist und deren Vorderkante durch Federn oder Gewichte gehoben wird. Durch eine Kurve oder eine Rolle klappt beim Einschieben die obere Platte (der Deckel) entgegen dem Zug der Federn nach unten, so daß bei eingefahrener Vorrichtung Ober- und Unterplatte aufeinanderliegen. Auf den einander zu gerichteten Seiten dieser beiden Platten befinden sich einerseits dicke Matrize und auf der anderen Seite die Patrize oder die elastische Prägeanfiage.
  • Zwischen Patrizle und Matrize liegt das zu glättende oder mit einer Narbung oder Prägung zu versuchende Prägegut. Das Aufklappen der Oberplatte gegenüber der Unterklappe nach Art eines Buches soll nicht nur das Auflegen des Prägegutes erleichtern, sondern ist vor allem dann unentbehrlich, wenn das Prägegut an der Matrize infolge des vorausgegangenen Druckes oder Erhitzens hängenbleibt.
  • Es sind ferner Kniehebelpressen bekanntgeworden, bei denen auf jeder der beiden Seiten der Tischplatte eine solche Prägevorrichtung angeordnet ist. Diese beiden Vorrichtungen erhalten ihren Antrieb von einem hin und her gehenden Mittelstück, mit dem sie nach Bedarf gekuppelt werden.
  • Die Einrichng zum Ein- und Ausfahren der Vorrichtungen ist bei Kniehebelpressen verhältnis- mäßig leicht anzubringen, da die Bewegungen von der Welle abgenommen werden können, welche sich während eines Pressenlspieles einmal dreht.
  • Bei hydraulischen Pressen sind nur Ausführ.ungen mit einer .selbsttätigen Vorrichtung bekanntgeworden, welche mit dem Kolben oder dem Tisch gekuppelt sind. Die Hubbewegung des Tilsehles wird dabei zum Einfahren und Schließen und die Senkbewegung des Tisches zum Ausfahren und Öffnen der Vorrichtung benutzt. Eine Kupplung von zwei IgegenüberLiegen,dien Vorrichtungen ist nicht durchführbar, weil eine der beiden Vorfichtungen wohl ein und ausfahren, aber keinen Druck erhalten würde. Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Prägepresse zu schaffen, die von zwei Seiten bedienbar ist und trotz einfachen Aufbaus ein schnelles Arbeiten ermög;licht. Dies wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß jede der beiden Pfägevorr,ichtungen bei geöffneter Presse mit dem Preßkolben zwar gekuppelt ist, aber beim Einschalten der Preßpumpe von der einen Seite aus die Kupplung der Prägevorrichtung der anderen Seite mit dem Kolben gelöst wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einher Prägepresse nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeiigt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung A der Prägepresse nach der Erfindung.
  • Die Presse besteht aus einem Ständer 1 mit einer heizbaren Kopfplatte 2, einem Preßzylinder 3, einem Preßkolben 4, einem Preßtisch 5 und einer eingebauten Preßpumpe 6. Durch Drehen der Wellen 7, 8, welche über Hebel 9, 10 und, Stange II verbunden sind, kann die Preßpumpe von jeder der beiden Seiten aus in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Auf den vorstehenden Enden 12 des Pfeßtisches befinden sich Prägevorrichtungen, die sich in bekannter Weise wie ein Buch auf- und zuklappen lassen. Diese bestehen aus Unterplatten I3 und Oberpiatten 14. Die O;berplatten I4 sind mit den Unterplattien I3 durch Gelenke 15 verbunden.
  • Federn I6, deren Kraft das Gewicht der Oberplatte I4 nebst der daran befindlichen Matrize überwiegt, halten gegen den Widerstand der Rollen 17 die Oberplatten oben, d. h. die Vorrichtung geöffnet.
  • Es ist aus der Zeichnung leicht zu erkennen, daß beim Einschieben der P rägevorrichtungen die Oberplatten 14 auf die Unterplatten I3 heruntergeklappt werden, eo daß bei eingeschobenen Platten diese parallel aufeinanderLiegen und die Prägung ordnungsgemäß erfolgen kann.
  • Beide Prägevorrichtungen erhalten ihren gemeinsamen Antrieb von zwei Zapfen 18 am Preßkolben 4, welche über Lenker I9, auf dem Zapfen 20 drehbar gelagerte DoppeLhebel 2I, Federstangen 22 den Hebeln 23 auf der Achse 24 beim Aufundabgehen des Preßkolbens 4 eine Schwenkbewegung erteilen. Diese Bewegung wird einerseits über den gleichfalls auf Achse 24 sitzenden Hebel 25 und Stange 26 auf Weinen Hebel 27 auf der Achse 28 und damit auf den langen Hebel 29 un.d den Lenker 30 übertragen, welcher mit Zapfen 3I an der Unterplatte 15 angre'ift. Andererseits erhält durch einen weiteren Hebel 32 auf der Achse 24 die Stange 33, den Hebel 34 auf der Achse 35, die langen Hebel 36 und lenker 37 die zweite Prägevorrichtung ihren Antrieb.
