DE922965C - Lichtbogen-Schweissverfahren und -Schweissautomat - Google Patents

Lichtbogen-Schweissverfahren und -Schweissautomat

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DE922965C
DE922965C DE1949P0000037 DEP0000037D DE922965C DE 922965 C DE922965 C DE 922965C DE 1949P0000037 DE1949P0000037 DE 1949P0000037 DE P0000037 D DEP0000037 D DE P0000037D DE 922965 C DE922965 C DE 922965C
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DE
Germany
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welding
electrode
workpiece
angle
welding electrode
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Expired
Application number
DE1949P0000037
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English (en)
Inventor
Alfred Peitzsch
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ALFRED PEITZSCH MANNHEIM-NECKARAU
Original Assignee
ALFRED PEITZSCH MANNHEIM-NECKARAU
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/287Supporting devices for electrode holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Lichtbogen-Schweißverfahren und -Schweißautomat Es sind automatische Lichtbogen-Schweißautomaten bekannt, bei denen, die Schweißelektrode in ihrer Achse senkrecht auf das Werkstück zu bewegt wird, wobei der Vorschub auf das Werkstück zu durch die elektrischen Verhältnisse" am Lichtbogen gesteuert wird, unabhängig vom Vorschub des Werkstückes. Als Nachteil dieses Verfahrens kann unter anderem angesehen werden, daß zwei Antriebe nötig sind.
  • Es ist aber auch ein automatisches Lichtbogen-Schweißverfahren unter der Bezeichnung Be;-rüh.rungslichtbGgen.-Sch,weißverfahren bekannt, bei welchem ein funktioneller Zusammenhang zwischen dem Vorscb.ub, der Schweißelektrode auf das Werkstück zu und der Längsbewegung der Schweißelektrode längs der Schweißnaht besteht, derart, daß die. Schweißelektrode in Richtung der zu verschweißenden Naht eine Neigung aufweist und lediglich eine Vorschubbewegu.ng senkrecht zum Werkstück ausführt, so d.aß die Länge der Schweißnaht gleich der senkrechten Projektion der Elektrode auf das, Werkstück ist. Eine Eigenart und ein Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß die Schweißnahtlänge niemals die Länge der Schweißelektrode erreichen oder gar überschreiten kann und außerdem daß die Neigung der Schweißelektroide gegen das Werkstück, der Anstellwinkel, je nach gewünschter Schweißlänge je Schweißstabverschieden ist, wodurch. die Ausbildung des Lichtbogens in dem aus der Ummantelung des Stabes gebildeten Krater nicht immer die günstigste Form hat. Zu s.teile@r Anstellwinke@l bei der Be@rührungsschweißung führt zum Kurzschluß zwischen Schweißelektrode und Werkstück, zu geringer Anstellwinkel zu erheblichen Elektrodenspritzv erlusten. Das für Gleich- oder - Wechselstrom zu ve-rwendende, Lichtbogen-Schweißverfahren nach dieser Erfindung arbeitet ebenfalls mit einer in, Richtung der Schweißnaht unter einem konstanten Anstellwinkel geneigten, ummantelten Schweißelektrode und mit einem Vorschub: derselben nach Maßgabe ihres Abbrandes, jedoch besteht kein Zusammenhang zwischen dem An.stellwinked der Schwe!iße!bektrode und dem Verhältnis. der Schweißnahtlänge zur Schweißelektrodenlänge, so daß hinsichtlich Lichtbogenbildung und Sehweißnahtgüte immer ein optimaler Anstellwinkel möglich ist bei beliebiger Schweißnahtlänge, je Elektrode. Dies. wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Elektrode durch Schrägablauf ihres Ein.spärinfütters, in beliebiger, der gewünschten Schweißnahtlänge je Elektrode entsprechender Projektion -und bei beliebigem Anstellwinkel auf das:Werkstück, welchem erforderlichenfalls. als Ganzes. eine Neigung erteilt wird, aufgeischmodzen, wird.. Zur Durchführung des so, gekennzeichneten Verfahrens. bedient man sich zweckmäßig einer Vorrichtung, bei den' die Schweißelektrode fest in einem Wagen oder Schlitten eingespannt ist, der sich. auf einer Ablaufbahn, bewegt, die eine solche! Neigung hat; daß die, Entfernung zwischen Wagen und Schweißpunkt proporrtional der während der gleichem Zeit zurückzulegenden Sch,weißnahtlänge abnimmt, Ein Ausführungsbeispie@l einer solchen automatischen Lichtbogen-Schweißvorrichtung ist in -der Zeichnung, gleichzeitig mit weiteren Merkmalen der Erfindung, renn schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen.
