DE923512C - In der Ansaugoeffnung von Geblaesen angebrachte Schneideinrichtung - Google Patents
In der Ansaugoeffnung von Geblaesen angebrachte SchneideinrichtungInfo
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- DE923512C DE923512C DEH16422A DEH0016422A DE923512C DE 923512 C DE923512 C DE 923512C DE H16422 A DEH16422 A DE H16422A DE H0016422 A DEH0016422 A DE H0016422A DE 923512 C DE923512 C DE 923512C
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- Germany
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- cutting device
- fans
- suction opening
- device installed
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/02—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Schneideihrichtungen für Flügelradgebläse arbeiten in der Ansaugöffnung der Gebläse und
dienen der Zerkleinerung des Fördergutes. Flügelradgebläse mit Schneideinrichtungen werden vornehmlich
in landwirtschaftlichen Betriieben für das Schneiden von Stroh, Heu und Grüngut eingesetzt.
Es sind bereits Schneideinrichtungen verschiedener Bauart bekanntgeworden. Einmal gibt es
Gebläse mit Schneideinrichtungen als Zusatzeinrichtung, zum anderen Gebläse mit eingebauten
Schneideinrichtungen.
Die Schneideinrichtungen der ersten Gruppe
haben den Nachteil, daß eine besondere Lagerung für das rotierende Messer vorhanden sein muß.
Ferner muß eine Verbindung zwischen der Gebläsewelle und der Messerwelle hergestellt werden.
Die Schneideinrichtung unterliegt einer starken periodischen Belastung, so daß die Übertragungselememte
hoch beansprucht werden. Es treten Drehschwingungen zwischen der Gebläsewelle und der
Messerwelle auf, die einen hohen Verschleiß der Kupplungsteile verursachen.
Bei den Schneideinrichtungen der zweiten Gruppe sind die rotierenden Teile der Schneideinrichtung
fest mit der Gebläsewelle verbunden. Die feststehenden Teile sind mit dem Gehäuse oder dem
Rahmen verbunden. Die Einstellung eines engen Spaltes zwischen Messer und Gegenmesser ist beschwerlich,
da alle feststehenden Schneiden in einer Ebene und senkrecht zur Mittellinie der
Welle liegen müssen. Das wird durch einzeln einstellbare Gegenschneiden oder durch Einrichten
der Gebläsewelle zur Schneidebene erreicht.
Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, daß der Boden mit den
festen Gegenschneiden durch eine einstellbare Dreipunktaufhängung mit dem Rahmen verbunden ist.
Durch diese Dreipunktaufhängung ist es leicht möglich, den Boden parallel zur Ebene des rotierenden Messers einzustellen und weiterhin einen
engsten Spalt zwischen dem rotierenden Messer und den stillstehenden Gegenschneiden einzustellen.
In der Zeichnung äst ein Ausführungsbeilspiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die neue Schneideinrichtung,
Fig. 2 die neue Schneideinrichtung im Schnitt.
Auf der Gebläsewelle a, die in den Lagern b
und c des Rahmens d gelagert ist, ist das rotierende Messer e fest angebracht. Die stillstehenden Gegenschneiden/
sind auf einem ebenen, ringförmigen Boden g befestigt, der durch die Dreipunktaufhängung
mittels der drei Flansche Zt1, h2, h3 leicht
parallel zur Ebene des rotierenden Messers eingestellt-werden kann, wobei es weiterhin möglich
ist, einen engsten Spalt zwischen dem rotierenden Messer und den stillstehenden Gegenschneiden einzustellen.
Die drei Flansche des Bodens sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiiel durch
Schraubenmuttern i verstellbar am Rahmen d angebracht.
Die Gegenschneiden/ sind als Dreikante: ausgebildet, was den Vorteil hat, daß drei Schneidkanten
vorhanden sind, die nacheinander eingestellt werden können.
Claims (2)
1. In der Ansaugöffnung von Gebläsen angebrachte Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (g) mitt den festen Gegenschneiden (/) durch eine einstellbare Dreipunktaufhängung
mit dem Rahmen (d) verbunden ist.
2. Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden (/) als Dreikante
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH16422A DE923512C (de) | 1953-05-17 | 1953-05-17 | In der Ansaugoeffnung von Geblaesen angebrachte Schneideinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH16422A DE923512C (de) | 1953-05-17 | 1953-05-17 | In der Ansaugoeffnung von Geblaesen angebrachte Schneideinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923512C true DE923512C (de) | 1955-02-14 |
Family
ID=7147943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH16422A Expired DE923512C (de) | 1953-05-17 | 1953-05-17 | In der Ansaugoeffnung von Geblaesen angebrachte Schneideinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923512C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047517B (de) * | 1957-03-06 | 1958-12-24 | H & W Fritzen | Schneidgeblaese zum Zerkleinern landwirtschaftlicher Gueter |
-
1953
- 1953-05-17 DE DEH16422A patent/DE923512C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047517B (de) * | 1957-03-06 | 1958-12-24 | H & W Fritzen | Schneidgeblaese zum Zerkleinern landwirtschaftlicher Gueter |
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