  • In der Ruhestellung sind beide Vorrichtungen mit dem Preßkoiben gekuppelt. Wenn z. B. mit der in der Zeichnung links dargestellten Vorrichtung geprägt werden soll, muß die Kupplung der rechten Prägevorrichtung mit dem Preßkolben gelöst werden. Dies erfolgt wie nachstehend beschrieben: Der Einschaithebel 38 der Preßpumpe hat eine Verlängerung 39, welche um einen Zapfen 40 eine begrenzte Beweglichkeit hat Bei geöffneter Presse nimmt der Einschaltmechanismus 38, 39, 40 die in den Figuren mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein. Zum Einschalten der Preßpumpe wird der Hebel 38 kurze Zeit angehoben und dann wieder losgelassen, worauf er in seine ursprüngliche Lage zurückfällt. Beim Anheben der Verlängerung 39 wird der Einschalthebel 38 erst bewegt, wenn die Schraube 41 auf die Umr.ißlinie des Hebels 38 trifft. Während des Leerhubes der Verlängerung 39 (in bezug auf Hebel 38) wird nun über eine an ihr mit Bolzen 42 angehängte Stange 43 der Hebel 44 auf der Achse 45 und damit ein weiterer Hebel 46 auf der gleichen Achse, der an seinem Ende eine Rolle 47 trägt, im gezeigten Fall im Uhrzeigersinn bewegt. Da die Stange 33 den Zapfen 48 auf den Enden des Hebels 32 nur einseitig mit einer Aussparung 49 umschließt, wird sie beim Aufwärtsbewegen der Rolle 47 angehoben und bewirkt, daß die Kupplung. zwischen Hebel 32 und Stange 33 und demnach zwischen Kolben 4 und der rechten Prägevorrichtung gelöst wird. Das Einfahren der Prägevorrichtung und das Prägen erfolgt beim Hochgehen des Preßkolbens also nur auf der linken Pressenseite. Der Hebel 39 kann erst losgelassen werden, wenn der Bolzen 48 aus dem Bereich dler Aussparung 49 ausgeschwungen ist Bei der weiteren Bewegung des Preßkolbens gleitet der Zapfen. 48 auf der Kante 50 der Stange 33 entlang. Wenn nach d'er Prägung der Preßkoiben wieder in der unteren Stellung angelangt ist, ist der Hebel 32 mit dem Zapfen 48 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurükgeschwenkt. Der Zapfen 48 liegt dann wieder unmittelbar unter dem Ausschnitt 49 der Stange 33. Damit sind beide Prägevorrichtungen wieder gekuppelt.
  • Sofern mit der rechten Vorrichtung geprägt werden soll, werden beim Anheben der Verlängerung 5 I des Hebels 52 über die Stange 53 die Ibeiden Hebel 54 und 55 auf der Achse 56 verschwenkt und über die Stange 57, die Hebel 58, 59 auf der Achse 60 die Rolle 6I mit dem Hebel 59 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die kurze Stange 26 und damit ihr Ausschnitt 62 aus dem Bereich des Zapfens 63 herausgehoben wird; damit ist die linke Prägevorrichtung ausgekuppelt, während auf der rechten Maschinenseite geprägt werden kann. Nach dem Zurückgehen des Pressentisches fällt der Aus- schnitt 62 der Stange 26 wieder über den Zapfen 63 und stellt die Kupplung der beiden Seiten wieder her.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulilsche Prägepresse, bei welcher das Einfahren und Ausfahren der Prägevorrichtungen durch die Bewegung des Preßkolbens bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem P reß kolben zwei Prägevorrichtungen verbunden sind, von denen jeweils eine vor dem Einschalten der P reßpumpe vom antreibenden Preßkolben abgekupp elt werden kann.
  2. 2. Hydraulische Prägepresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Prägevorrichtung ein eigener Einschalthebel für die Preßpnmpe zugeordnet ist, welcher über ein Gestänge das Ausrasten des Antriebsgestänges für die g,egenüberliegende Prägevorrichtung bewirkt.
  3. 3. Hydraulische Prägepresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zurück gehen des Preßkolbens in die Ruhestellung beide Pfägevorrichtun,gen wieder gekuppelt sind.
  4. 4. Hydraulische Prägepresse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschalthebel derart ausgebildet ist, daß beim Betätigen zuerst die gegenüberliegende Prägevorrichtung entkuppelt und beim Weiterbewegen die Pfleßpumpe eingeschaltet wird
  5. 5. Hydraulische Prägepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschalthebel als Gabelhebel ausgebildet ist.
DEM18506A 1953-05-09 1953-05-09 Hydraulische Praegepresse Expired DE924166C (de)

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