  • Abb. i und 2 je einen Seitenriß- der' Schweißvorrichtung bei Einstellung für verschieden lange Schweißstrecken je Schweißelektrode, Abbl. 3 einen, vergrößerten Ausschnitt aus Abb-. i bzw. 2 in Seitenansicht und im Querschnitt mit dem Ablaufwagen nebst Sch,weißelektro:de; Werkstück und Führungsschienen bei Flachnahtschweißung, Abb. q. eine ähnliche Einrichtung wie Abh. 3, bei der jedoch anstatt der Führungsschienen ein auf dem Werkstück laufender Führungswagenvorgesehen ist, Abb.5 eine @lherlappungsschweißung mit der Einrichtung nach Ab:b, i und 2 unter Zuhilfenahme nur einer Führungsschiene sowie Abh.6 eine Keblnahtschweißung mit der Einrichtung nach Abb-. i und 2 ohne- besondere Führung der Schweißelektrode.
  • Auf einem im Winkel a verstellbaren Ausleger i (Abt. i) befindet sich ein Ablaufwagen 2, welcher in einem ElektrodenhäJter 3 eine Schweißelektrode 4. eingespannt trägt. Der von Ausleger und Schweißelektrode gebildete, Winkel ,B ist durch Festklemmen des Elektro@denhalters 3 an dem Ablaufwagen fest eingestellt, so daß der Ablaufwagen durch Aufsetzen der Schweißelektrode auf das. Werkstück-8 am Ablaufen gehindert wird, und zwar ruht die Sehweißelektro:de q. mit ihrer Ummantelung auf dem Werkstück. Gleichzeitig ist damit der Ans.tedlwinked y der Schweißelektrode, de!r, während des jeweiligen. Schweißprozesses konstant bleiben soll, einerseits durch die Wahl der Neigung a der Alr laufbahn i gegenüber dem Werkstück 8; andererseits durch die! des Einspannwinkels ß der SchweißelektrOde ¢ am Ablaufwagen 2 fastgelegt.
  • Nachdem auf irgendeine Weise die Zündung erfolgt ist und sich ein, Lichtbogen zwischen, der Schwenßelektroda und dem Werkstück gebildet hat, beginnt das Schweißmetall der Elektrode auf dass Werkstück hin zu fließen, und die Schweißung setzt ein. Aben- gleichzeitig beginnt auch die! Ummantelung der Schweißelektrode zu schmelzen und ihre bekannte! Funktion zu erfüllen. Mit dem KürzeTwerden: der Schweißelektrode aber müssen sich Ablaufwagen nebst Schweißelektrode unter Einwirkung ihrer Schwerkraft in Richtung der Ablaufbahn, so fortbewegen, d:aß die Ummantelung der Sehwenßelektro:de auf dem Werkstück ruht und der Lichtbogen, fortwährend Schweißmetall aus der Sehweißelektro:de - herau!ssrhmilzt und so die Schweißnaht in. Richtung leas, Gefälles, der Ablaufbahn, erzeugt.
  • Wie durch Vergleich. von Abb. i und. 2 zu erkennen ist, kann, durch Einstellung eines geringeren Neigungswinkels a (Abt,. i) die, Länge der Schweißnaht größer und damit der Querschnitt der Schweißnaht natürlich geringer gemacht werden als bei größerem Neigungswinkel a (Abh. 2). Es ist aber durchaus nicht notwendig, daß, wie gezeichnet, der Anstellwinkel y der Schweißelektrode bei verschiedener Neigung der, Ablaufbahn verschieden ist. Vielmehr kann! der Anstedlwinkel durch Verkleinerung von, Winkel ß bei entsprechender Vergrößerung von Winkel a konstant gehalten werden.
  • Wie! die Abb. i und 2 zeigen, ist sowohl der Ausleger i als auch das Werkstück 8 auf einer durch einem Gewind@espindelfuß io neigungsversteillbaren. Grundplatte 9 angebracht, so daß die gesamte Schweißeinrichtung einschließlich Werkstück mittels dieses Fußes, in vertikaler Richtung geschwenkt werden kann (Winkel 8), ohne daß dabei eine sonstige Nachstellung erforderlich wäre. Diese Veränderlichkeit der Schweißnahtneigung dies Winkels d hat den Zweck, das, schnelle! Nachkommen der Schlackendecke durch Vergrößerung des Winkels ö bei hoher Schweißgeschwindigkeit zu gewährleisten und so, eine sehr glatte Sehweißnaht zu erzeugen und andererseits bei Schweißnähten. mit stärkeren Querschnitten und entsprechend großem Schlackenvolumen durch Verkleinerung des Winkels ö die Schlacke zurückzuhalten und so! sicher den Vorlauf der Schlacke zu verhindern und Schlackenein.schlüs!se in, der Schweißnaht zu vermeiden:.
  • Bei kleinem Auslegerwinkel a hat der Ablaufwagen i durch Schwerkraft zu wenig Antrieb, was durch Vergrößerung des. Grundplattenn.eigungswinkels, ö wieder ausgeglichen wird. Es ist aber auch möglich, dem Antrieb des Wagens ganz oder teilweise durch Federkraft oder andere zusätzliche Kräfte zu bewirken.
  • Handelt es sich um die Herstellung einer Kehlnaht oder einer V-Naht, so! wird die Schweißelektrode q., wie aus Abb:. 6. ersichtlich, ohne weiteres sicher geführt. Bei Flachschweißungen ist es jedoch erforderlich, die aktive, Seite! de!s Schweißstabes. zu führen, was erfindungsgemäß entsprechend Abb. 3 und 5 durch ein- oder beiderseitiger, am Schweißstab. befindliche Leiitschiene@n 5 aus Kupfer, Aluminium oder anderen geeigneten Stoffen geschieht oder entsprechend Abb. 4 durch einen Führungswagen, 6, welcher dicht über der Schweißnaht, durch, die Schweißelektrode mitgenommen, läuft. Dabei können die Führungsschienen 5 und die Schiene des Führungswagens 6 am Werkstück 8 oder an einem weiteren Ausleger befestigt sein oder aber auch vom Werkstück 8 selbst gebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogen-Schweißverfahren mit konstantem Anstel,lwinkel der Schweißelektrode und Vorschub, nach Maßgabe des Abbrandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode durch Schrägablauf ihres. Einspannfutteris in beliebiger, der, gewünschten Schweißnahtlänge je Elektrode entsprechender Projektion und bei beliebigem Anstellwinkel auf das Werkstück, welchem erforderlichenfalls als Ganzes eine Neigung erteilt wird, aufgeschmolzen wird.
  2. 2. Automatische Lichtbogen-Schweißvorrichtung für das Verfahren nach Anspruch. i, dar durch gekennzeichnet, daß die Schweißelektrode fest in einem Wagen, oder Schlitten eingespannt ist, welcher sich, auf einer Ablaufbahn bewegt, die eine solche Neigung hat, daß die Entfernung zwischen Wagen und Schweißpunkt proportional der während der gleichen. Zeit zurückzulegenden Schweißnahtlümge abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die aktive Seite der Schweißelektrode ein- oder beiderseitig durch eine Führungsschiene oder durch einen auf einer Führungsschiene von der Schweißelektrode mitgenommenen Führungswagen geführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbahn in vertikaler Ebene. geschwenkt werden kann..
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbahn als Ausleger ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtung, Führungseinrichtung- undWerkstück gemeinsam in vertikaler Richtung geschwenkt wexd.en können. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 387 864, 2 4I2 66o, 242281I; britische Patentschrift Nr. 550 727.
DE1949P0000037 1949-10-11 1949-10-11 Lichtbogen-Schweissverfahren und -Schweissautomat Expired DE922965C (de)

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Publications (1)

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DE922965C true DE922965C (de) 1955-01-31

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ID=581546

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB550727A (en) * 1941-08-22 1943-01-21 Harold Martin Improvements in or relating to electric arc welding
US2387864A (en) * 1944-12-04 1945-10-30 Air Reduction Starting device for gravity arc welders
US2412660A (en) * 1944-07-07 1946-12-17 Air Reduction Gravity-feed arc-welding apparatus
US2422811A (en) * 1945-05-15 1947-06-24 Air Reduction Arc welding apparatus

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